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Kleinkläranlage

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon amwald 51 » So Mai 02, 2010 14:42

servus mitanand
Stoapfälzer hat geschrieben:So neuer Stand der Dinge :wink:
Wir haben uns jetzt für eine Anlage der Firma Kordes entschieden, 8EWE SBR mit Lufthebertechnik.
Gründe dafür waren die Händlernähe und eine Top Preis Leistung, eingebaut wird sie wohl im Juli/August. Jetzt müssen wir nur noch den Plan besorgen und dann das Gutachten und die Genehmigung abwarten.
Wenn Interesse besteht dokumentier ich die Anlage und den Einbau mit Fotos und stell sie hier rein.
Gruß Stoapfälzer

... hab am letzen dienstag (28.04.) wieder den halbjährlichen besuch meines für die wartung/kontrolle zuständigen freundes von der anlagenfirma (wir fachsimpeln immer ein bisschen) gehabt. hab ihn dabei auf unseren gedankenaustausch angesprochen. er bestätigte mir, dass a) bei den sbr-anlagen das drecks wasser 2 mal miitels in der regel der sog. mammutpumpe weiterbewegt werden muß und b) besonders "preiswerte" sbr-anlagen dafür billige tauchkörperpumpen in edelstahldisign verwenden. tatsächlich haben diese anlagen ein wachstumsbeschleinigungsgesetz eingebaut >>> die bildschönen pumpen halten meist nicht wesentlich länger als die gewährleistungszeit. hoffentlich hast du dir nicht sowas eingehandelt.
was die höheren kläranforderungen betrifft, sind aber tatsächlich die sbr-anlagen anlagentechnisch klar im vorteil. was meinen fall betrifft, bestätigt er aber meine wahl der festbettanlage als die absolut richtige.
grüße vom alpenrand
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Mai 05, 2010 12:39

Nein sowas haben wir uns nicht eingefangen diese Mammutpumpen sind standard und bestehn eigentlich nur aus einem Kunststoffrohr in das Luft eingepumpt wird und die Luft zieht das Wasser dann mit rüber. Der einzige Nachteil den sie haben ist das sie nur bis zu 25cm Höhe bewältigen können. (sogen. Lufthebertechnik)
Hab letztens mit jemanden geplaudert die seit einigen Jahren ne 10 Einwohneranlage haben D+H mit Membranfilter und diese für sage und schreibe 3800€ von nem namhaften Hersteller bezogen haben :shock: und auch sehr zufrieden damit sind (auch keien Pumpen und Schalter im Dreck).
Ich stell mal nen Link zu der ein die wir bekommen -wenn ich´s find auf die Schnelle :wink:
http://www.kordes.de/de/air.html
Die Gutachterin meinte es währe eine sehr gute Wahl (fragt sich nur für wen? :| )die wir nicht bereuen werden.
In 5 Jahren überdenken wir das dann nochmal :mrgreen:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon amwald 51 » Mi Mai 05, 2010 21:28

servus mitanand
@stoapfälzer
... wenns nach dem funktionieren vo dem link geht, na hast da da a schens glumpp ei'ghandlt. mir is iatza 2 mal der rechner abgstürzt und der link is ned aufganga >>> i ko da nix sagn, ob der kordes was g'scheits liefert, oder nur was teir's . :D :D :D
griaß vom alpenrand
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Stoapfälzer » So Aug 08, 2010 10:15

Nachtrag unsere Anlage ist mitlerweile installiert und in betrieb anbei einige Bilder. :wink:
Aber 3 Tage Arbeit man das währe fast ausgeufert :regen:
Dateianhänge
IMG_0001.JPGbear.jpg
Am Anfang steht das Loch
IMG_0001.JPGbear.jpg (148.62 KiB) 2534-mal betrachtet
IMG_0003.JPGbear.jpg
Der Boden ist hald sehr knusprig bei uns ;-)
IMG_0003.JPGbear.jpg (161.45 KiB) 2534-mal betrachtet
IMG_0008.JPGbear.jpg
Grundbehälter in der alten Kammergrube
IMG_0008.JPGbear.jpg (125.61 KiB) 2534-mal betrachtet
IMG_0011.JPGbear.jpg
Behälter eingebettet
IMG_0011.JPGbear.jpg (89.54 KiB) 2534-mal betrachtet
IMG_0013.JPGbear.jpg
Die magische Technik dahinter
IMG_0013.JPGbear.jpg (81.04 KiB) 2534-mal betrachtet
IMG_0012.JPGbear.jpg
Das Sickerbeet (Unterbau)
IMG_0012.JPGbear.jpg (116.4 KiB) 2534-mal betrachtet
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon amwald 51 » So Aug 08, 2010 14:34

servus mitanand
... hoffentlich paßt da no irgendwo der saugschlauch durch, der von zeit zu zeit den absetzschlamm aus der vorkammer raushoin muaß >>> spätestens vorg'schriebm, wenn da batz in der vorklärkammer die halbe höhe der supp'n da drin erreicht hat.
... auf dass an der spitzn der ganzn "haus und garten"-thread seitn endlich wieder a appetittlich's thema steht. :D :D :D :roll: :roll: :roll:
grüße vom alpenrand
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Kormoran2 » So Aug 29, 2010 17:35

Ich will mal eben ein paar Worte zur Filtertechnik nachtragen, da ich meine Koiteich-Filter schon immer selbst gebaut habe und die Prinzipien die gleichen sind wie bei der Großklärtechnik.
Festkörper im Filter dienen der Bakterienansiedlung genau so wie Kaldness-Körper. Nur die Festkörper - beim Teichfilter nennt man die Biobälle weil sie kugelförmig geformt sind, etwa so groß wie Tischtennisbälle - können sich im Laufe der Zeit mit Schlamm zusetzen und müssen arbeitsintensiv gereinigt werden. Allerdings auch nicht zu intensiv, da ja der Bakterienstamm erhalten bleiben soll.
Demgegenüber haben die Kaldness-Körper den Vorteil, daß sie sich selbst reinigen. Sie haben fast exakt das Gewicht wie Wasser (minimal leichter) und können somit im Wasser schweben. Man füllt also die Kaldness-Körper in den Filter ein und sorgt dafür, daß diese Körper ständig in Bewegung sind. Das geschieht am besten durch von unten eingeblasene Luft (unterstützt zudem die Arbeit der Bakkies) und durch eine bestimmte geplante Strömung innerhalb des Behälters. Anfallender Schlamm und abgestorbene Bakterien sammeln sich am Boden und können durch einen Bodenablaß entfernt werden.
Fallen tagelang keine Klärstoffe an, haben die Bakkies in der Kaldnessanlage nix zu fressen und können absterben. Bei den Biobällen haben sie immer noch den Schlamm, der sich innerhalb der Bälle angelagert hat und können den mehrmals "durchkauen". Also ist es gut, wenn man zwei Stufen hintereinander hat: Zuerst die Biobälle danach die Kaldness-Körper. Falls die Bakkies in der zweiten Stufe verhungert sind, erfolgt eine Neubesiedlung aus der ersten Tonne, wenn denn wieder genügend Klärmaterial kommt.
Soweit jetzt die Sicht aus der Perspektive des Fischhalters mit mehrstufiger Filteranlage.
Noch was zur UV-Lampe: Das UV-Licht tötet Keime und Algen etc. Wenn aber das Wasser zuletzt verrieselt wird, erledigt die Sonne die gleiche Arbeit. Dann hat man zwar noch kein Trinkwasser aber viel fehlt dann nicht mehr dazu.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon uttenberger » Mi Mär 27, 2013 15:29

Albert hat geschrieben:Hat den jemand Erfahrung mit Lauterbach Kiessling?
http://www.lauterbach-kiessling.de

Diese Anlagen sind weit verbreitet.

servus
bei mir wird auch sowas fällig.
möchte auch fragen ob jemand über diese anlagen ohne stom was weiß oder eine hat?
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon uttenberger » Do Mär 28, 2013 8:54

uttenberger hat geschrieben:
Albert hat geschrieben:Hat den jemand Erfahrung mit Lauterbach Kiessling?
http://www.lauterbach-kiessling.de

Diese Anlagen sind weit verbreitet.

servus
noch ein versuch


bei mir wird auch sowas fällig.
möchte auch fragen ob jemand über diese anlagen ohne stom was weiß oder eine hat?
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Manfred » Do Mär 28, 2013 11:15

uttenberger hat geschrieben:bei mir wird auch sowas fällig.
möchte auch fragen ob jemand über diese anlagen ohne stom was weiß oder eine hat?


Ja. Es gibt Anlagen ohne Stromverbrauch. (Wenn etwas Gefälle vorhanden ist. Sonst braucht es evtl. eine Hebepumpe für das Grauwasser, vom Rottebehälter ins Pflanzenbeet. Aber die läuft ja jeweils nur kurze Zeit und kann z.B. tagsüber mit einem kleinen Solarmodul betrieben werden, wenn kein Stromanschluss da ist.) Die arbeiten mit Rottevorfilter. Der erspart dir auch die Abfuhr von Schlamm aus der Vorgrube. Den Kompost aus dem Rottebehälter kannst du selber verwerten.

Habe einen Bekannten, der so eine Anlage seit Jahren mit voller Zufriedenheit in Betrieb hat und möchte selbst auch eine bauen.

http://www.mangro.net/cms/de/53/Rotteanlagen
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Do Mär 28, 2013 11:52

Manfred hat geschrieben:
Ja. Es gibt Anlagen ohne Stromverbrauch. (Wenn etwas Gefälle vorhanden ist. Sonst braucht es evtl. eine Hebepumpe für das Grauwasser, vom Rottebehälter ins Pflanzenbeet. Aber die läuft ja jeweils nur kurze Zeit und kann z.B. tagsüber mit einem kleinen Solarmodul betrieben werden, wenn kein Stromanschluss da ist.) Die arbeiten mit Rottevorfilter. Der erspart dir auch die Abfuhr von Schlamm aus der Vorgrube. Den Kompost aus dem Rottebehälter kannst du selber verwerten.

Habe einen Bekannten, der so eine Anlage seit Jahren mit voller Zufriedenheit in Betrieb hat und möchte selbst auch eine bauen.

http://www.mangro.net/cms/de/53/Rotteanlagen


Bin z.Z. ebenfalls in der Planungsphase einer Kleinkläranlage. Ein "konventioneller" Berater hat mir als Nachteil des Pflanzenklärbeetes den Platz- und den Pflegebedarf desselben genannt. Würde mich interessieren, wie das dein Bekannter sieht.
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Stoapfälzer » Do Mär 28, 2013 12:36

Wo seht ihr den Vorteil des Komposters das ist doch nur Geldmacherei. Kostet ein Haufen Geld in der Anschaffung, braucht Platz dauert 5 Jahre bis du auch nur nen Eimer voll Kompost hast und mehr als nen Eimer wirft es im Jahr wohl nicht ab bei nem Einfamilienhaus.

Nach 2,5 Jahren die unsere Anlage jetzt läuft kann ich nur positives Berichten, super Werte, ich muss jetzt das erste mal leeren (kostet mich 20 € bei der kommunalen Kläranlage) absolut null Störungen Ausfälle oder Defekte bis jetzt :D toi toi toi für die Zukunft :mrgreen:
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Manfred » Do Mär 28, 2013 12:55

@Schwarzwälder Fuchs: Die paar m2 für das Pflanzenbeet machen sich bei einem größeren Grundstück im Außenbereich kaum bemerkbar. Und viele haben eh gerne ein Feuchtbiotop im Garten. Der Pflegeaufwand ist minimal. Höchstens mal alle paar Jahre die Pflanzen zurückschneiden oder nach vielen Jahren den Schotterkörper tauschen, falls er sich zugesetzt hat.

@Stoapfälzer: Den Hauptvorteil sehe ich daran, dass die Anlage keinen Strom für eine Belüftungspumpe braucht, da Außenlage ohne Stromanschluss. Und was soll an der Kompostierung teuer sein? Zwei kleine Betonschächte oder ein größerer mit Teilung. Je Abteil ein Korb unter dem sich das Grauwasser sammelt und ins Beet gempumpt wird oder (bei vorhandenem Gefälle) abläuft.
Die 2 Kompostbehälter werden im jährelichen Wechsel (bei geringem Anfall auch länger) beschickt. Also ein Jahr befüllen, ein Jahr verrotten und dann holst du den Kompost raus, bevor der Behälter neu befüllt wird.
Das umstellen zwischen den 2 Behältern erfolgt z.B über einen drehbaren Bogen am Zulaufrohr.
Also einmal im Jahr ein paar Schaufeln Kompost rausholen, ein paar Schaufeln Holzhäcksel oder Rindenmulch rein und den Bogen umgdrehen. Fertig. Kostet nicht mal die paar Euro für die Schlammabholung.

Und dann gibt es wirklich noch Kommunen, die für hundertausende Euro irgendwelche Streusiedlungen im Außenbereich an die Kläranlage hängen wollen...
Da kann man sich nur an den Kopf klatschen. Eine Kleinkläranlage ist für ein paar tausender pro Gehöft gebaut und macht kaum Wartungsaufwand, egal ob eine vollbiologische mit Pumpen oder eine Kompostanlage. Kann sich jeder Betreiber nach seinen Wünschen selber aussuchen.
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Stoapfälzer » Do Mär 28, 2013 13:24

Ja hab ich jetzt auch gesehen das das ne integrierte Kompostierung ist ich meinte eher die Komposter die man sich neben die Anlage stellt.
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Manfred » Do Mär 28, 2013 14:48

Stoapfälzer hat geschrieben:ich meinte eher die Komposter die man sich neben die Anlage stellt.


Keine Ahnung. Brauch ich nicht.
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Re: Kleinkläranlage

Beitragvon Stoapfälzer » Do Mär 28, 2013 19:28

schimmel hat geschrieben:Wir haben seit 20 Jahren eine Tropfkörper - Anlage, null Probleme mit den Überwachungswerten, geringe Stromkosten (35,-€ Stromkosten pro Jahr) Wartungskosten von 89,-€ und alle 5 - 7 Jahre Grundschlamm - Abfuhr. achja und in 20 Jahren einen Pumpe für 400,-€...

kling auch gut ihr müsst aber immer angeben welche Werte ihr einhalten müsst (reinigungsklassen) sonst redet der einen von Äpfeln und der andere von Birnen.
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