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KFZ Steuer der Hammer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon dieholzer2004 » Di Mär 20, 2007 8:45

Hallo brennholzprofi,

deine Erregung kann ich sehr gut nachvollziehen! Mir ging es mit meinem Pajero genauso. Zahle jetzt statt 174 €/Jahr 702 €! Habe nach bekanntwerden eines Urteils des Finanzgerichts Ba-Wü Widerspruch eingelegt. Da aber bereits 4 Wochen nach Erstellung des Steuerbescheides verstrichen waren, wurde der natürlich abgelehnt!
Was ich aber nicht verstehe ist, dass dein Finanzamt erst jetzt mit der Steuernachforderung kommt! Das ganze ist doch schon seit dem 01.05.05 gültig! Das einzige was ich dir raten kann: stelle den Antrag auf Ratenzahlung! Weil deinen Landy umbauen ist so ne Sache!

Gruß Thomas
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Beitragvon Bobby » Di Mär 20, 2007 9:24

Manche FAs klappern erst nach und nach die Autos ab und das kann dauern.

Eine Freundin hat nach Erhalt des Bescheides (L 200 mit Doka) kurzerhand auf 2 Sitze umgerüstet und dardurch tatsächlich die LKW-Steuer beibehalten können.
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Beitragvon Noudels » Di Mär 20, 2007 10:12

Ich hab nicht alles gelesen geb ich zu, und hoffe nicht schon etwas geschriebenes zu wiederholen. ABER

Erkundige dich bitte bei der Nächsten Dekra /( TÜV ) wie das bei euch auch immer heist, was du tun musst um den landy umtypisieren zu können als LKW.

Ich glaube mit dem ausbau der hinsteren sitzbank und der verwendung einer laderaumwanne ( über den ganzen platz) ist die geschichte getan.
Im zusammenhang mit der ja vorhandenen gewerblichen Nutzung müsste mit etwas eigeninitiative doch vieles möglich sein.

Fragen kostet nichts..ich würds versuchen.. !
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Defender-LKW

Beitragvon landyjoerg » Di Mär 20, 2007 17:33

Hallo noch Mal,

habe noch ein bischen im Blacklandy-Forum gestöbert: Dort wird der "GAU" beschrieben, dass einer eine LKW-Zulassung erreicht hat, aber das FA weiter PKW-Steuer erhebt, die Versicherung aber wiederum teuere LKW-Beiträge verlangt. Wahnsinn! Also vor der LKW-Zulassung doch mal bei der Versicheurung nachfragen, was es dann kostet.

Gruss Jörg
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Beitragvon take_it_1999 » Di Mär 20, 2007 18:02

Das ist kein Super-Gau!

Kfz-Zulassung als LKW; Einstufung beim Finanzamt als LKW und Einstufung bei der Kfz-Haftpflicht sind 3 verschiedene Schuhe und jeder hat seine eigenen Regeln. Also kann keine drauf bestehen, weil sein Pick-Up nach der StVZO (bzw. FZO) ein LKW ist, dass auch das Finanzamt ihn als LKW einstuft.

Übringens ich bin dafür: weil viel zu viele sich ein teures autogekauft haben und dann die billige LKW-Steur wollten. Ja und das es auch ein paar arme Schweine trifft ist erstmal ganz normal. Die können Sich aber dann über das Finanzamt im einzel eine Änderung holen (ähnlich wie Grüne Nummer).
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Beitragvon bulldogfreund » Di Mär 20, 2007 19:52

ich habe das mit der PKW Steuer für den Geländewagen auch durch.

Habe meinen 160er Patrol(kurzer radstand) im letzten jahr umgebaut und bei der DEKRA umschreiben lassen. Bezahle jetzt 160Euro kfz Steuer. Besser als vorhehr 1100Euro jährlich.

Der Umbau war folgender: Hintere Sitzbank mit Gurte ausbauen und Aufnahmen unbrauchbar machen( Löscher zugeschweissen),Allerdings habe ich meine vodere Aufnahme der Sitzbank wieder verwendet um die Halterungen für die Trennwand zu befestigen. Seitenscheiben ausbauen und verblechen(muß fest mit der Karosse verbunden sein), Trennwand hinter fahrersitzen einbauen-braucht aber nicht bis ganz hoch sondern nur so hoch das keine Ladung durchrutschen kann(meine geht bis auf kopfstützhöhe).
Dann bein FA vorgefahren damit die das abnicken und dann zur DEKRA das fahrzeug umschlüsseln lassen.Anschließend noch zur Zulassungsstelle,neue Papiere holen(akt.TÜF Bericht, AU Zettel sowie die Doppelkarte der versicherung nicht vergessen).
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Beitragvon rossecat » Mi Mär 21, 2007 13:57

Der Staat sollte bei dem ganzen CO2 Gerede doch mal nachdenken, die "DRECKSCHLEUDERN" (Diesel mit grossem Hubraum und langer lebensdauer) Bagger, Radladder, Traktoren, Nutzfahrzeuge usw. auch mal zu besteuern, vielleicht nicht so hoch, aber warum dürfen diese Fahrzeuge unsere Welt so verpessten. Stromaggregate mit Dieselmotoren zahlen auch nichts. Eigentlich sollte jeder Umweltverpesster irgendwie was zahlen. Wir sollten alle mal umdenken der Umwelt zu liebe. :D
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Beitragvon Markus K. » Mi Mär 21, 2007 17:26

Das ist genauso doofes Gerede wie von der Regierung kommt.
Die Steuer wird bezahlt und dann? Sind die Baumaschinen, Lkw´s, Traktoren, Diesellok´s etc. dann ohne CO2? Du glaubst doch wohl nicht, das die Regierung diese Steuergelder zur Rettung der Erde hernimmt.
Die höheren Kosten werden sowieso wieder auf alle Endverbraucher umgelegt, der MwSt-Anteil im Gesamtpreis steigt dann auch noch mal an, dem kleinen Mann bleibt noch weniger (gar nichts mehr) übrig, aber das konsumieren soll weitergehen.
Solange der Industrie kein Anreiz gegeben wird, z. B. Autos mit Wasserstoffantrieb zu bauen, wird weiterhin Benzin, Öl und Diesel verfeuert, und zwar solange, bis es kein Öl mehr gibt. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Das Umweltfreundliche Denken beginnt bei jeden einzelnen zu Hause, das muss mir keine Regierung der Welt durch eine Steuererhöhung beibringen.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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steuer

Beitragvon brennholzprofi » Mi Mär 21, 2007 17:41

Hallo ;

Rossecat leider kennst Du mich nicht persönlich.
Dann wüsstest Du das ich mir 3x mehr Gedanken wegen des Umweltschutzes mache als das gro der Menschen auf diesem Planeten.
Leider wird in unseren Systemen das Pferd immer von hinten aufgezäumt. Und komischer weise verdienen stets irgendwelche Kartelle.
Das Problem was sich mir in diesem Fall stellt ist ganz banal. Ich stehe kurz vor der kompletten Selbstständigkeit und da fängt man an zu rechnen.
Und mit solchen Spirenzchen wie sie hier aufoktruiert werden wird sich nix aber auch gar nix im Sinne des Umweltschutzes erreicht.
Schau ich verkaufe meinen Landy bekomme nun einen schlechteren Preis und später fährt er dann noch 20 Jahre in schwarz Afrika umher.
Ciao Patric
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Beitragvon MF-133 » Mi Mär 21, 2007 17:42

Traktoren, Bagger usw. zahlen schon einen Haufen Steuern, da sie mit hoch besteuertem Diesel angetrieben werden, obwohl sie an den Straßenschäden nicht beteiligt sind. Wenn die Spritsteuer CO2 gebunden steigt, zahlen auch die Eigentümer dieser Maschinen.
Im professionellen Bereich gibt es im übrigen wenig Spielraum für alte Maschinen, da diese zuwenig produktiv sind.
Der Fortschritt in Sachen Emissionsreduzierung bei den Motoren ist gerade beim Diesel gewaltig. Fahr mal hinter nem modernen Lkw her. Und danach hinter nem Zweitakt-Moped.
Ein großes Ärgernis ist für mich das nicht besteuerte Flugbenzin.
Denn für das Fliegen gibt es sehr wohl eine Zubringerlogistik etc. die durch das hohe Aufkommen an Passagieren an Straßenschäden beteiligt ist, vom CO2 Ausstoß dieser Verkehrsart ganz zu schweigen.
Lkws werden übrigens regelrecht durch Abgaben geschröpft.
MFG
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Beitragvon redbiker » Mi Mär 21, 2007 17:44

Hallo Markus,

habe gerade mal nach Deinem Alter geguckt. Deine Argumente könnte auch von einem 15-Jährigen stammen.

Schon mal was davon gehört, daß der Preis die Nachfrage regelt?

Geht der Preis für eine Flugreise immer weiter nach unten, entdecken viele Leute ihr Bedürfnis, mal eben nach London zu fliegen.

Ginge der Preis für Dein Auto-Benzin runter auf 50 Cent, würdest Du viel mehr herumfahren. Das ist quasi ein Naturgesetz.

Und erst das Wasserstoffauto! Das ist doch nun genug erklärt worden: Die Techniker und Chemiker können Wasserstoff nur mit sehr hohem Energieeinsatz herstellen. Von der Energiebilanz eine Katastrophe. Das Wasserstoffauto ist tot!!!

Schon mal von modernem Marketing gehört? Den Verbrauchern wird eingeredet, daß man ohne tonnenschweren SUV nicht "in" ist. Folglich kaufen die Konsumenten brav die Ölschlucker.
Der Industrie wird seit Jahren gesagt, daß energiesparende Autos gefragt sind. Was baut die deutsche Industrie? Sie überschlägt sich mit 300- und 400-PS-Autos.
Und genau so die billigen Flugreisen: Anscheinend ist der Konsument überhaupt nicht mündig, er braucht eine gewisse Führung. Die Konzerne nutzen die Führungslosigkeit aus.
Mir jedenfalls macht es nichts aus, auf Flugreisen zu verzichten, solange sie nicht absolut notwendig sind.
redbiker
 
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Steuern !?

Beitragvon landyjoerg » Mi Mär 21, 2007 19:47

Hallo,

in einem hat rossecat Recht: die KFZ-Steuer hat nichts mit Umweltschutz zu tun, auch wenn sie (für PKW) als emmissionabhängig verscheinheiligt wird. Warum werden sonst die einen nach Gewicht, andere nach Hubraum und wieder andere gar nicht besteuert? Werden Flugzeuge nach Schadstoffemission besteuert? Im Gegenteil, mit verbilligtem Treibstoff belohnt! Das CO2, das am Boden entsteht ist am wenigsten problematisch, da es noch von Pflanzen aufgenommen werden kann. CO2, das in die Atmosphäre aufsteigt oder schon dort ausgestossen wird (Flugzeuge), können die Pflanzen nicht mehr verhindern. Aber den Auto-, Schlepper-, Geländewagen- usw. -Fahrer wollen unsere Politiker für dumm verkaufen und wir sollen an allem Schuld sein.
Gerecht wäre KFZ-Steuer abschaffen, in Frankreich gehts ja auch ohne, also EU-gleich!
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Beitragvon automatix » Mi Mär 21, 2007 20:21

Trakehnerstar hat geschrieben:hallo holzprofi..scheinbar haben wir die selbe heimat..
irgendwie habe ich das kommen sehen.
Als Mister Tritin sich wieder mal ausleben durfte, hies es, ok Gewichtsbesteuerung ist tot....jetzt ran an die Touareg-Fahrer.
Das war vor fast 3 Jahren. Ich kenne Leute die haben in der selben Woche damals große Geländewagen (die dringend gebraucht werden, weil Pferdehalter oder Landwirte) zugelassen. Der eine bekam den Steuerbescheid nach Gewicht der andere nach Hubraum.
Zig Leute haben damals beim FA und Zulassung Adac etc etc nachgefragt...auch das FA sagte, kennen wir nichts von..wüssten wir auch gerne. Ich meine sogar aufgrund eines urteils sind Steuerbescheide rückwirkend auf gewicht umgewandelt worden. So, jetzt nach zig Jahren haben sich die FA scheinbar mal schlau gemacht., drücken aufs knöpfchen und fordern mal eben zig tauisende nach...sagenhaft!!!
und noch was..ich selber hab nen "kleinen" benziner-Allrad..aber lass trotzdem den x3-X5 etc ihren spass. erstens zahlen diese leute schon erhebliche benzinsteuern. ausserdem sagen die autohersteller, dass sie den absatz von solchen autos brauchen, weil sie nur hier richtig geld verdienen und nur so die produktion in der brd gehalten werden kann.
denke mal das ist schon was dran. Wenn demnächst also irgennd ein autowerk zumacht, dann werden bestimmte politiker ganz schnell fordern, dass man grosse autos nicht verteufeln soll und überhaupt wäre ja alles gar nicht bewiesen mit dem klimawandel...eben immer schön flexibel dies leute.

x3 und x5 werden nicht in deutschland gebaut.
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Beitragvon Trakehnerstar » Mi Mär 21, 2007 21:16

ob xx konkret in BRD gebaut wird oder nicht ist völlig egal..wenigstens in dem Sinne was ich ausdrücken wollte. Die meisten Autos sind eh global, weil die Teile weltweit hergestellt werden.
Meine Aussage: die deutschen Autofirmen verdienen an den grossen Wagen Geld! Und Firmen die Geld verdienen kommen mitunter auf die Idee zu investieren!

Im übrigen Klima hin, Klima her,für mich wird das ganze hochdramtisiert um Bahn zubrechen für neue Abgaben!
Wir schon einige richtig erwähnt haben, mittlerweile ist Treibstoff eh schon so teuer, dass Leute mit grossen Autos, Baggern, Schleppern etc. genug Abgaben zahlen. Aber seit sicher das viele Geld versickert wie Wasser in der Wüste, ein besseres Klima gibts dadurch nicht.
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Beitragvon baumschubser » Mi Mär 21, 2007 21:33

@ all,

ja, das ist ein Aufreger.

Wer sich einen SUV kauft, least, finanziert oder sonst wie beschafft tut doch das i.d.R. nicht weil er so ein Fahrzeug braucht, sondern weil er damit Eindruck (bei wem auch immer) schinden will. Der Treibstoff-verbrauch dieser Autos ist enorm und spült jede Menge an Mineralöl-steuer in Angela's maroden Haushalt. Der CO2 - Ausstoß bei Verbräuchen von Minimum 20 Litern/100 km ist auch enorm. Wer sich so ein Auto in der heutigen Zeit kauft und betreibt ist m.E. total out! Übrigens: Der weitaus größte Anteil dieser SUV's (82%) läuft als Firmenfahrzeug. Das bedeutet, dass alle Kosten für diese Karre als Betriebsausgaben angesetzt werden können. Den Betreibern ist es dann völlig egal ob das Ding 20 oder 40 Liter schluckt oder nach Hubraum oder Nutzlast besteuert wird. Die können sich die Ausgaben mehr oder weniger wieder zurückholen. Das ist die Sauerei! Die anderen, die einen Allrad-Pkw wirklich für ihr Business brauchen, sind dagegen schlechter gestellt. Das Holzgeschäft wirft i.d.R. nicht soviel ab, dass sich die horrenden Summen für den Betrieb eines solchen MultiplePurposeVehicle lohnen werden.
Es ist schon komisch in dieser Republik. Die großen Ärsche kriegen den Zucker noch zusätzlich vom FA hinten rein geblasen und die anderen kriegen den Arsch vor lauter FA und anderer Behörden nicht mehr hoch.
Gute Nacht Deutschland!

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