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Kleinmelkanlage

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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32 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Kleinmelkanlage

Beitragvon ToFu » Do Apr 07, 2011 5:05

Hallo zusammen,

ich möchte ab nächsten Winter eine meiner Kühe melken (Mutterkuhhaltung).
Hat jemand Erfahrung mit Kleinmelkanlagen?- Insbesondere was den Zeitbedarf für die Reinigung
bzw. das melken betrifft.

Danke für eure Infos!
ToFu
 
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Qtreiber » Do Apr 07, 2011 6:43

Ist zwar keine Antwort auf Deine Frage :oops: , trotzdem:

Wie wäre es, wenn du die Kuh mit der Hand melkst ? Geht schneller als Melken mit der Maschine (inkl. Reinigung) und ist auch noch billiger.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon ziegengeli26 » Do Apr 07, 2011 15:13

Hallo!
es kommt ganz drauf an, wie du Hand melken kannst.
Oder ob die Kuh sich gut melken läßt.
Und wie du gesundheitlich Rücken etc. fit bist es jeden Tag zweimal zu machen.
Und wieviel Liter Milch sie hat.
Ich würde sagen, aufwaschen muß ich sowieso, weil ich keine Spülmaschine habe...
Die Melkzeuge nach dem melken durchspülen und die Kanne mit aufwaschen...wenn man sowieso auch
Aufwasch hat...dürfte nicht das Problem sein.
es hilt halt melktechnisch leichter und hygienischer und etwas Körper schonender.
Man kann ja wieder an einer andren Ecke sparen...
Ich finde es ist für jeden eine individuelle Entscheidung.

Wir haben zwar Ziegen zu melken, aber da ich auch noch einen Garten alleine mache und die Ziegen fast am
Boden sind...habe ich auch mit Rückenproblemen zu tun...
Und haben nun eine Melkmaschine komplett für 200 Euro erhalten.
Wenn mir es gesundheitlich besser geht und es leichter ist, warum nicht.
Da wasch ich doch gern das Melkgeschirr mit ab.
Und da so eine Maschine nicht stundenlang läuft wie eine Wärmelampe, dürfte es
Stromrechnerisch zu verschmerzen sein.

Ich hoffe sie finden individuell für Dich eine gute Lösung.
Wenn du eine günstige Anlage suchst ich kenne einen der bietet schon ab 650 Euro wartungsfrei an.

l.G. Angelika
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon ToFu » Do Apr 07, 2011 19:22

Hallo,

Danke für eure Antworten.
Im Moment favorisiere ich das Melken von Hand- denn die Kuh hat ja ihr Kalb bei Fuß, und die Euter sind ja stellenweise auch mal "angenagt". Deshalb meine ich ist das melken von Hand schonender für das Euter- oder was denkt ihr?
Eine Melkmaschine kann ich dann zu einem späteren Zeitpunkt immer noch kaufen.
Wobei ich im Netz nur kleinmelkanlagen ab rund 1.500€ gefunden habe (und das ist mir im Moment zu viel Geld).

Schönen Abend noch!
ToFu
 
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Jet 3 » Do Apr 07, 2011 21:08

Das will ich sehen !Wie du bei einer Mutterkuh anfängst sie zu melken :mrgreen:
Was kasperst du eigendlich rum ?
Und 1500 Euro für eine Kleinmelkanlage ist rausgeschmissenes Geld ,wegen den paar Litern die du da herauszapfst.
Da hören soviele immer wieder auf ,wenn du tatsächlich unter kleinstbedingungen mit melken anfangen willst ,kannst du das alles zum
maschinenmelken einfach und billig zusammenschrotteln .Vakumpumpe,Unterdruckleitung,Melkgeschirr mit Kanne .
Ein wenig technisches Verständniss und Geschick gehört halt schon dazu !
Tofu :roll: hm...so nebenbei melken mit der Melkmaschine ist der Natur(saugendes Kalb) näher wie melken von Hand.
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Jet 3 » Do Apr 07, 2011 21:19

Ich würde mich lieber in einen Zug setzen ,einer wildfremden Frau so einfach mal ans Euter fassen ,wie meinen Mutterkühen so einfach
ans Euter fassen :mrgreen: Die Folgen währen bei einer wildfremden Frau milder.......
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Qtreiber » Do Apr 07, 2011 21:39

Jet 3 hat geschrieben:Das will ich sehen !Wie du bei einer Mutterkuh anfängst sie zu melken


Komm zu mir, dann zeig ich's dir ! *************
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Fr Apr 08, 2011 0:36

Jet 3 hat geschrieben:Das will ich sehen !Wie du bei einer Mutterkuh anfängst sie zu melken :mrgreen:
Was kasperst du eigendlich rum ?
Und 1500 Euro für eine Kleinmelkanlage ist rausgeschmissenes Geld ,wegen den paar Litern die du da herauszapfst.
Da hören soviele immer wieder auf ,wenn du tatsächlich unter kleinstbedingungen mit melken anfangen willst ,kannst du das alles zum
maschinenmelken einfach und billig zusammenschrotteln .Vakumpumpe,Unterdruckleitung,Melkgeschirr mit Kanne .
Ein wenig technisches Verständniss und Geschick gehört halt schon dazu !
.


Hallo

Dann erklär doch mal einer genau:
Was genau brauche ich mit welcher Leistung/Einstellung, für einen mobile Kannenmelkanlage für nur eine Kuh?
Ist hier einer, der sich mal die Mühe machen würde, uns das hilfreich auszuklamüsern?
Ich kann nämlich auch notfalls Mutterkühe handmelken, bzw. habe das schon mit recht temperamentvollen Extensivtieren zur Biestmilchgewinnung machen müssen, aber technisches Verständnis in Sachen Melktechnik im Detail habe ich leider nicht so viel.
Was ich schon lange gut brauchen kann, auch aus diversen, anderen Gründen wär aber aktuell eben auch eine transportable Klein-Kannenmelkanlage, aber möglichst günstig.....
Bei einer nervösen, absolut nicht daran gewöhnten, oder ärgerlichen Kuh allerdings gibt sich das für die Duldsamkeit und das Risiko M.E.nicht so viel, ob geübter Handmelker oder Melkzeug mit Maschine.Am besten ist da ein guter Untersuchungsstand mit Klappe und das Kalb vor die Nase.
Ansetzen und ggf. mehrfach wiederansetzen(was beim Handmelken immerhin da ruhiger und weniger umständlich abgeht) musst Du ein Melkzeug ja auch. Die eine Kuh findet die menschliche Berührung schlimmer, die andere vielleicht die Geräusche von Melkzeug und Maschine.
Wenn sie es duldet, gehts halt maschinell schneller.
Nebenbei bemerkt, ist da an den Strichen schon was "angenagt", ist der Baller- und Melker-freiflugfaktor ohnehin auch bei ansonsten kreuzbraven Milchkühen weit höher....
Zwecks "Kasperei" würd ich das aber auch eh nicht machen. Sinnvoll, wenn Mutterkühe es von Anfang an kennen auf jeden Fall, oder zumindest ein Frostvorrat an Biestmilch aus eigenem Bestand da ist um ggf. mal bei einem Kalb nachzuhelfen, wenn das muss.
Aber noch spät bei irgendwelchen Kampfkühen, :mrgreen: damit anzufangen, nur um sich bisschen Kaffeemilch oder Bioquark zu organisieren, würd ich mir und den Viechern doch lieber sparen und mir ggf. als Anfänger lieber speziell dafür dann ein braves Fleckvieh oder eine Jersey holen, die es schon kennt, wenns denn muss.
Wir sind ja nicht im Krieg und am Verhungern.
Kommt noch der Nachsatz dazu, dass sich auch betreffs der Milchleistung und des Euters viele Mutterkühe eher schlechter eignen für die Idee. Aber das hat Tofu ja vielleicht bei ihren schon abgeklärt.
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Qtreiber » Fr Apr 08, 2011 6:41

Moorfee hat geschrieben: und mir ggf. als Anfänger lieber speziell dafür dann ein braves Fleckvieh oder eine Jersey holen,
Moorfee hat geschrieben:Kommt noch der Nachsatz dazu, dass sich auch betreffs der Milchleistung und des Euters viele Mutterkühe eher schlechter eignen für die Idee.


"Mutterkühe" beschränken sich nicht auf die üblichen Fleischrassen.....
Das Spektrum ist vielseitiger.
Aber darüber hat ToFu ja leider nichts geschrieben.

Moorfee hat geschrieben:Aber das hat Tofu ja vielleicht bei ihren schon abgeklärt.


Woher weisst du, dass ToFu 'ne Frau ist ? :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon anderson » Fr Apr 08, 2011 7:56

Hallo
Es ist erstmal schwer auf deine Frage zu antworten, wenn du so wenige Informationen vorgibst. Davor, Fleischrassen zu melken kann ich dich nur warnen, denn Melkbarkeit ist ein Zuchtziel, das da wohl nicht verfolgt wird. Da bekommst du Probleme, von Mastitis bis zum Ausschlagen ist da alles Lustige dabei.
Wenn du nicht zur Weiterverarbeitung melken willst, dann bietet sich das Handmelken an. Bei einer Melkmaschine würde ich ein stationäres Modell vorziehen, also nicht die Kombigeräte mit Pumpe und Eimer auf einem Wagen. Eine alte Melkanlage bekommst du für ca 500- 600 Euro, dann kommen noch die Gummiteile für ca 120 Euro dazu. Reinigungszeit kannst du jeweils nach dem melken 10- 15 Minuten rechnen, d.h. länger, als du für das melken einer Kuh brauchst. Zu bedenken ist auch der Wasserverbrauch, da du mit Reinigungsmittel vorspülen solltest (sonst musst du den Eimer jedesmal zerlegen, um überall hinzukommen) und dann nachspülen und durchbürsten. Da brauchst du ca 20 l heißes Wasser.
Ich melke selbst 4 ältere Damen aus meiner Mutterkuhherde mit der alten Eimermelkanlage und kann sagen, dass der Aufwand nur sinnvoll ist wenn du verschiedene Vorteile daraus ziehen kannst. Wegen ein paar Litern Milch pünktlich im Stall sein zu müssen und fast eine Stunde täglich zu vergeuden ist schon sehr idealistisch.
Mfg anderson
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Fr Apr 08, 2011 11:25

Qtreiber hat geschrieben:"Mutterkühe" beschränken sich nicht auf die üblichen Fleischrassen.....
Das Spektrum ist vielseitiger.
.

Ist klar. "Mutterkuh" ist ja im Grunde erstmal nur eine Haltungs- bzw. Produktionsform.

anderson hat geschrieben:Woher weisst du, dass ToFu 'ne Frau ist ? :wink:

:D Zugegeben, war wohl ein unbewusstes Vorurteil.....keine Ahnung.
Bei einer Melkmaschine würde ich ein stationäres Modell vorziehen, also nicht die Kombigeräte mit Pumpe und Eimer auf einem Wagen

Ich auch, hilft mir speziell aber leider da nicht. Ich brauch das Ding wenn, dann wirklich auch mobil ,Elektroversion möglichst und möglichst sogar für eine Person alleine PKW Transportabel.
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Fr Apr 08, 2011 11:37

Jet 3 hat geschrieben:Ich würde mich lieber in einen Zug setzen ,einer wildfremden Frau so einfach mal ans Euter fassen ,wie meinen Mutterkühen so einfach
ans Euter fassen :mrgreen: Die Folgen währen bei einer wildfremden Frau milder.......

..........sagst Du nur, weil Du noch nie mit MIR Zug gefahren bist....... :twisted: :twisted: :twisted:
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Jet 3 » Fr Apr 08, 2011 20:37

Ich war bis vor kurzem noch melkender Betrieb ,seit einem Jahr jetzt Mutterkuhhalter .Letztes Jahr die ersten ,dieses Jahr mehr ,
nächstes Jahr sollte eigendlich die kpl. Mutterkuhherde stehn .
Bis jetzt hab ich noch kein Kalb mit der Flasche aufpäppeln und grossziehen müssen ,seit ich Mutterkühe habe .
Wenn das tatsächlich mal notwendig währe ,würde ich bevor ich das melken wieder anfange ,Biestmilch aus einem Milchviehbetrieb in meiner näheren Nachbarschaft besorgen und vertränken .Hätte auch noch alte Bestände eingefroren in der Kühltruhe ,obs noch Sinn
machen würde ,dies zu verwenden ?
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Moorfee » Fr Apr 08, 2011 22:48

Jet 3 hat geschrieben:Bis jetzt hab ich noch kein Kalb mit der Flasche aufpäppeln und grossziehen müssen ,seit ich Mutterkühe habe .
Wenn das tatsächlich mal notwendig währe ,würde ich bevor ich das melken wieder anfange ,Biestmilch aus einem Milchviehbetrieb in meiner näheren Nachbarschaft besorgen und vertränken .Hätte auch noch alte Bestände eingefroren in der Kühltruhe ,obs noch Sinn
machen würde ,dies zu verwenden ?


Hallo

Wie alt aus der Kühltruhe? Also ich nutze tiefgefrorene Biestmilch möglichst nur bis 6Monate alt.
Und natürlich geht es notfalls auch mit frischer Biestmilch aus dem Nachbarbetrieb, aber aus dem eigenen Bestand von gesunden älteren Kühen hat doch echte Vorteile. Zum einen bekommt so ein Kalb dann gleich nach der Geburt die Antikörper gegen speziell das verabreicht, was auch in der eigenen Herde und im Stall vorort "herumgeistert", zum anderen schleppt man sich abgesichert damit nichts Fremdes ein, was dem eigenen Bestand, bzw. deren Immunsystem noch unbekannt sein könnte.
Hast Du noch nie Zwillinge dabei gehabt und einen davon, der nach der Geburt eben nicht sofort hoch und ans Euter kam?
Oder, z.B. bei Charolais, mal doch so einen dicken Riesenbären nach einer Schwergeburt, der erstmal noch sehr benommen ist und deshalb länger liegt?
Bekommen die zeitnah Biestmilch über Flasche oder notfalls sogar Sonde, ggf. auch mal z.B. noch Selen dazu, gibts eine gute Chance, dass sie noch in vernünftigem Zeitraum normal selbst aufstehen und auch ggf. im Winter nicht so schnell durch Energiemangel auskühlen. Also eben grade möglichst KEINE lästigen Handaufzuchten werden.
Man kann so einen natürlich auch rumschleifen und trotz schwachem Saugreflex und einknickenden Beinen immer wieder erfolglos versuchen, ans Euter anzusetzen, oder auch ganz liegen lassen.....andersherum : Nur bisschen Starthilfe füttern und dann später halt noch mal kurz nachschauen, ist aber oft einfacher und streßfreier.
Was hast Du denn jetzt für Mutterkühe?
Ich habe selbst keine eigenen Rinder, aber mit mehreren Beständen (Limousin, Charolais und auch mal Muhkuhkuddelmuddel)näher zutun und habe das öfter schon mal gehabt und dann halt immer von Hand abgemolken.Schon wegen der Euterstrichformen bei manchen Mutterkühen habe ich da häufig geflucht und hätte mir sehr ein Melkzeug gewünscht.
Desweiteren gibts auch mal eine wacklige oder so gut wie festliegende Milchkuh in der Abkalbebox oder im Krankenstall, die man auch nicht unbedingt hochjagen und schon gleich in den Melkstand bringen will, und wo es mir doch lieber wär, wenn sie sich dabei aufs Melkzeug wiederhinlegt, statt auf mich. :twisted:
Frostbiestmilch auftauen dauert dann wieder, oder keine da, oder niemand vorort weiß wie alt usw. usw.
Für mich würde sich so ein nettes Kannendings schon lohnen, weil es einfach dabei oft eine Arbeitserleichterung wäre und auch nicht überall vernünftige Fangstände etc. da sind. Wenn es denn nicht so teuer wär.....manche Zeiten könnte ich dieses Luxusobjekt fast täglich brauchen oder verleihen, andermal wieder lange gar nicht.
Also was genau für eine Vakuumpumpe / Elektromotor müsste ich denn dafür ergattern/evtl.zweckentfremden oder wie?
Wie dann den richtigen Impuls schaffen/regeln?
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Re: Kleinmelkanlage

Beitragvon Jet 3 » Sa Apr 09, 2011 4:52

Habe VW und Angus .
Vakumpumpe kannst du eine x -beliebige nehmen ,egal wie gross oder klein,sie muss halt gehen.
Dann funktionierende Unterdruckregler (Vakurex Ventil) 0,5 bar,Unterdruckleitung ,Kanne mit Pulsator und Schläuchen.
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