Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Okt 20, 2025 9:45

Kleinmelkanlage

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon ToFu » Sa Apr 09, 2011 5:52

Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für die vielen Antworten, mit sovielen habe ich nicht gerechnet. Mein Name ist Tobias- ich glaube es erübrigt sich die Frage ob ich eine Frau bin.
Folgende Vorraussetzungen warum ich überhaupt auf die Idee gekommen bin zu melken:
1. Mein Vater hat eine handzahme, halfterführige Fleckviehkuh die letztes Jahr zum ersten Mal gleich Zwillinge bekommen hat. Über Wochen hinweg lief die Milch auf den Boden, da die Zwillinge es einfach nicht geschaftt haben sie "leer zu melken". So, und nächstes Mal kommt nur ein Kälbchen auf die Welt...
Und dieses Überangebot an Milch zu vergeuden finde ich zu schade, denn bei dieser Kuh bilde ich mir ein ist es ein geringer Aufwand sie ans melken zu gewöhnen.
2.Während meines Zivildiensts habe ich täglich 90 Kühe gemolken- dies ist zwar schon ein paar Jahre her, aber Grundkenntnisse sind bei mir vorhanden.(Es bedarf halt wieder der Auffrischung).
3. Handgemolken habe ich bisher nur Ziegen- mit Kühen fehlt mir die Erfahrung.
4.Wir haben 3 kleine Kinder und der Gesamtbedarf an Milch, Butter usw. ist ganz beachtlich.
5.Seit letztem Sommer besitzen wir einen Bauernhof auf dem ich meine Tiere im Winter einstellen werden (in absehbarer Zeit werden wir auch dort wohnen). Fortsetzung folgt:
ToFu
 
Beiträge: 5
Registriert: Do Apr 07, 2011 4:59
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon ToFu » Sa Apr 09, 2011 6:01

6. Deshalb folgende Idee:
Bei Nacht anbinden der Tiere, morgens die Kuh melken (mit Kalb bei Fuß),tagsüber Laufbox.

7.Mit selber zusammen gesetzter Melktechnik habe ich Bauchweh, da fehlt mir das Wissen, ich würde lieber auf bewährte Technik setzen und diese Kaufen.

8. Alternativ zu Punkt 1 könnte ich mir eine Pinzgauer Kuh vorstellen (die gefallen mir schon seit vielen Jahren)- und hier würde ich mich auf die Suche nach einer in Milch stehenden Kuh machen (Milchviehbetrieb z.B. aus Österreich), denn dann ist sie das melken bereits gewöhnt.

So, und jetzt bin ich mal auf eure Antworten gespannt.

Gruß

Tobias
ToFu
 
Beiträge: 5
Registriert: Do Apr 07, 2011 4:59
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Qtreiber » Sa Apr 09, 2011 7:37

ToFu hat geschrieben:8. Alternativ zu Punkt 1 könnte ich mir eine Pinzgauer Kuh vorstellen (die gefallen mir schon seit vielen Jahren)- und hier würde ich mich auf die Suche nach einer in Milch stehenden Kuh machen (Milchviehbetrieb z.B. aus Österreich), denn dann ist sie das melken bereits gewöhnt.


So habe ich es vor 11 Jahren gemacht ! :D
Dateianhänge
oN.JPG
oN.JPG (46.51 KiB) 928-mal betrachtet
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14742
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Sa Apr 09, 2011 8:36

ToFu hat geschrieben:Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für die vielen Antworten, mit sovielen habe ich nicht gerechnet. Mein Name ist Tobias- ich glaube es erübrigt sich die Frage ob ich eine Frau bin.
:

Hallo

Dann entschuldige natürlich bitte.... :lol:
Wobei, Tobias und doch dann eine "Sie"....das hätte ja mal was gehabt. :D
Im Übrigen hilft mir das Thema ja auch sehr weiter.
Und so, wie Du Eure Kuh im Näheren schilderst und Dich, seh ich da auch eher keine großen Schwierigkeiten. Hat Dein Vater dieses Fleckvieh von kleinauf? Ansonsten kennt sie es vielleicht ja auch sogar schon von einem Vorbesitzer her, wenn das so eine Brave ist.
Nur, dass man eben Kälber nicht in Anbindehaltung stellen darf und es halt fürs Euter nicht ganz so das Ideal ist(muss aber ja nichts heißen, das haben viele Leute auch lange so gemacht, OHNE dass es Euterentzündungen gab). Aber die Kälberfrage mit einer Bucht zu lösen für die Nacht sollte das geringere Problem werden.

@Jet: ganz lieben Dank!!!
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon ToFu » Sa Apr 09, 2011 19:24

Hallo,

die Fleckviehkuh haben wir von klein auf.
Ich denke halt wenn ich Kuh und Kalb über Nacht nicht anbinde und komme morgens um 6 Uhr in den Stall,
dann hat das Kalb mir bereits die Kuh ausgemolken. Oder, was denkt ihr?

Gruß

Tobias
ToFu
 
Beiträge: 5
Registriert: Do Apr 07, 2011 4:59
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Jet 3 » Sa Apr 09, 2011 20:31

Lass es mit dem Melken ,wenn die Kuh noch im Stall ist ,etwas sparsam füttern ,am besten nur Heu .Dann pendelt sich das schon ein,
was die Kuh Milch zu Verfügung stellt und was das Kalb säuft.Ist das Kalb später auf der Weide etwas älter darf die Kuh ruhig gut Milch geben ,das säuft das Kalb dann schon weg.
Das lohnt sich in 50 Jahren nicht ,deswegen eine Melkmaschine anzuschaffen .
Als zuwenig Platz war bei mir im Laufstall ,hatte ich auch schon im Anbindestall Mutterkühe angebunden und 6 Wochen lang das Kalb dabei frei laufen ,das geht.
Jet 3
 
Beiträge: 1204
Registriert: Di Dez 21, 2010 18:04
Wohnort: OBERHINTERNIEDERDUPFINGEN
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Sa Apr 09, 2011 21:36

ToFu hat geschrieben:HIch denke halt wenn ich Kuh und Kalb über Nacht nicht anbinde und komme morgens um 6 Uhr in den Stall,
dann hat das Kalb mir bereits die Kuh ausgemolken. Oder, was denkt ihr?

Gruß

Tobias


Hallo

Kann schon sein.....klar...wenn sie nicht grad so massig viel hat, wie im letzten Jahr. Manche Fleckviehkühe haben aber wirklich auch sehr gute Milchleistung, werden ja deshalb auch gern als Ammenkühe mit gleich mehreren Fremdkälbern genutzt.
Du siehst es ja, wenn es reicht, ansonsten sperrst Du halt das Kalb nachts ein paar Stunden weg.
Die Kuh kannst Du ja bei Bedarf anbinden(dagegen hab ich auch nie was gesagt), aber eben ein Kalb ---schon aus rechtlichen Gründen----nicht. Das kannst Du aber ja nachts in eine kleine Kälberbox stecken....vorzugsweise nah bei der Kuh, dass sie mit dem Kopf oben rein...oder dran kann, dann bleibts auch ruhiger im Stall. :wink:

@Jet3
Wenn das Kalb freirumhopst, trinkt es auch an der angebundenen Kuh, klaro. Aber das soll es ja dort grade nachts nicht.
Ich kenne noch einen Mutterkuhhalter, der hat das im Winter NUR so. Ist allerdings ein echter Nachteil, wenn sie so auch kalben müssen, weil sich die Kuh eben so nicht selbstständig um das Kalb richtig kümmern kann und das macht eine Menge aus.Zeitraum bis zur ersten Biestmilchaufnahme ist da definitiv länger und manchmal auch zu lang, es sei denn halt, es wird da sehr gut überwacht und ggf. nachgeholfen.
Früher, als man das noch sehr häufig so geregelt hat, war wohl sowieso noch überall mehr Zeit für die einzelnen Tiere da und auch viel weniger Kühe jeweils.

Tobias, wenn Du Ziegen handmelken kannst (geht halt etwas leichter und ist bei Kuh erstmal ungewohnt dann) und die Kuh ein einigermaßen "griffiges" Euter hat, solltest Du das aber auch ohne Maschine schnell vertretbar hinbekommen, Dir dann morgens immer mal was zu zapfen.
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon anderson » So Apr 10, 2011 11:52

Hallo ToFu,
in dem geschilderten Fall würde ich dir empfehlen die Kuh nur zu melken. Füttere das Kalb mit dem Eimer und verwerte den Rest. Das ist problemloser und sicherer als irgendwelche Experimente mit melken und saugen lassen. Es kann dabei zu allerlei Nebeneffekten kommen, die recht lästig sind. Wie kontrollierst du, ob dem Kalb noch genug Milch bleibt? Das Kalb säuft oft und wenig, darauf stellt sich die Kuh ein. Durch das Melken greifst du in diesen Ablauf ein und bekommst beim melken auch wenig, oder das Kalb zu viel. Das muss alles nicht eintreten, wenn aber doch, dann ist es furchtbar lästig.
LG anderson
anderson
 
Beiträge: 783
Registriert: Sa Mär 05, 2011 21:28
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon ziegengeli26 » So Apr 10, 2011 17:55

Da kann man nur schauen, wo alte Bauernhöfe sind, die nichts mehr machen.
Oder ersteigern und zusammenstellen.
Kannen und Melkgeschirr bekommt man schon günstig.
Wir hatten einfach nur Glück gehabt und eine zum Startgebot zu 200 Euro bekommen(Komplett)
Das war Zufall!
Wenn man dann jemanden kennt der sich technisch behilflich ist, muß man nicht über 1000Euro ausgeben.
Da gibts mit etwas Glück, das man bis 500 Euro gut was zusammen stellen könnte.

Das "Für und Wider" ist in allen Bereichen des Lebens da.

Man muß alles sehen....
Und ne gute Kuh....hat schön paar Liter!

Alles Gute!
l.G. Angelika
ziegengeli26
 
Beiträge: 68
Registriert: Fr Jun 04, 2010 11:49
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Qtreiber » So Apr 10, 2011 21:37

Im Gegensatz zur hier oft verkündigten Meinung geht das Kalb saufen lassen UND für den Eigenbedarf Milch abmelken recht gut. Ein Freund von mir macht das seit über 7 Jahren (an ein- und derselben Kuh) so. Im Winter sperrt er das Kalb nachts in eine großzügige Box, im Sommer holt er Mutter und Kind, wenn er Milch braucht, nachts in den Stall.
Das Problem ist natürlich, dass er zuerst SEINE Milch abmelken muss, bevor das Kalb 'ran darf. Und da die erste Milch ja wohl nicht den höchsten Fettgehalt hat, bekommt er wohl Magermilch zu trinken.

Und: Ob sich jemand Jet3 oder Wäldervieh nennt: Das Problem, das zu verstehen, was andere hier wollen, bleibt gleich. Ich habe nicht den Eindruck, dass ToFu die Milch abmelken will, weil er denkt, dass die Kuh zuviel Milch hat, sondern weil er einfach für seinen Eigenbedarf etwas abzwacken will.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14742
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Frankenbauer » So Apr 10, 2011 21:57

Eine Frage hätte ich aber noch an alle "Nebenbeizapfer": Lasst ihr Eure Milch regelmäßig untersuchen? Als aktiver Milcherzeuger konnte ich von meinen Gemelken immer etwas über den Hof verkaufen, nach Beendigung der Ablieferung wurde das dann eingestellt, nachdem der erste Kunde den Untersuchungsbericht sehen wollte. Ich habe immer wieder ammen, die es einfach laufen lassen, aber Abzapfen wäre mir zu aufwendig, lieber läuft dann noch ein "Ausputzer" (Schlachtkalb) einmal durch und macht die Euter leer.


Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3222
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Qtreiber » So Apr 10, 2011 22:04

Frankenbauer hat geschrieben: Lasst ihr Eure Milch regelmäßig untersuchen?


Wozu ?
Ich denke, dass ToFu KEINE Milch verkaufen will. Und GsD ist das Trinken der Milch von eigenen Kühen, und selbst wenn sie total mit Krankheitserregern durchsetzt wäre, in D NOCH nicht verboten. Bin mir aber ziemlich sicher, dass das auch noch kommt..... :evil:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14742
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Mo Apr 11, 2011 10:39

Qtreiber hat geschrieben:
Frankenbauer hat geschrieben: Lasst ihr Eure Milch regelmäßig untersuchen?


Wozu ?
Ich denke, dass ToFu KEINE Milch verkaufen will. Und GsD ist das Trinken der Milch von eigenen Kühen, und selbst wenn sie total mit Krankheitserregern durchsetzt wäre, in D NOCH nicht verboten. Bin mir aber ziemlich sicher, dass das auch noch kommt..... :evil:


Hallo

Also, wenns schon um Bürokratien geht, dann müsste man sowieso in Deutschland auch seine eine Eigenbedarfs-Kuh von der Ablieferpflicht/Kontigentierung erst befreien lassen. :roll:
Wärs meine Entscheidung und die Milch nicht erkennbar verändert, würd ich die immer kurz auf dem Herd pasteurisieren und gut ist. Es sei denn, man möchte Rohmilchkäse o.Ä. herstellen für Eigenbedarf.
Und regelmäßig untersuchen lassen ginge ja durchaus auch.
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Jet 3 » Mo Apr 11, 2011 20:51

Frankenbauer hat geschrieben:Eine Frage hätte ich aber noch an alle "Nebenbeizapfer": Lasst ihr Eure Milch regelmäßig untersuchen? Als aktiver Milcherzeuger konnte ich von meinen Gemelken immer etwas über den Hof verkaufen, nach Beendigung der Ablieferung wurde das dann eingestellt, nachdem der erste Kunde den Untersuchungsbericht sehen wollte. Ich habe immer wieder ammen, die es einfach laufen lassen, aber Abzapfen wäre mir zu aufwendig, lieber läuft dann noch ein "Ausputzer" (Schlachtkalb) einmal durch und macht die Euter leer.


Gruß

Werner

Ehrlich gesagt ,kann ich mir das nicht vorstellen wie das funktionieren soll ,das mit dem Ausputzer .
Einfach ein starkes Kalb dazu das sich überall bedient ???
Würde bei mir nicht gehen ! Jede Kuh hat ihr Kalb und fertig .
Kommt ein anderes und will da saugen gibts ein Rundumschlag .
Meine Erfahrung .
Gruß
Jet 3
 
Beiträge: 1204
Registriert: Di Dez 21, 2010 18:04
Wohnort: OBERHINTERNIEDERDUPFINGEN
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Mo Apr 11, 2011 21:11

Jet 3 hat geschrieben:Ehrlich gesagt ,kann ich mir das nicht vorstellen wie das funktionieren soll ,das mit dem Ausputzer .
Einfach ein starkes Kalb dazu das sich überall bedient ???
Würde bei mir nicht gehen ! Jede Kuh hat ihr Kalb und fertig .
Kommt ein anderes und will da saugen gibts ein Rundumschlag .
Meine Erfahrung .
Gruß



Hallo

Wie ichs verstehe, hat er Ammenkühe. Die kennen und dulden das. :wink:
Birgt aber das Risiko, dass evtl. mal eine noch unentdeckte Mastitis gleich weitergetragen wird.
(mit dem Kälberspeichel und noch bissl Milch der Vorkuh drinnen, geht das schneller als über Hände, Melkzeug etc.)
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Fahrer412, langer711, Marian, TheMdMk0

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki