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kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaubt?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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59 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon dondito » Fr Mär 22, 2019 7:26

Wahnsinn wie aus einer kleinen Frage eines Unwissenden gleich wieder auf die Jäger gedroschen wird. Ich bin Jäger und Landwirt. Wir sollten zusammenhalten gegen die "Grünen".

Melde mich ab, ist mir zu blöde hier.
Klage nicht, kämpfe!
Alice für Deutschland!
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon spaßvogel » Fr Mär 22, 2019 7:47

Was man als Grundeigentümer machen darf hängt davon ab wie groß der Grundbesitz ist .
Früher war es Mode im Wald mit dem Moped rumzufahren .Der Sohn des 75 ha Grundbesitzers durfte es mit Einverständnis des Jägers .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon yogibaer » Fr Mär 22, 2019 8:18

Kormoran2 hat geschrieben:Hier im Sauerland gibt es jede Menge von Sitzbänken für Wanderer, die der Sauerländische Gebirgsverein errichtet hat. Das sind auch keine jagdlichen Einrichtungen. Da wird der Grundeigentümer gefragt, ob eine solche Bank aufgestellt werden darf und finito.

Ist "finito" wirklich der Weisheit letzter Schluß? A)Bleibt der Gebirgsverein Eigentümer der Bank, b) oder wird es nach Aufstellung der Grundeigentümer? Im Fall b) würde ich dann gern mal dein Gesicht sehen wenn eine Bank unter Herrn Mustermann, 1,80m groß und 80kg Masse, zusammengebrochen ist und sich dabei die E... gequetscht hat und nicht mehr weiß ob er Männchen oder Weibchen ist. Er hat ja höllische Schmerzen die mit einem Schmerzensgeld gelindert werden können. Das Zusammenbrechen einer Bank ist ja nun mal keine waldtypische Gefahr.
Jagdliche Einrichtungen (Jagd-/Jägerstände) sind nicht nur Hochstände wo sich die Sitzfläche weit über den Boden befindet sondern auch solche wo sich die Sitzfläche in ungefähr Kniehöhe über den Boden, auf den ebenen Boden oder im Militärjargon ausgedrückt, Schützenlöcher sind. Es steht nun einmal im Baugesetz das Jagdliche Einrichtungen verfahrensfreie Bauwerke/Anlagen sind die ja wohl in der Regel im Außenbereich errichtet werden.
Gruß Yogi
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Seven-fifty » Fr Mär 22, 2019 12:26

Und wo steht im "Baurecht" definitiv dass eine Bank, die weder Dach noch Wand hat, überhaupt unter´s "Baurecht" fällt?

Das, was hier bisher als "jagdliche Einrichtung" angeführt wurde, dürfte ja eher unter dem Begriff "Kanzel" (eben mit Wand, Dach und Boden) gemeint sein.

Es werden hier immer wieder einfach nur "Gesetze" angeführt -- jedoch keinerlei §§ und schon gar keine entsprechenden Kommentierungen.......... also alles einfach nur "Weiß nichts aber schreibe mal was dazu". Wer meint, eine Bank auf eigenem Grund sei "verbotswidrig" soll das bitte mal gründlich darlegen warum, weshalb und wieso --- vielleicht schreibt ja dann mal einer den Paragraphen aus dem Altindischen Wasserrecht?????

Schließe mich Kormoran´s Meinung an.
Seven-fifty
 
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Sottenmolch » Fr Mär 22, 2019 14:34

@seven-fifty

Das Problem fängt ganz allein beim TE an. Siehe Überschrift und Eröffnungsthread. Da ist die Rede von einem Hochsitz (keine Kanzel), anschließend wurde daraus eine Bank, dann eine Bank mit Tisch... Möchte ich eine Bank in meinem Wald, dann steht da eine Bank.
Was Hochsitze angeht, habe ich schon einen Link auf S.1 eingestellt, da findest du auch Paragraphen. Willst du genaue Erklärungen zu den Paragraphen, um Missverständnisse zu vermeiden, dann brauchst du jemanden der Beamtendeutsch spricht. Und selbst dann gibt es noch verschiedene Meinungen.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Seven-fifty » Fr Mär 22, 2019 16:30

@Sottenmolch
Danke für den Hinweis -- da steht in Nr. 2 ganz klar "in der Regel" (trugen die Germanen rote Bärte) == das heißt im Umkehrschluß dass alles was nicht zu "jagdlichen Zwecken" als "Hochsitz" errichtet wird eben genau nicht unter das folgende subsummiert werden kann und darf ("Analogie in der Juristerei verboten"...........)

Ist ja auch ganz sinnvoll und logisch: Jagdausübungsberechtigter baut sich eine Einrichtung die ihm bei seiner Jagdausübung "dienen" soll -- Hinz und Kunz setzen sich drauf, trinken, qualmen und machen sonstigen Quatsch............ die "jagdliche Einrichtung" kannst in die Mülltonne kippen!

Wenn aber jemand -ohne jagdausübungsberechtigt zu sein- auf seinem eigenen Grund und Boden eine "Bank" (wohlgemerkt ohne Wand, Dach oder Boden = damit klar vom "Baurecht" abgegrenzt) aufstellt käme allenfalls Yogi´s Einwand was denn im Falle eines Falles bezgl. "gequetschten E..." zu erwarten ist Bedeutung zu. Dazu meine ich aber dass man eben keine Bank als Bank aufstellt sondern allenfalls als "Kunstobjekt" und wenn dieses dann von irgendjemand beschädigt oder gar zerstört wird.......... :D na, dann wird wohl die "Schadensersatzforderung" regelmäßig weit über einem zu erwartenden "Schmerzensgeld" liegen :D :D :D

Zum TE: häng´ dir doch einfach ein Brett zwischen zwei Äste eines Baumes --- was ist das denn dann???? "Hochsitz" oder einfach "nur ein Brett"?

Und noch (mir ganz wichtig!!!): es geht hier nicht gegen Jäger etc. Ich schrieb ja schon dass ich mit den Jägern, die um meine Grundstücke herum "jagdausübungsberechtigt" sind (und auch anderen Jägern) SEHR GUT auskomme und dies mit Sicherheit auch weiterhin der Fall sein wird.
Eben so wie Kormoran das treffend "deutete"............
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 22, 2019 18:01

Ja, mein letzter Satz war etwas deplaziert. Aber deshalb brauchst du, Dondito, doch nicht gleich hier davonrennen zu wollen.
Die allermeisten Jäger die ich kenne, sind sehr verträgliche und vernünftige Leute. Es gibt aber eben auch welche, die glauben, der Wald gehöre nunmehr ihnen und jedermann incl. des Verpächters wäre ihnen gegenüber weisungsgebunden. Sie strotzen vor Arroganz gegenüber Spaziergängern und sind aber doch nur die Pächter.

Und ein wenig Kritik sollte man auch akzeptieren können. Also nicht gleich in´n Sack hauen hier, wenn mal Gegenwind kommt.

Kormoran2 hat geschrieben:
Hier im Sauerland gibt es jede Menge von Sitzbänken für Wanderer, die der Sauerländische Gebirgsverein errichtet hat. Das sind auch keine jagdlichen Einrichtungen. Da wird der Grundeigentümer gefragt, ob eine solche Bank aufgestellt werden darf und finito.

Mit diesem Finito meinte ich, dass keine weitere Institution um Genehmigung gefragt wird. Was Yogi aber danach angesprochen hat, ist die Haftung für Unfälle beim späteren Benutzen dieser Aussichtsbänke. Ich denke, da ist der Grundeigentümer außen vor. Also nicht betroffen. Der SGV stellt die Bänke auf und wartet die von Zeit zu Zeit. Letzte Zeit eher weniger, die Bänke verfallen sogar. Wer haftet nun, wenn sich jemand darauf setzt und sich beim Zusammenbrechen der Bank einen Haxen bricht? Zählt das zum allgemeinen Lebensrisiko? Haftet der Wanderverein? Meiner Meinung nach keinesfalls der Grundeigentümer, denn der hat nur die Aufstellung geduldet aber keinesfalls die Wartung der Bänke zugesagt.
Ich würde es dem allgemeinen Lebensrisiko zurechnen. Wer mit offenen Augen umherwandert, der erkennt auch, ob es riskant sein könnte, sich auf eine bestimmte Bank noch mal zu setzen oder es bleiben zu lassen.
Ich habe jedenfalls eine alte, vergammelte SGV-Bank mit dem Frontlader weggerissen, weil sich 10 Jahre lang niemand mehr draufgesetzt hat und weil sie bei der Waldarbeit extrem störte. Es hat anschließend niemand protestiert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 22, 2019 18:52

Der 2 Wöchige Sturm über südost Bayern ist eigentlich schon vorbei.
Das Thema hats trotzdem ordentlich verweht. :lol:
Bis ins Sauerland hoch :D
Das alles hilft dem TE so nicht weiter.
==> sprich mit dem Jagdpächter ,wie Kormoran schon schreibt ,sind das in der Regel nette Menschen. Die zu Recht gefragt werden wollen.
Schon mal bedacht das dein "Beobachtungshochsitz evtl. in einer Schusslinie des Jägers liegen könnte ??? Alle Gesetze mal aussen vor, das ist der springende Punkt :klug:

Redet miteinander!
Gruß Robert
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Gutwein » Sa Mär 23, 2019 13:15

Sottenmolch hat geschrieben:@seven-fifty

Das Problem fängt ganz allein beim TE an. Siehe Überschrift und Eröffnungsthread. Da ist die Rede von einem Hochsitz (keine Kanzel), anschließend wurde daraus eine Bank, dann eine Bank mit Tisch... Möchte ich eine Bank in meinem Wald, dann steht da eine Bank.
Was Hochsitze angeht, habe ich schon einen Link auf S.1 eingestellt, da findest du auch Paragraphen. Willst du genaue Erklärungen zu den Paragraphen, um Missverständnisse zu vermeiden, dann brauchst du jemanden der Beamtendeutsch spricht. Und selbst dann gibt es noch verschiedene Meinungen.

Gruß


Stimmt ja, das Vorhaben habe ich sicher nicht präzise beschrieben - natürlich versteht ein Fachmann unter einem "Hochsitz" etwas anderes als ein Laie. Zudem entwickelt man ja ein zuerst noch vages Vorhaben im Laufe, z.B. auch dieser Diskussion, immer weiter.

Erstaunt bin ich halt schon, was vor allem das Jagdrecht dem Jäger für enorm große Freiheiten einräumt und damit die Freiheit der Grundeigentümer ziemlich einschränkt. Da muss die Jägerschaft schon auch Verständnis dafür haben, dass das dann nicht jedem wirklich schmeckt, was ja auch Auswirkungen fürs gegenseitige Verständnis hat.

Voraussichtlich baue ich meine "Hochbank" so, wie es mir gefällt und lasse das mal auf mich zukommen. Diskutiere ich vorher, wecke ich möglicherweise nur schlafende Hunde. In meiner früheren Heimat war der Satz: "Leben, und leben lassen" präsent. Heutzutage hat sich diesbezüglich leider eine gefühlt starke "Verordnungswut" entwickelt.

Danke nochmals euch allen für die vielen Infos und Anregungen.

Das hier ist schon ein spannendes Forum mit vielen interessanten Menschen!
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon FalkeAdi » Sa Mär 23, 2019 14:31

Fuchse hat geschrieben:Schon mal bedacht das dein "Beobachtungshochsitz evtl. in einer Schusslinie des Jägers liegen könnte ??? Alle Gesetze mal aussen vor, das ist der springende Punkt


Dann müsste man den Hochsitz des Jägers (oder die "jagdliche Einrichtung") ja auch sehen können, oder? So gut getarnt sind die idR nicht, dass sie unsichtbar sind.

Oder ist man überall, wo ein Jäger steht oder geht (oder sitzt), in der Schusslinie desselben? :shock:

A.
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon otchum » Sa Mär 23, 2019 17:25

FalkeAdi hat geschrieben:
Oder ist man überall, wo ein Jäger steht oder geht (oder sitzt), in der Schusslinie desselben? :shock:

A.


Dass du das nicht bist ist ohne Ausnahme durch den Jäger zu verhindern. Er muss vom Stand aus bis zum Ziel alles übersehen können und auch den Raum dahinter. Also der Kugelfang muss sichergestellt sein, in die blaue Luft hinaus schiessen geht gar nicht. Denn eine Kugel fliegt kilometerweit.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Ebix » Sa Mär 23, 2019 19:38

treffen sich zwei Jäger sagt der eine, gestern habe ich deine Fau getroffen. Sagt der andere Weidmannsdank
:D :D :D
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Falke » Di Apr 07, 2020 20:01

Und, was wurde aus dem Hochsitz? Steht er schon?
Meiner steht noch ... :)

Mir ist noch eine Möglichkeit für einen Hochsitz eingefallen: jedem Waldbesitzer ist ja das Aufpoltern von Meterholz im Wald erlaubt. Das geht auch höher als einen Meter.
Also, am besten an einer Seite die Meterrollen oder besser Meterscheite an einen Baum anlehnen und an der anderen Seite treppenförmig ansteigen lassen. Fertig.
Oben ein Brett (als Abdeckung) zum bequemen Sitzen. So braucht man auch keine Leiter.
etwa so:

|
|
|------
|----------
|--------------
|-----------------
|---------------------
|_________________________


Eine fix angebrachte Leiter, hab' ich mal in einer Runde mit Jägern mitbekommen, macht eventuell sonst auch ein "Hochbrett" zur "jagdlichen Einrichtung" ...

P.S.: Warnschild "betreten/besteigen verboten - kein Kinderspielplatz - Eltern haften für ihre Kinder" nicht vergessen.

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Re: kleiner Hochsitz zur Tierbeobachtung im eig. Wald erlaub

Beitragvon Gutwein » Mi Mai 20, 2020 18:31

K640_K1600_11.JPG
tiefer Hochsitz
Der Hochsitz wurde einfach tiefer gelegt :)

Aus drei Paletten habe ich eine Plattform nahe am Waldrand gebaut, zwei als feste Fläche auf dem Boden, die dritte (halbiert) zum hochklappen als Rückenlehne. Das ganze dann noch mit garantierter BioFarbe dunkel eingelassen.

Nun haben wir einen tollen, kleinen Rückzugsort für Picknick, zum Lesen und zum Sterneschauen...
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