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KFZ Steuer der Hammer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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steuer

Beitragvon brennholzprofi » So Mär 18, 2007 1:33

Hallo zusammen;

also bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen 97er Landy Defender. Ich brauche das Ding um den Holzanhänger zu ziehen also zum ausliefern.
In dem Bescheid sind verschiedene Zeiträume genannt. Ab ende 2004 haben die rückwirkend Besteuert. Und so kommen da über 1700 stolze Tacken zusammen.
Einziger Hoffnungsschimmer ist eine Formulierung in dem Bescheid`überwiegend zum Personentransport dienlich´.
Werde mal kommende Woche kontakt zu meinem freundlichen Finanzbeamten herstellen und da mal mit 4Rm Holz auf´m Hänger und die Ladefläche mit Maschinen und Geraffel voll zeigen.
Minister Gabriel war vor n paar Tagen im Tv zu sehen. Reporter:
Was machen Sie denn für veränderungen um CO2 zu sparen?
Antwort:
Das Dienstfahrzeug ist mein Büro, glauben SIe es macht Spaß 90000 km im Jahr damit durch die Gegend fahren zu müssen. Ich werde darauf nicht verzichten. Guten Tag!

Und glaubt mir ich bin wirklich für´n Umweltschutz. Jetzt nicht lachen in den 80er im zarten ALter von paarund 10 Jahren bin ich mit Schildern auf Brust und Rücken durch die Stadt gelaufen (Pfadfinder) um auf das Waldsterben aufmerksam zu machen.

Oh hab ich ne Wut im Bauch...
Es ist eine unverschämte Sauerrei das immer zuerst die kleinen die sich schlecht wehren können und keine Lobby haben daran glauben müssen.

Sollen unseren Politiker doch konsequent sein, Verschiedene Fahrzeuge mit großen Motoren verbieten , motorboote und Spaßflieger mit verbrennungsmotor ebenso.
Wie kann es sein das jemand mit viel Geld sich da einfach freikaufen kann.
Wieso gibt´s kein Gesetz das auf Kompostplätzen das Methan aufgefangen und verwertet werden muß.
Was macht der Bund in Sachen feinstaub und CO2 Ausstoß. Denkt mal an die Masse an Schiffen, LKW, Flugzeuge und Panzer. Keine Sau kümmert sich darum.
Wenn ich diesen Mist höre für einen Flug soll man Geld bezahlen damit Projekte in der 3. Welt zum Co2 einsparen gefördert werden.
Ja glaubt denn einer wenn in Afrika von Dieselkochküchen auf Solar umgerüstet wird das auch nur ein bruchteil des durch den Flug erzeugtes Co2 da eingespart wird? Das ist sicherlich auch gut und sinnvoll aber der falsche Weg.
Ich bin auf jeden Fall jetzt soweit das ich irgend etwas gegen diesen Wahnsinn hier im Land unternehmen muß!
Wenn Ihr sinvolle Ideeen habt nur zu lasst es mich wissen.
Ciao Euer Patric...mann hab ich´n Hals!
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Beitragvon automatix » So Mär 18, 2007 8:27

das hat ja jetzt wenig mit der aktuellen diskussion zu tun - du bist opfer der cayenne, x5, touareg fahrer geworden, die zwar kein problem damit haben, sich ein sauteures spritvernichtendes unsinnsgefährt zu kaufen, aber bei der kfz steuer plötzlich sparen wollten - und diese dinger als lkw versteuert haben - der gesetzgeber hat reagiert und die möglichkeit abgeschafft, daß fahrzeuge, die überwiegend zum personentransport eingesetzt werden (also 5 sitzige geländewägen) trotz gewicht über 2,8 tonnen nicht mehr als lkw besteuert werden dürfen - und du hast halt mit deinem defender jetzt pech gehabt und mußt beweisen, daß das halt doch ein 'lkw' ist.
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Beitragvon Markus K. » So Mär 18, 2007 10:09

@pacini

Termin ausmachen und alle Schlepperbesitzer zur selben Zeit die Strassen blockieren !!


wie wärs mit morgen? Je eher, desto besser!

Kann eigentlich nicht schwer sein, siehe Frankreich. Aber die deutsche Mentalität lässt die Sache wohl scheitern.
Gruß Markus

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Beitragvon zitteraal » So Mär 18, 2007 10:12

Hallo,

ich denke mal wir können froh sein, das wir für die traktoren noch keine Steuern bezahlen müssen.

Wenn man mal ehrlich ist, wird schon viel an den Straßen kaputtgefahren...

MfG
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Beitragvon Markus K. » So Mär 18, 2007 10:29

Da könntest du dreimal soviel Steuern bezahlen wie jetzt, da würden auch nicht mehr Strassenschäden repariert. Die Regierung ist ja nicht mal bemüht, Verkehrsknotenpunkte und Stauintensive Abschnitte durch weitere Strassen (was ja was kosten würde) zu entlasten. Denen ist es lieber, wenn der Kraftfahrer im Stau steht und unnötig dadurch Sprit verbraucht (was dem Staat was einbringt, und das nicht schlecht).
Hier noch was lustiges, was unsereins als Unfallverminderung verkauft werden soll:

http://www.nachrichten.at/lokal/526177?PHPSESSID=e
Gruß Markus

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steuern

Beitragvon brennholzprofi » So Mär 18, 2007 10:41

Hallo Automatix;

Pech hin oder her. Wieso muß ich mich ewig um etwas kümmern und immer hinterher sein das nicht wieder an irgend einer Stelle meines Betriebes für mich Nachteile entstehen.
Ich meine das unsere Politik derart dämliche und kurzsichtige Lösungen propagiert und beschliesst.

Einen großen Konzern interresieren solche kleinigkeiten fast nicht. Für uns kleinen oft auch Einzelkämfer ist es existensbedrohend.
Mal ehrlich was passiert denn wenn Geländewagen hier zu Lande zu teuer werden.
Wird er zum Schrottplatz gebracht? Ja wohl nicht.
Man hat einen enormen Wertverlust das Gerät wird dann ins Ausland verkauft und dann wird halt dort CO2 emitiert.
N Bekannter von mir hat seinen Toyota mit über 250 PS in Polen angemeldet. Vergleiche mal die Kosten dort und hier. Da wird´s einem übel.
Ciao Patric
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Beitragvon MF-133 » So Mär 18, 2007 11:00

3 Sitze rausbauen/KFZ Brief ändern.

Pickup oder Klein-Lkw kaufen (Renault Master /Mascot?). Evtl geht auch ein 40 km/h Schlepper.

Ausflaggen (kann allerdings sein, das geht bei gewerblicher Nutzung nicht so einfach)

Große Lkws zahlen übrigens Straßen-, KFZ- und sonstwas Steuer bis zum Umfallen. Auch ist bei den Motoren der Entwicklungsstand höher als beim Auto (Viele neue Lkw_Motoren erfüllen bereits Euro 5)
Ein großer Teil der Emissionsgesetze (die ich jetzt nicht schlecht reden will, auch wenn es im Einzelfall ungerecht sein kann) schafft Entwicklungs- und Investitionsanreize. Und so auch die hohen Steuern für alte Autos.

MFG
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Re: steuern

Beitragvon automatix » So Mär 18, 2007 13:35

brennholzprofi hat geschrieben:Hallo Automatix;

Pech hin oder her. Wieso muß ich mich ewig um etwas kümmern und immer hinterher sein das nicht wieder an irgend einer Stelle meines Betriebes für mich Nachteile entstehen.
Ich meine das unsere Politik derart dämliche und kurzsichtige Lösungen propagiert und beschliesst.

Einen großen Konzern interresieren solche kleinigkeiten fast nicht. Für uns kleinen oft auch Einzelkämfer ist es existensbedrohend.
Mal ehrlich was passiert denn wenn Geländewagen hier zu Lande zu teuer werden.
Wird er zum Schrottplatz gebracht? Ja wohl nicht.
Man hat einen enormen Wertverlust das Gerät wird dann ins Ausland verkauft und dann wird halt dort CO2 emitiert.
N Bekannter von mir hat seinen Toyota mit über 250 PS in Polen angemeldet. Vergleiche mal die Kosten dort und hier. Da wird´s einem übel.
Ciao Patric


es ging ja um die leute, die sich für 70000 Euro nen Luxusgeländewagen kaufen, der auch noch 15 plus Liter säuft und dann bei Steuer das Schlupfloch nehmen - und da Bild und co. das medienwirksam aufbereitet haben hat die Politik reagiert und das Schlupfloch medienwirksam geschlossen -daß dann Leute wie du (oder andere Kleinhandwerker? Pech haben ist doch der Bild wurscht - hauptsache man hat den reichen eins reingewürgt.

Und dein Bekannter dürfte mit seinen polnischen Nummernschild zum einen gern Kontrolliert werden und zum anderen, wenn er nicht in Polen wohnt irgendwann mal ne Anzeige wegen Steuerhinterziehung bekommen
(und wiehoch ist in Polen nochmal der durchschnittliche Monatslohn?)
ich bin mir sicher, dein Bekannter verkauft sein Brennholz nicht zu polnischen Preisen....
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Beitragvon unimogthorsten » So Mär 18, 2007 13:53

ich denke mal die in Berlin haben erkannt daß man die Autofahrer immer weiter melken kann. Ökosteuer, erhöhte Kfz-Steuer, erhöhte Versicherungssteuer, Maut bald auch für PKW(?), ......... Und das mit immer miserableren Straßen. Wenn eine Strecke ausgebaut werden soll kommen selbsternannte Umweltschützer und prozessieren erstmal jahrelang dagegen. Ob es was bringt ist was ganz anderes, auf jeden Fall dauert es, kostet viel Geld für Gutachter, die Planungskosten gehen in die Höhe. Hier sind unsere Gesetzte viel zu weit auslegbar. Wer nicht direkt betroffen ist dürfte keine Möglichkeit zum Einspruch haben.
Unser Ministerpräsident Oettinger will ja auch gleich die PKW-Maut einführen. Wo es doch jetzt mit der LKW-Abzocke so gut klappt denkt der Mann weiter. Wann bezahlen wir auch noch für Landes- und Kreisstraßen? Daß es überhaupt noch steuerbefreite Fahrzeuge gibt wundert mich eh. Wo der Staat doch jeden Cent braucht weil er ein Einnahmedefizit hat. Einnahmedefizit- wenn ich so eine Volksverdummung schon höre. Die sollen mal ihre Ausgaben einschränken dann reichen die Einnahmen wieder. Ich denke hier an EU-Beiträge, Vereinte Nationen Beiträge, Nato-Einsätze, Entwicklungshilfe, Ministergehälter, Abbau von unnützen Verwaltungen,......Hier ließen sich sicher die Milliarden einsparen die woanders fehlen. Und das ganze ohne Steuererhöhungen! Aber will man das überhaupt? Der kleine Bürger soll doch gar nicht zu viel Geld zur Verfügung haben, der kann eh nicht damit umgehen. Nachher drehen die kleinen Leute noch den Spieß um und jagen die Bonzen zum Teufel. Und das kann sicher nicht Sinn der Politik sein. Womöglich wird man selbst zum Teufel gejagt. Aber das passiert bei uns ja nicht. Noch nicht!
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Beitragvon B-man » So Mär 18, 2007 14:50

Hallo Brennholzprofi,

ich kenne das Problem aus eigener Erfahrung.
Mein Nissan Pick up wurde in Januar 2007 nach 4 Jahren LKW-Besteuerung (Lkw, offener Kasten bis 1 to Nutzlast) und Werkspapieren(LKW, kein getürkter Patrol mit verblechten Scheiben)als PWK nach Hubraum besteuert.
Ein Anruf beim Finanzamt und folgende Erklärung: Es gibt kein Gesetz, nur Gerichtsurteile zur Besteuerungsänderung. Das einzige Kriteriumist ein LKW-ähnlicher Charakter und die Laderaumlänge muß länger sein
wie die nutzbare Innenraumlänge vom Gaspedal zur Rückwand der Kabine. Das funktioniert bei allen Pick up´s (Single Cab, King Cab) reibungslos, nur bei Doppelkabinen oder Crewcabs klappt das nicht.
Es gibt da nur wenige Ausnahmen (amerikanische Longbed-Versionen).
Ich habe ein kurzes Anschreiben mit 4 Fotos (alle Seiten des Fahrzeugs)und der Bitte um Änderung zur Lkw - Besteuerung an das Finanzamt geschickt und die Pkw - Besteuerung wurde zurückgezogen.
Ich habe das Anschreiben abgespeichert und kann es dir bei Bedarf zumailen.
mfG

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Defender

Beitragvon landyjoerg » So Mär 18, 2007 19:48

Hi brennholzprofi,

habe einen Defender 90 und das gleiche Problem.

[color=olive]werdet Mitglied bei proallrad.com

die sind schon recht weit bei den Einsprüchen, Gerichtsverfahren etc[/color]

... bin ich auch, kommt aber irgendwie nicht weiter.
Momentane Lösung: auf LKW umbauen, also hinten keine Sitze, keine Gurtbefestingungen, Pritsche oder geschl. Kasten.
Da ich den Defender nicht nur zum Holzmachen brauche, sondern meine Frau auch die Kinder (7-Sitzer) damit fährt, geht LKW bei uns nicht.
Ich werde aber wenigstens einen sog. Kat einbauen und eintragen lassen. Dann sind es statt ca 800 EUR "nur" noch ca 400 EUR im Jahr.
Aber Abzocke ist es schon, von wegen Umweltschutz...

Gruss Landyjoerg
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Re: steuer

Beitragvon TIMBUKTU » So Mär 18, 2007 20:37

also bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen 97er Landy Defender.

Warum haste denn keinen Kat nachgerüstet ????
Kostet ca. 600€ +2Std Arbeit, danach 401€ Steuer pro Jahr.

Grüße STIRNRUNZELN
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steuer

Beitragvon brennholzprofi » So Mär 18, 2007 22:34

Weil mir bisher von allen Seiten geraten wurde erst mal abzuwarten und dann erst etwas umzubauen bzw nachzurüsten.
Werde wohl mal die Woche beim Amt vorbeifahren...mal sehen ob sich da einer zwischen die Motorsäge und den Ölkanister setzen will.
Ciao Patric
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Steuer misst

Beitragvon sinalco1 » Mo Mär 19, 2007 19:19

Also ich fahre einen 4 türer mitsubischi L200 und werde nach gewicht besteuert

schreibt doch einfach mal euer FA an die sollen die zuvielgezahlte einfuhrsteuer zurückbezahlen

Ein Ingeneur (wahrscheinlich mit Diplom) hat das fahrzeug schon bei der einfuhr bewertet und dabei festgestellt das es sich nicht um ein PKW handelt also doch ganz einfach -- meistens gibts nur *** beamte die sich wichtig tun möchten.

könnt auch ein rettungswagen oder leichenwagen von machen die werden immer nach gewicht besteuert

weil eines ist doch klar die wenigvrdiener in unserem land sind zwar die meisten aber die tun leider auch am wenigsten wie könnten sonst 600 MDB in Berlin entscheiden was 80 mil. ausbaden müssen.

die haben da oben ja auch viel zu wenig geld die können ja nicht mal die krippenplätze beazheln damit endlich auch die Frau/Mann arbeiten und steuern zahlen kann auch wenn das kind gerade erst geboren ist aber 80 mio. haben sie für afganistan + BW Einsatz und tornados .

Wir sollten lieber den einsatz der bw im ausland stoppen dann kindertagesplätze schaffen und dann die kfz steuer senken sonst kann demnächst keiner mehr zur arbeit, viele schaffen es ja jetzt auch nicht mehr zu sozi.

gruße an diese b*** Regierung
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Beitragvon Trakehnerstar » Mo Mär 19, 2007 22:47

hallo holzprofi..scheinbar haben wir die selbe heimat..
irgendwie habe ich das kommen sehen.
Als Mister Tritin sich wieder mal ausleben durfte, hies es, ok Gewichtsbesteuerung ist tot....jetzt ran an die Touareg-Fahrer.
Das war vor fast 3 Jahren. Ich kenne Leute die haben in der selben Woche damals große Geländewagen (die dringend gebraucht werden, weil Pferdehalter oder Landwirte) zugelassen. Der eine bekam den Steuerbescheid nach Gewicht der andere nach Hubraum.
Zig Leute haben damals beim FA und Zulassung Adac etc etc nachgefragt...auch das FA sagte, kennen wir nichts von..wüssten wir auch gerne. Ich meine sogar aufgrund eines urteils sind Steuerbescheide rückwirkend auf gewicht umgewandelt worden. So, jetzt nach zig Jahren haben sich die FA scheinbar mal schlau gemacht., drücken aufs knöpfchen und fordern mal eben zig tauisende nach...sagenhaft!!!
und noch was..ich selber hab nen "kleinen" benziner-Allrad..aber lass trotzdem den x3-X5 etc ihren spass. erstens zahlen diese leute schon erhebliche benzinsteuern. ausserdem sagen die autohersteller, dass sie den absatz von solchen autos brauchen, weil sie nur hier richtig geld verdienen und nur so die produktion in der brd gehalten werden kann.
denke mal das ist schon was dran. Wenn demnächst also irgennd ein autowerk zumacht, dann werden bestimmte politiker ganz schnell fordern, dass man grosse autos nicht verteufeln soll und überhaupt wäre ja alles gar nicht bewiesen mit dem klimawandel...eben immer schön flexibel dies leute.
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