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Kinder auf einen kleinen Hof

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62 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon trulla » So Okt 10, 2010 21:09

Moin!
Ich habe ein großes Problem mit meinen Kindern im zusammenhang mit der Arbeit auf dem Hof.
Also vor einem knappen Jahr sind wirauf einen Resthof gezogen. Es brauchte nicht viel gemacht werden ausser Umzäunen, kleinen Hühnerstall bauen, Schönheitreparaturen. Aber keine großen Umbauten und viele Tiere haben wir auch nicht.
Meine 3 KInder (3 Jahre + Zwillinge 8 Jahre) haben sich tierisch auf den Umzug und den Hof gefreut - es war ein Traum von uns allen...
Von Anfang an war es mit den Kindern sehr schwierig. Sie rasten hier regelrecht aus. Wir kommen aus der Großstadt und die Kinder haben eine solche zerstörungswut!!! SIE sind NUR wild, laut, und benehmen sich ausserhalb des Hauses wie wilde Tiere! Man kann sich das nicht vorstellen - es ist kein Witz!
Habe mich ans eine Beziehungsberatungsstelle gewant und der Sozialarbeiter meinte das meine Kinder eine"räumliche Begrenzung" brauchen. Schwer zu erklären, wie vermutet können sie mit dem Platz nicht umgehen. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Ich war sogar bei einer Psychaterin und ADS wurde ausgeschlossen.
Es ist wirklich zum verzweifeln! Ich kann nichts auf dem Hof machen!!!! Da ich ja die meiste Zeit des Tages alleine bin gestalltet sich das sehr schwer! Es gibt bis zum Winter noch soviel was ich gerne nebenbei erledigen würde, aber ich sitze drin mit den Kindern oder Fahre mit den Kindern weg.
Dabei ist es nicht so das die Kinder keine beschäftigung hätten: wir haben MASSEN an Spielzeug, Roller, Räder ... Wir haben den Kindern einen Wohnwagen gekauft, den sollten Sie sich als Party-RAum oder was auch immer fertigmachen wie sie es möchten! Wir bieten den Kindern soviel und ich bin sehr entäuscht das alles so nach hinten losgegangen ist. Es wäre ein Paradies hier für Sie ... aber wir können sie nicht rauslassen!
Ich bin schon sehr kritisch mit mir und dachte auch zuerst das ichirgendwas falsch mache ... aber Lehrer, Erziehungsberater und Psychologin haben gesagt das es daran sicher nicht liegt, und das meine Kinder sowas wie "Impulsstörungen" haben!
Meine Kinder dürfen auch unmöglich kontakt zu den Tieren haben, da Sie Große ud kleine Stallbewohner gequält udn 2 Hühner getötet haben!!!!! Meine Kinder sind so wild, daß eine bekannte die Ihre beiden Pferde hier stehen hat meinte; wenn die Kinder weiterhin in die Nähe Ihrer Pferde kommen sie die Tiere woanders unterbringen muss! Und ich kann sie echt verstehen - in der Beziehung schäme ich mich für meine Kinder - das SO nicht meine Erziehung aussieht!!! Im alten Ort war ich übringens Tagesmutter und Elternratsmitglied der Schule ... also ich bin schon jemand der sich viel mit Kindern auseinandersetzt.
Das Problem betrifft meine beiden Großen, der kleine ist immer direkt in meiner Reichweite und viel ruhiger. Selbst wenn die beiden Großen in meiner Reichweite sind sind sie ebenso "Verhaltensauffällig".
- Es wäre ein Traum für mich einfach mal ganz NORMAL mit den Kindern draussen zu spielen - oder gar wenn ich nebenbei was reparieren oder die Tiere versorgen könnte!!!
- Oder wenn die Kids interesse an den Tieren hätten und vllt mal was kleines helfen könnten wie Löwenzahn für die 2 Kaninchen oder Zweige für die Ziegen sammeln.
Mein Mann udn ich sind gestresst und totunglücklich! Am liebsten würden wir verkaufen und wieder in die Stadt in eine olle 4 Zimmer Wohnung und einem Spielplatz vor der Tür der nicht benutzbar ist!
Ich rede mit den Kindern und rede und rede und erkläre Ihnen das Ihre Mutter mal drußen was machen muss, das geht ganz schnell und je lieber sie mich was erledigen lassen - desto schneller habe ich wieder zeit für Sie!!! Das ist nicht möglich! Meine Freundin die das auch zu genüge miterlebt hat meinte meine Kinder sind einfach nur viel zu verwöhnt und bräuchten mal eins aufn Hintern und das die Kinder sich "nach mir" zur richten hätten blabla. Irgendwie hat Sie auch recht!

Puh ich hab soviel geschrieben, was meint Ihr. wie ist es bei Euch???
Es ist doch nicht "normal" wenn die Eltern den Kindern so ein Paradies anbieten mit Ponys und Pipapo und WEGEN den Kindern Insolvens beantragen müssen weil die Kinder einen wirklich beachtlichen Schaden an Tier und Gebäuden, Auto ect anrichten das die Eltern wieder in eine kleine Wohnung ziehen müssen.(eigendlich haben wir es ja für die Kinder getan, ich hätte auch gerne neben ein Einkaufzentum gewohnt).
Ich geb meiner Freundin recht; wir betreiben den Hof Hobbymässig, aber "echte Landwirte" die 10 Stunden mehr im Stall verbringen MÜSSEN hätten Ihren Kindern was gehustet oder?!?!
Was soll ich machen - Das Verhalten wird sich nicht bessern und die beiden Großen werden sich im leben nicht für den sozialen Umgang mit Tier und Natur interessieren!!!
Abhauen oder?!?!

Vielen vielen Dank
die Trulla
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon pacini » So Okt 10, 2010 21:27

Von der Großstadt ins Exil ! Von 100 auf 0 in wenigen Stunden.

Hmmm, schwierig ... Wie sieht's mit Gameboy, Nintendo, Laptop, Handy & Co. aus ? vermutlich auch nichts - oder ?

Du musst den Kindern Programm bieten ... ich sag's ja nicht gerne, weil ich versuche das meine Kit's so wenig wie möglich Zeit mit diesen Spielen verbringen. Aber versuch mal " elektronische Freunde " ( mögen mir alle Eltern hier verzeihen ) zu finden.

ich denke das Deine Kinder mit der neuen Umgebung einfach nicht klar kommen und " Heimweh " haben.

Besteht die Möglichkeit einige ihrer alten Freunde aus der Stadt mal übers Wochenende einzuladen, so können deine Kinder ihren Freunden mal Ihre neue Heimat zeigen ? Wenn die kommen sollten - musst Du auch was bieten: Lagerfeuer, Hase am Spieß grillen, so richtig Cowboy Dasein fristen, am Besten im Zelt - wie echte Männer eben !
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Cairon » Mo Okt 11, 2010 6:11

Schwere Angelegenheit um es aus der ferne zu beurteilen. Meine beiden sind ja noch nicht soweit, der Große ist jetzt 3,5 Jahre alt und der Kleine gut 2 Monate. natürlich ist es eine gewaltige Umstellung von der Wohnung in die große Freiheit, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es das alleine ist. Unser großer kennt es ja nicht anders, aber ich habe ihm auch schon bei Zeiten die Grenzen gezeigt, wenn auf dem Hof die Schlepper fahren muss er spuren. Das Kinder mal wild sind ok, aber wenn sie Tier töten dann hört der Spaß doch irgendwo auf. Die Sachschäden scheinen ja auch nicht ohne zu sein.Wie haben sich deine Zwillinge denn in der Stadt verhalten, war da alles in Ordnung oder gab es auch schon Auffälligkeiten und die haben sich jetzt durch den Umzug verstärkt? Und nach einem knappen Jahr müssten sie sich ja auch mal eingelebt haben. Soweit ich das lese haben sie ja auch Möglichkeiten genug um sich zu beschäftigen, allerdings werden sie mit 8 Jahren da auch nicht alleine mit klar kommen.
Sie einfach nur vor einem elektronischen Freund zu parken kann ja nur eine temporäre Lösung sein. Wie gehen die Kinder denn miteinander um, gibt es da auch Gewalt gegen den Kleinen oder unter deinen Zwillingen? Die Experten meinen also dein Kinder haben Impulsstörungen und die kann man nur beheben wenn man sie wieder in in eine Mietwohnung steckt? Tut mir leid, aber da fällt mir jetzt so spontan keine Lösung ein.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon trulla » Mo Okt 11, 2010 8:37

Guten Morgen,
vielen Dank für die Tips.
Das mit den Elektronischen Freunden ist so eine Sache, beide haben einen Nintendo Ds mit dem man sich mal ein bisschen beschäftigen könnte...aber ich kann Sie nicht alleine lassen.
1.Es gibt Mord und totschlag weil die Kinder sich nicht vertragen. jeder will das Spiel des anderen und wir haben schon 22 Spiele (keine 08/15 Games). An den Pc dürfen Sie nicht weil es ein riesen Theater gibt - auch wenn ich auf die sekunde genau die Zeit kontroliere damit auch ja keiner auch nur 2 Sekunden länger spielt als der andere! Deswegen haben Sie PC verbot.
Wenn ich Sie im HAus alleine lasse kann ich renovieren - es ist nicht möglich für meine paar Zwergziegen Futter und die Köddel wegzumachen ohne das Sie mir nicht aus Trotz hinpinkeln und hin.... Sobald Sie nicht mit mir in einem Raum sind drehen sie ab. Sie verschmieren Ihre AA im Kinderzimmer machen in Ihre Klamotten und stecken Sie ins Klo und verstopfen damit alles.
Mein Sohn ist auch schon mit einem Küchenmesser auf Seine Schwester und auf ein Besuchskind (ich bin 2 Minuten mit der Mutter des Besuchskindesvor die Tür gegangen) und einmal auf den Hund losgegangen.
Er hat ein Huhn erwürkt und ein Huhn totgetreten, ein Hahn ist Weggeflogen als Mein Sohn Ihn gejagt hat.Mein Sohn kletterst selbstim Heuschuppen die Balken hoch um an das stumpfe abgebrochene Küchenmesser zu kommen mit dem wir das Band der Heuballen schneiden. Damit hat er dann seinen Punchingball kaputtgestochen den wir Ihm zum "abreagieren" gekauft haben.
Wir dürfen NICHTS herumliegen lassen auf dem Hof, einmal lag am Eingang noch ein Schraubenzieher mit dem hat er Unser Auto von allen Seiten Zerkratzt! Wir haben einmal "Mellerud Mosentferner" gekauft das stand 2 Tage im Carport bis ich dann gesehen habe wie er dabei war es den Pferden in die Wanne zu kippen! ausserdem ist auf diesen schönen - 5 Jahre jungen Hof alles mögliche kaputtgeschlagen, zerkratzt, verbogen, wir müssen alles wegschließen, schlüssel verstecken.....aufpassen sowieso.
ach das sind nur beispiele!
In der Stadt waren sie halt Zwillinge die sich gerne mal "gepuscht" haben. Aber sie waren "normal".
Ich beschäftige mich viel mit den Kindern, in der Stadt haben wir jeden Tag nach den Hausaufgaben was unternommen, Sporvereine, Gitarrenuntericht, Queerflötenuntericht, Mutter-Kindturnen, Reituntericht, Schwimmverein....Zudem habe ich viel gebastelt und gekocht alles was so ne Alternative Mutti halt so macht.
HIER müssen sie halt damit leben das Ich auch MAL was erledigen muss, z.b.das der Tierarzt kommt und sie mal 30 Minuten ruhig sein MÜSSEN weil er unser Böckchen kastriert....
Es macht mich so wütend! Ich mach schon so viel mit Ihnen und sie Tyraniesieren mich (und meinen Mann ja auch aber der Arbeitet den ganzen Tag).
Sie hören nicht! und wenn ich schimpfe lachen sie sich kaputt und ich hab das Gefühl sie schnallen garnix mehr!
Ich rede viel mit Ihnen und erkläre auch alles und auch das wenn man Tiere hat man sich drum kümmern muss, das Sie zur Familie dazu gehören und man Tieren nicht weh tut blablabla.
Gestern habe ich mit meinen Mann geredet und ich habe die entscheidung getroffen mit den Kindern auszuziehen, und wir in eine kleine Wohnung ziehen. Nur so kann ich garantieren immer in einen Raum mit diesen Kindern zu sein.
In Therapeutischer behandlung und "Erziehungshilfe" beim Diakonischen Werk mache ich schon mit Ihnen.
Es ist sie Krass das mein Mann da nicht wiedersprochen hat - das muß man sich mal vorstellen! Bei aller Elternliebe ist es nicht zu ertragen. Es ist auch keine "Phase" oder Phasenweise, die Zwillinge verhalten sich PERMANENT so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:( alles scheiße!
Gruß von der Trulla
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 11, 2010 8:40

Wie Cairon und pacini schon erläuterten,
und nochwas, mir scheint als lese ich das raus was mir schon oft aufgefallen ist heutzutage, das Deine Kinder deine Freunde sind und du ihre Freundin..
zumindest fällt mir das bei Bekannten auf deren Kinder immer alles anstellen und das grenzenlos...
Ich halte es so, Meine Kinder sind meine Kinder,nicht meine Freunde...
Bei der Großen ists zum Beispiel schwer,hat mein Freundin in die beziehung mitgebracxht, und vorher war die ganze Familie meiner Freundin immer um sie rumgewuselt, und ja und eiei und tätschel tätschel...das rächt sich heute, die hat auch schon unser Auto zerkratzt, und geht manchmal mit Tieren (und ihrem Bruder) recht grob um.Und nachdem ich meine Schwiegermutter ein paarmal beobachtet habe weiß ich warum,selbst wen die Kleine was falsch macht/bzw. sich falsch verhält heißt es a mei, passt schon... :roll: :roll: :roll:
Aber es ist besser geworden,gut jetzt ist sie 7 und es geht Richtung Pubertät was alles wieder kompliziert macht, nur etwas mehr Mitdenken konnten wir ihr schon vermitteln..
Ihren kleinen Bruder,da handhaben wir es etwas anders, etwas mehr Strenge beim Kleinkind erspart übertriebene härte beim Kind/Jugendlichen, meine Meinung.
Und Grenzen sind räumlich gesehen nicht so wichtig, wobei ich räumliche Grenzen ganz klar setzen würde bei Regelverstößen.(Zimmer) und wenn sie dann in ihrem Zimmer etwas zerstören, dann das nicht ersetzen,aus...
Die sollen lernen verantwortlich mit ihren ,und den Dingen Anderer umzugehen.
Na und fürs Hühner umbringen, da fehlen mir die Worte, bei unsere Kleinen, weil sie oft dem Hund auf Pfoten oder Schwanz gestiegen ist, wars einfach unser Hund (40kg) ist ihr schon auf die Füße getreten, da hat sie auch geschrieen,kurzer Kommentar "na,meinst du fürn Hund fühlt sich anders an?Jetzt bemüht sie sich und schaut mehr auf... Aber wenn sie soweit sind und andere Lebenwesen gar nimmer respektieren? :roll: :roll: :roll:
Da würde evtl. wirklich Vereinsleben helfen, eine große Gruppe Menschen die ihnen auch klar aufzeigt wenn sie sich falsch verhalten...
Ich bin garnatiert nicht Erziehungsprofi, würde ich mir auch ned anmasen,aber der größte Fehler der mir bisher aufgefallen ist, ist das man sein Kind als Kumpel ansieht von Anfang an...So kann man nicht erziehen, sondern nur verziehen..
Und NEIN würde nicht umziehen, denn sollte das die Intention der Kinder sein, dieses zu erreichen, dann wird es immer wieder solche Ausfälle geben.Evtl. habt ihr ja schon den Fehler gemacht und ihnen gesagt (nachdem sie was angestellt haben) das ihr wieder umzieht in die Stadt...
Ihr müsst immer wissen was eure Kinder gerade wollen, und dann ihnen eben nicht das als Strafe für Regelverstöße hinwerfen,sonst merken sie, JJJJAAA, noch mehr Blödsinn und wir bekommen was wir wollen.Und naja Zeit verbringen mit seinem Kindern gehört aber auch dazu, so ists nicht,wobei ich sagen muss meine Mutter hatte auch selten Zeit
und bin trotzdem kein Tierquäler geworden.
Auf jeden Fall nicht nachgeben..
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 11, 2010 8:50

In der Stadt waren sie halt Zwillinge die sich gerne mal "gepuscht" haben. Aber sie waren "normal".
Ich beschäftige mich viel mit den Kindern, in der Stadt haben wir jeden Tag nach den Hausaufgaben was unternommen, Sporvereine, Gitarrenuntericht, Queerflötenuntericht, Mutter-Kindturnen, Reituntericht, Schwimmverein....Zudem habe ich viel gebastelt und gekocht alles was so ne Alternative Mutti halt so macht.
HIER müssen sie halt damit leben das Ich auch MAL was erledigen muss, z.b.das der Tierarzt kommt und sie mal 30 Minuten ruhig sein MÜSSEN weil er unser Böckchen kastriert....
Es macht mich so wütend! Ich mach schon so viel mit Ihnen und sie Tyraniesieren mich (und meinen Mann ja auch aber der Arbeitet den ganzen Tag).
Sie hören nicht! und wenn ich schimpfe lachen sie sich kaputt und ich hab das Gefühl sie schnallen garnix mehr!
Ich rede viel mit Ihnen und erkläre auch alles und auch das wenn man Tiere hat man sich drum kümmern muss, das Sie zur Familie dazu gehören und man Tieren nicht weh tut blablabla.
Gestern habe ich mit meinen Mann geredet und ich habe die entscheidung getroffen mit den Kindern auszuziehen, und wir in eine kleine Wohnung ziehen. Nur so kann ich garantieren immer in einen Raum mit diesen Kindern zu sein.
In Therapeutischer behandlung und "Erziehungshilfe" beim Diakonischen Werk mache ich schon mit Ihnen.
Es ist sie Krass das mein Mann da nicht wiedersprochen hat - das muß man sich mal vorstellen! Bei aller Elternliebe ist es nicht zu ertragen. Es ist auch keine "Phase" oder Phasenweise, die Zwillinge verhalten sich PERMANENT so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
alles scheiße!


Eben, du hast ihnen nie beigebracht sich mit sich selber beschäftigen zu können, immer gleich hätschel hier hätschel da (sorry), und jetzt ist Mama beschäftigt, das geht ja nunmal gar nicht!!!Und dann gebt ihr ihnen gleich noch die Schuldigen, die ganzen bösen Tiere nehmen uns unsere Zeit mit unserer Mama,da muss was getan werden.. und Mama und Papa werden schon sehen was sie davon haben das sie meinen sie können eine Minute was anderes tun als uns zu umhätscheln...
Und jetzt macht ihr den größten Fehler den ihr machen könnt, ihr erfüllt ihren Wunsch unter ihrem Zwang, und sie werden es weiterhin so handhaben, Terror ,solange bis ihr nachgebt...
Das nächste Familiendrama kann kommen, oder ihr zwei kommt in Betreuung weil ihr kaputt seit.
Und wenn sie ihr Zimmer verwüsten, lasst es,nicht reparieren, nicht renovieren,und wenn sie sich falsch verhalten kommen sie da rein, aus..
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 11, 2010 9:18

was so ne Alternative Mutti


Also wenn ich das richtige daraus intepretiere,erklärt sich vieles...allerdings kann ich mich jetzt auch täuschen.

Ich hab mir deinen 2ten Beitrag mal angesehen, also wenn sie schon auf sich und Fremde mit messer losgehen, dann würde ich sagen, ihr habt eh schon das Familienkommando verloren, und dann würde ich mir prof. Hilfe holen, bevor noch was ernstes passiert...
Und bevors wirklich zu spät ist und wieder 2 U-Bahn Schläger,Messerstecher und sonstwas auf deutschen Strassen rumlaufen, weil von allein legt sich das nimmer, wie gesagt, wenn ihr jetzt nachgebt wirds noch schlimmer, weil was einmal funktioniert, funktioniert später noch besser..
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon SHierling » Mo Okt 11, 2010 9:20

Eben, du hast ihnen nie beigebracht sich mit sich selber beschäftigen zu können,

Genau das ging mir auch als erstes duch den Kopf, und zwar deswegen:
"Ich rede mit den Kindern und rede und rede und erkläre Ihnen das Ihre Mutter mal drußen was machen muss, das geht ganz schnell " und deswegen ""HIER müssen sie halt damit leben das Ich auch MAL was erledigen muss"


Ich hab auch immer mal mit Kindern aus der Stadt zu tun, und das sind gut zur Hälfte solche, die immer in der Stadt leben, und dann mit ihren Eltern auf Urlaub sind, die noch nie "mal selber was hämmern" konnten, noch nie ein Schwein gesehen haben, und erst recht keine "Haushalte" kennen, in denen nicht alles seine Ordnung und seine Beschäftigung hat. Der Rest sind Kinder von Resthof-Neubesitzern (da ist mei Job aber eigentlich das Viehzeug, nicht die Kinder *g*). Das sind auch nicht alles kleine Terroristen.

Da kommen aber auch öfter mal Sprüche, die einen nachdenken lassen - wenn ein Huhn vom Hof läuft zB "Tante" (ihgitt, aber manchmal nicht zu ändern) - "das Huhn ist weggelaufen, das mußt Du einfangen!" oder ich hör so am Rande "Was soll ich jetzt machen?"

Die müssen erst gaaanz langsam lernen, daß es auf dem Land so viel Freiheit gibt, und diese Freiheit müssen sie auch "benutzen" lernen, das geht nicht von heute auf morgen, das geht auch nicht nur mit Reden, sondern mit geklemmten Fingern, blauen Flecken und vor allem mit Erziehung zur Selbständigkeit: wenn Langeweile aufkommt, dann heißt es nicht "Ich komme gleich", sondern "Denk Dir was aus" - oder eben: Hilf mit! Was hast Du denn draußen zu tun, bei dem die Kinder nicht mithelfen könnten? Mit 8 Jahren ist es doch eher schon spät, Motorik und Koordination in Gang zu bringen: die können Ställe bauen, Zaun reparieren, das geht alles. Die können unter Ausficht und mit Anleitung Schafe treiben (so nach einem Kilometer werden sie dann auch ruhiger *grins*), und sogar beim Scheren helfen. Mindestens mit Anleitung und Hilfe. Du mußt die ja nicht gleich "alleine lassen" oder sagen "Ich komme so schnell es geht zurück" - die können auch mitmachen.

Ist natürlich auch nur so ein Eindruck von weitem, aber ich denke, Du kriegst die Kurve zwischen Beruf und Privatleben nicht. Tagesmutter ist ein Job, der dazu da ist, Kinder zu beschäftigen und zu beaufsichtigen, klar. Aber Kinder rund um die Uhr zu beaufsichtigen ist nicht gut. (Wenn ich mal so zurückdenke, mit 8 hatte ich mein erstes 24er Fahrrad und mit 9 sind wir damit selbständig 7km zur Schule geradelt, und nachmittags war man "weg" - "Spielen", mehr wurde nicht gesagt und mehr wußte auch keiner.... aber ok, sowas gibts heute wohl eh nicht mehr).

Ich hab insgesamt eher das Gefühl, die proben da den Aufstand: wir machen hier alles kaputt, dann ist Mama wieder rundum für uns da. Und das bekommst Du nicht damit geregelt, wenn Du so viel wie möglich mit ihnen redest, und machst, und tust. Wie sie "so geworden" sind, kann ich nicht beurteilen, aber wenn das Ganze so schlimm ist, daß Du DIr schon Gedanken machst, wieder in die Stadt zu ziehen, dann ist IMHO ein Psychologe oder eine Familientherapie angesagt.

Du bist diejenige, die weiß, was gut für die Kinder ist, und Landleben gehört ganz sicher dazu. DIe Kinder können das nicht beurteilen, und "der Kinder wegen" wieder in die Stadt zu ziehen, ist - meiner Ansicht nach - völliger Unsinn. Da dauert es vielleicht noch ein, zwei, drei Jahre, und dann fangen sie da auch an, Schaufenster einzuschmeißen und Austos zu knacken, das sehe ich ganz genau wie moveto.

Sorry, aber meine Meinung.
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 11, 2010 9:45

Die müssen erst gaaanz langsam lernen, daß es auf dem Land so viel Freiheit gibt, und diese Freiheit müssen sie auch "benutzen" lernen, das geht nicht von heute auf morgen, das geht auch nicht nur mit Reden, sondern mit geklemmten Fingern, blauen Flecken und vor allem mit Erziehung zur Selbständigkeit: wenn Langeweile aufkommt, dann heißt es nicht "Ich komme gleich", sondern "Denk Dir was aus" - oder eben: Hilf mit! Was hast Du denn draußen zu tun, bei dem die Kinder nicht mithelfen könnten? Mit 8 Jahren ist es doch eher schon spät, Motorik und Koordination in Gang zu bringen: die können Ställe bauen, Zaun reparieren, das geht alles. Die können unter Ausficht und mit Anleitung Schafe treiben (so nach einem Kilometer werden sie dann auch ruhiger *grins*), und sogar beim Scheren helfen. Mindestens mit Anleitung und Hilfe. Du mußt die ja nicht gleich "alleine lassen" oder sagen "Ich komme so schnell es geht zurück" - die können auch mitmachen.


Da muss ich an gestern denken, waren wir mit den Kiddies in Poing, Wildtierpark, dann sind welche auf die Kastanienbäume rauf und haben Kastanien runtergeschüttelt, auch Kinder (hat mich schon gewundert warum da nicht einer gemeckert hat...), aber dann beim Schütteln kams auch, Hey da stehen auch Kinder drunter :?: :?: :?: (Ja und, die sammeln halt Kastanien auf,oder?) Oder wieviel tödliche Verletzungen gabs durch Kastanien aus 3-4m Höhe? :roll: :roll: :roll: :roll:
Dann, bei den Hängebauschweinen,Kind will Schwein streicheln, die Mutter "ja eigentlich nicht, denn Schweine sind schmutzig"....Wo kommen wir da noch hin...
Ich glaub wir sollten den Nachwuchs in Luftpolsterfolie packen bis er ausgewachsen ist, und uns dann wundern warum nur Chaoten rauskommen.. :wink:
Ich wundere mich immer mehr, wo die Reise da hin geht.....
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 11, 2010 9:49

....einen Vormittag in einen dunklen Raum einsperren und erst wieder rauslassen, wenn sie zusichern lieb zu sein. Sollte es nicht fruchten, dann noch mal ein paar Stunden.... ich wette es wird keine Stunde dauern und die Lausbuben sind geläutert. Es muss nur konsequent durchgehalten werden......

Reini



Na das lass mal die Falschen hören, und du bist dran wegen Kinder quälen oder so.... 8)
Mittel erster Wahl (im Fall der TO leider nicht mehr möglich) konsquente Erziehung von kleinst auf, gewisse Strenge (nicht übertrieben) bei gleichzeitiger Ermunterung zu Eigeninitiative in geregelten Bahnen erspart nach übertriebene Mittel, nur so hat Reini nicht ganz unrecht...
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon automatix » Mo Okt 11, 2010 10:20

vor zwei Monaten war noch alles Super und jetzt? oder hast vor zwei Monaten einfach nur gelogen?

Der Punkt ist: wenn die mit Messer auf andere losgehen ab in die geschlossene und fertig.
oder willst warten, bis sie deine Kleine erstochen haben, bevor du was tust?
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 11, 2010 10:26

danach war Ruhe bis heute.....er hat gerade vor 15 Minuten seinen Führerschein bestanden...im ersten Anlauf....


und jetzt gehts richtig rund... :lol: :lol: :lol: :lol: :wink: :prost:

Nein versteh ich schon ,wo jetzt meine Firma noch drin ist gibts nen dunkelne Kartoffelkeller, eignet sich gut für Warnschüsse, ebenso in Schweden,
hat zwar keinen Keller aber der Platz unterm Haus ist auch Dunkel und kühl (hat ein Ringfundament aus Beton und 60-80cm Platz zum Boden).
Wird auch einmal gezeigt mit deutlichen Worten, und dann hilft das auch wieder... :mrgreen:
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon SHierling » Mo Okt 11, 2010 10:27

movetosweden hat geschrieben:Da muss ich an gestern denken, waren wir mit den Kiddies in Poing, Wildtierpark, dann sind welche auf die Kastanienbäume rauf und haben Kastanien runtergeschüttelt, auch Kinder (hat mich schon gewundert warum da nicht einer gemeckert hat...), aber dann beim Schütteln kams auch, Hey da stehen auch Kinder drunter :?: :?: :?: (Ja und, die sammeln halt Kastanien auf,oder?) Oder wieviel tödliche Verletzungen gabs durch Kastanien aus 3-4m Höhe? :roll: :roll: :roll: :roll:


Oh Oh - Du ist aber schon sicher, daß das Poing war und nicht Stuttgart? Gegen Kastanien helfen nur Wasserwerfer .... :regen:
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon trulla » Mo Okt 11, 2010 12:13

vielen Dank,
ja das macht großen Sinn was Ihr schreibt!!!
Es ist nunmal so das wir olle unwissende "Resthofbesitzer" sind. Aber solche muß es auch geben :prost:
DAs Leben in der Stadt ist nunmal so, das man seine Kinder immer bei sich hat (Ausser in den Schulstunden). Persönlich steh ich total auf Landleben! Und habe viel dafür getan sowas so früh wie möglich zu realisieren. Uns war klar das wir Kinder nur auf den Land großziehen wollen. Selber komme ichauch vom Land (keine Landwirtschaft) und das Leben war viel Interessanter und wir sind viel selbständiger großgeworden. Wir sind auch nach der Schule sofort raus und nach uns hat kein Hahn mehr gekräht - wenns dunkel wurde sind wir von irgendwo wieder eingetrudelt (Ihr kennt das sicher).
Für meine Kinder habe ich mir auch ein solches Leben gewünscht. Aber Sie kommen absolut nicht damit zurecht.
Ex-Schulfreunde von meinen Kindern wussten nichtmal was Ziegen sind - unglaublich!

Natürlich hätte ich am liebsten vieles anders gemacht und wäre ich strenger dann würde es sicher anders gehen.
Stimmt die Kinder haben erreicht was Sie wollten wenn ich mit Ihnen in eine kleine Wohnung ziehe wo Sie permanent umtüddelt werden :( DAs ist ja eigendlich genau das was ich nicht wollte. Und es wird ein ewiger Kreislauf bleiben. Ich werde jetzt hart durchgreifen!!! Die Kinder haben sich anzupassen!!! Basta! Fakt ist das wir hier nu wohnen und die Kinder mir eher Arbeit abzunehmen haben als noch extra Arbeit zu Produzieren! Damit wurde auch klar warum der kleine soviel besser damit umgeht und auch Interesse zeigt. Wenn der sich auch noch das Verhalten abschaut habe echt ein Problem!
in Psychatrischer behandlung sind wir mit dem Jungen weil einige "Aktionen" wirklich extrem waren! Aber die Psychaterin empfand das nicht so. Scheint wohl normal zu sein Tiere aus Lust oder Frust zu töten oder Messer an den Bauch anderer Kinder zu halten. Ein Haus sollte schon Kindersicher sein, aber ich kenne niemanden der die Küchentür abschließt und nichtmal Kugelschreiber rumliegen lässt.
Wenn Er jetzt nocheinmal irgendwo ins Haus macht bekommt er eine Windel um mit der ich Ihn auch zur Schule schicke - als ich ihm damit drohte fing Er echt an zu heulen weil er Angst hat gehänselt zu werden! Selber Schuld und wenn Ich nichtmal die paar Tiere versorgen kann dann wird er in den Fahrradschuppen für die Zeit gesperrt - seine eigenen Fahrzeuge sind eh schon schrott mehr gibts nicht. Mal sehen wie lange Er da Lust zu hat und obs aufn Hof nicht doch lustiger ist!
Ich werde jetzt streng sein, und wenn noch einmal was absichtlich geschrottet wird vom Taschengeld bzw vom Weihnachtsgeschenk abgezogen BASTA
Es geht einfach nicht anders - sie müssen Konsequenzen lernen!!!!

Ich wollte nochmal sagen das ich kein schlechter Mensch bin nur weil ich aus der Stadt bin. Ich bewundere Landwirte/ und Landwirtinnen, deren Wissen und Kraft! In meiner Welt gebe ich mein bestes und ich bin dankbar für Tips und Ratschläge 8)
Gerne würde ich auch jemanden hier aus Norddeuschland kennenlernen.

Ich hoffe es fruchtet bei den Kindern!!!!!!!!!!!!!! :roll:

Vielen Dank
Trulla
trulla
 
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Re: Kinder auf einen kleinen Hof

Beitragvon Engler1984 » Mo Okt 11, 2010 12:23

Da siehtr mann mal wieder zu was alternative Erziehung führt.
Ich könnt kotzen wenn ich das lese!!!!!!!!!!!!!!!

Weißt du was meine Eltern da gemacht hätten?

Die hätten mir den A r s c h versohlt das ich 5 Tage nicht mehr sitzen konnte.

Das einzige was noch hilft ist ab in Heim mit den Blagen!!!!!

Bevor es zu spät ist......
Die Tugend ist ein Gaul,
der oft gesattelt,
aber niemals geritten wird!
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