[quote="Frankxxx1965"]Ja, Tiefenbegrenzer ganz weg, allerdings auf ner alten Kette. Die hat vielleicht noch 15%. Das passt schon
Werd sie allerdings nur im Weichholz ausprobieren.
Läuft auf einer 346XP
Frank[/quote]
Hallo,
ich denke mal da wird es dir die 15% vom Zahn wegreissen?
Am besten Stahlhelm aufsetzen und Kopf einziehen.
Hallo Leute.
Binn auch der Meinung ein Schärfgerät ist rausgeworfenes Geld.
Ich feile bis an der Kette nix nehr dran ist und sollte eine mal derbe verbrannt sein zum Beispiel einen eigewachsenen Stein erwischt oder einen Granatsplitter aus dem 2. Weltkrig dann werfe ich sie zum alteisen so wie sie ist, selbst wenn sie noch fast neu war.
Im übrigen selbst der Sägenfachhändler bei dem ich kaufe FEILT die bei ihm zum schärfen abgegeben Ketten er sagt es ginge schneller und er ersprte sich die Einstellerei
Hi Frankxxx,
was soll so ein sch...???
Willst du mit Gewalt, nichts von der Unfallversicherung bekommen???
Mach eine scharfe Kette drauf und fertig...passiert so noch genug!
Grüße Franz
ist das euch auch schon passiert ? Beim Handfeilen der Vollmeissel-Kette (Stihl 026) feil ich oft das Kettenglied mit an. Im Extremfall ist mir schon mal eine ältere Kette gerissen ist.
Da die Vollmeisel ja mit zwei Winkel geschärft wird (30 Grad schräg, bzw.5 Grad nach oben), kann es sein, dass ich die 5 Grad nach Augenmass verfehlt hab, oder hab ich evtl. einen zu grossen Feilendurchmesser erwischt ? Ich verwend bei einer neuen Kette immer erst eine 4,7mm, und geh dann auf 4,5.
Hallo,
da gebe ich Franz vollkommen Recht. Die Schnitttiefenbegrenzer wurden nicht erfunden, um dem Säger auf die Eier zu gehen. Vielmehr haben sie die Aufgabe, die Schnittleistung an die Säge anzupassen und somit für einen ruhigen und sicheren Lauf zu sorgen. Zusätzlich ist der Effekt des Spanräumers gegeben, welcher den Schnitt frei von Spänen hält. Die Differenz zum schneidenden Zahn liegt üblicherweise bei etwa 0,8mm. Wer hier den Ratschlag gibt, seine Kette dieser Teile zu entledigen, weiß wahrscheinlich nicht, wovon er spricht und handelt unverantwortlich.
habe die Erfahrung gemacht das die Ketten wenn ich sie beim Händler nachschleifen habe lassen zum teil nur zwei bis dreimal das mitgemacht haben.
Heute feile ich von Hand, mit einem Schienenaufsatz, ein paar Minuten Arbeit und die Kette ist wieder ok und hält viel länger als maschinell geschärft.
Hallo.
nach meiner Erfahrung werden Motorsägen-Ketten schonender und schärfer mit der Rundfeile geschärft.
Folgende Feilen-Abmessungen werden verwendet:
Ketten: 3/8 Picco o.hoppy 4,0 mm Feilenstärke
3/8 5,5 " Feilenstärke
325" 4,8 " Feilenstärke Die Feilen gibt überall im Motorsägenhandel oder bei KOX www.kox.eu Beim Schleifen mit Schärfgeräten besteht die Gefahr,dass die Zahnspitzen "blau werden" und die Härte ist weg.Gelegendlich kann man mal die Ketten schleifen ,aber sehr vorsichtig aus den vorgenannten Grund.
Das Feilen erfolgt im Wald vorort.Am besten,es wird ein schwacher Baum der gefällt werden soll in Bauchhöhe abgeschnitten und auf der Schnittfläche vertikal ein Schnitt so tief angebracht,sodaß das Schwert der Säge reinpasst. Dan kann geschärft werden.
Man kann auch ein Feilbock in ein Baumstuppen einschlagen und die Kette schärfen.
das rumspielen mit der feile ist ja schön und gut aber wer soll denn bitte 4 bis 6 ketten schleifen und das nach jedem arbeitstag da geht das schleifen mit dem eigenen gerät besser und die ketten halten so auch lange
ich schärfe meine Ketten nur von Hand (Gerät ist viel zu teuer, und nimmt zu viel weg)
Wenn ich den ganzen Tag im Holz bin schärfe ich die Kette einmal vor Arbeitsbeginn oder hinterher und habe ein Schärfböckchen dabei (kleiner Schraubstock zum einschlagen).
So kann ich die Kette feilen wie ich will, bei Hartholz nen geringeren Winkel als bei weichem Holz!
Nach knapp 10 mal feilen hatt man es raus und ich brauche für ne normale Kette ca. 2 min, abends gehe ich noch ein mal über die Tiefenbegrenzer aber auch das je nach Holzart!