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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 20:16

Klima: früher wars auch schon heiß

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1208 Beiträge • Seite 70 von 81 • 1 ... 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73 ... 81
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Paule1 » So Jun 28, 2020 14:33

Auch die Sonne hat eine CORONA :idea:


https://m.bild.de/video/clip/ratgeber/z ... obile.html
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Schneppes » Do Jul 09, 2020 1:31

tyr hat geschrieben:Wenn man sich die Großwetterlage so anschaut, ich bin eigendlich nicht der Wetterunker, aber nach allen Erfahrungen meines doch nicht ganz kurzen Landwitschaftslebens, werden wir diesjahr vielleicht noch glücklich sein, das Getreide auch nur einigermaßen trocken reinzukriegen. Jedenfalls war die Vorhersage der sogenannten Wissenschaftler, wie würden diesjahr "das trockendeste und heißeste Jahr seit 1880" krigen, mal wieder fürn Arsch. Aber das ist ja dann nur Wetter, wenn es warm und trocken is, is es Klima^^


1. Die Grünen haben sich nicht als Umwelt- oder Klimaschutzpartei gegründet; der größte Teil der Gründungsmitglieder waren Kommunisten, Leninisten, Stalinisten, etc. Umwelt- und Klimaschutz waren nie das wirkliche Ziel dieser Partei, es ist der Deckmantel, unter dem die Grünen ausreichend Wählerstimmen sammeln, um sich an einer zukünftigen, kommunistischen Regierung beteiligen können, oder diese gar anführen können. Endziel dieser Aktivitäten soll die neue (kommunistische) Weltordnung sein, unter Führung der inzwischen mehrheitlich schon lange kommunistisch gewordenen UNO (mit ihren Unterorganisationen WHO und UNEP, u.a.m.), die wiederum von sogenannten "Philantropen", wie Rockefeller, Gates, Soros, Ted Turner und der inzwischen verstorbene Multimilliardär Maurice Strong, ein langjähriger Freund von David Rockefeller, reich geworden im kanadischen Ölgeschaft) finanziert werden.
2. Diese Philantropen bekennen sich zwar zum Sozialismus, sind von Ihren Vermögen her betrachtet allerdings Edel- Kapitalisten ! Diese Milliardäre spenden zwar viel Geld ihres Privatvermögens für z. B. WHO und UNEP, hinter diesen Spenden steckt natürlich auch ein Interesse an guten Renditen. Wenn z. B. die WHO einen Impfstoff gegen Corona freigibt und alle Länder zwingt, die gesetzliche Impfpflicht einzuführen, sind die Pharmafirmen als Lieferanten an der Reihe, in denen die Philantropen mit Kapitalbeteiligung vertreten sind (überflüssig zu erwähnen, daß es um Milliarden geht !).
3. Sowohl Umwelt- und Klimakatastrophen, als auch als supergefährlich inszenierte Viren- Pandemien brauchen die Kommunisten, einschl. der Grünen als Werkzeuge, die Völker weltweit zu unterjochen. Damit kann man die freie Marktwirtschaft der westlichen Industrieländer klein kriegen (siehe Diesel- Fahrverbote, Verbote von Verbrennungsmotoren, Ausstieg aus der Kohle- Energie und die wirtschaftlichen Folgen von Corona) und das Volk in Angst und Schrecken versetzen, daß es am Ende meint, die Impfpflicht sei ein Geschenk der Staatsratsvorsitzenden, die immer nur auf unsere Gesundheit bedacht ist.
4. Ich kann jedem nur empfehlen, das Buch "Rote Lügen im grünen Gewand" von Torsten Mann (Kopp- Verlag, Rottenburg) zu lesen; hochinteressant, wie die KPdSU seit 1956 zugange ist, seine weltweite "Perestroika" ( = Umwandlung) vorzubereiten. Wenn man richtig hinschaut, muß man feststellen, daß die 68er, die Friedensbewegung, die RAF, die Anti- AKW- Bewegung, die Grünen und viele grüne Bürgerinitiativen in den Plänen der KPdSU entstanden sind, ebenso, wie die angekündigten Umwelt- und Klimakatastrophen. Auch die deutsche Wiedervereinigung war keine Niederlage des Kommunismus, das was wie ein Geschenk von Gorbatschow aussah, war in Wirklichkeit ein weiterer, taktischer Schritt, um besseren Zugriff auf Westdeutschlland zu bekommen (was durch die Staatsratsvorsitzende Merkel ja bestens gelungen ist).
Zitat Rockefeller 1995: "Alles was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Welt- Ordnung (NWO) n8 einwilligen !"
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Südheidjer » Do Jul 09, 2020 3:06

Uuuuiiihhhh....

Schneppes, ich wollte jetzt eigentlich noch ein paar Stunden Schlaf finden. :?
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Zement » Do Jul 09, 2020 6:38

Oh da hast du Dir @ schneppes eine wilde Mischung zwischen Verschwörungstheorien und Geschichte hingelegt . ;-)
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Kartoffelbluete » Do Jul 09, 2020 8:08

Und warum sollen die Super-Reichen den "Kommunimus" unterstützen und wollen???
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Schneppes » Do Jul 09, 2020 16:49

Zement hat geschrieben:Oh da hast du Dir @ schneppes eine wilde Mischung zwischen Verschwörungstheorien und Geschichte hingelegt . ;-)


Lies das Buch "Rote Lügen in grünem Gewand", bevor Du hier mit dem Begriff Verschwörungstheorie um Dich wirfst ! Dieses Buch enthält Quellenhinweise und Auszüge aus den Manifesten der Kommunisten, die genau beschreiben, wie der weltweite Sozialismus eingeführt werden soll .
Viktor Sukorow = Speznas, 1960
Andrej D. Sacharow = Wie ich mir die Zukunft vorstelle, 1968
Murray Bookchin = Umwelt und Gesellschaft, 1974
Michail Gorbatschow = Umgestaltung und neues Denken für unser Land und für die ganze Welt, 1987
Michail Gorbatschow = Oktober und Umgestaltung: Die Revolution geht weiter, 1987
Michail Gorbatschow = Meine Vision, 1989, 1990
Joschka Fischer = Der Umbau der Industriegesellschaft, 1989
Jürgen Trittin = Gefahr aus der Mitte, 1993
Al Gore = Wege zum Gleichgewicht, 1994
Jürgen Trittin = Welt Um Welt, 2002
Michail Gorbatschow = Mein Manifest für die Erde, 2003
(Die Bücher, die ursprünglich in russischer Sprache geschrieben wurden, sind einige Jahre früher erschienen, als die deutschen Auflagen).
In keinem dieser Bücher machen die Autoren ein Geheimnis daraus, daß die westlichen Marktwirtschaften / Industrieländer in den Sozialismus "transformiert" werden sollen, daß Umwelt- und Klimaschutz die Werkzeuge dafür sind, Umwelt- und Klimamaßnahmen Vorrang vor jeder wirtschaftlichen Entscheidung haben müssen und daß die Industrie /Wirtschaft/ Landwirtschaft nach planwirtschaftlichem Muster umgestaltet werden sollen.
Aber so ist´s heute in Deutschland, über die Politik rumjammern, aber jahrzehntelang die gleichen Parteien wählen. Scheinbar bis heute nichts gemerkt, weil "ein ganzes Buch lesen, ist ja Arbeit", da weiß man mit seiner Freizeit doch was Besseres anzufangen ! Kommt mal jemand daher und gibt seine Erkenntnisse aus den Büchern preis, die er in den letzten Jahren gelesen hat, dann ist es "Verschwörungstheorie", ist ja auch bequemer, als sich mühsam das entsprechende Wissen anzulesen !
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Schneppes » Do Jul 09, 2020 17:16

Kartoffelbluete hat geschrieben:Und warum sollen die Super-Reichen den "Kommunimus" unterstützen und wollen???


Kurz gesagt, weil sie reich bleiben wollen, bzw. noch reicher werden wollen, und das können sie nur, wenn sie bei zukünftigen (Welt-) Regierungen mit im Boot sitzen.
Gates macht es doch gerade vor, wie das funktioniert: Trump steigt aus der WHO aus, Gates zahlt der WHO die ausgefallenen Gelder. Gates ist in mehreren großen Pharma- Konzernen als Investor beteiligt. Wenn die WHO jetzt weltweit einen gesetzlichen Zwang zur Corona- Schutzimpfung vorschreibt, müssen wahrscheinlich ca. 7 Mrd. Liter Impfserum produziert werden, die von den Regierungen dieser Welt gekauft werden; ich vermute mal, daß die Rechnung insgesamt 70 - 140 Mrd. $ ausmacht, wovon Herr Gates als Gesellschafter des Herstellers sicher drei - fünf Mrd. $ als Rendite mit nach Hause nehmen darf (einfach mal so ins Blaue gerechnet !).
Wenn Du mit sehr viel Geld einige NGOs (Non Government Organizations) unterhältst, die weltweit über die UNEP (Umweltorganisation der UNO) die Einhaltung aller Umwelt- /Klima- Schutzmaßnahmen kontrolliert, kannst Du jeder regionalen Regierung nur für die Kontrolltätigkeit eine nette Rechnung ausstellen. Noch interessanter werden die Rechnungen natürlich, wenn man einzelne Länder dabei erwischt, daß sie Umwelt-/Klima- Vorschriften nicht einhalten oder verfehlen. Dann hagelt´s nämlich Strafen.
Es hat schon immer Großkapitalisten gegeben, die mit ihrem Reichtum gezockt haben; Lenin hätte die "Oktober- Revolution" gegen das Zarenregime niemals gewinnen können, wenn er nicht von einem europäischen Banker- Konsortium die unglaubliche Summe von 50 Mio. Goldmark geliehen bekommen hätte (heutige Kaufkraft dieses Kredites wären mind. 30 - 50 Milliarden €, oder mehr). Um die Rückzahlung sicherzustellen, hatten die Banker mit Lenin eine Vereinbarung getroffen, daß sie für 99 Jahre Eigentümer der russischen Zentralbank (die erst noch dem Zaren gehörte) wurden. Ist noch garnicht so lange her, daß die Bank an Russland zurückging ( = 2016).
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Paule1 » Mo Sep 14, 2020 23:17

Trump hat schon Recht wenn er sagt es ist "Schlechte Forstwirtschaft" bringen sogar unsere Medien, Fakt ist es gibt zuviel Unterholz wie bei uns wo alte Bäume liegenbleiben sollen.

Biden sagt Trump ist Schuld an den Bränden in Kalifornien :lol: :lol: :lol:

Montag, 14. September 2020
Update "Es wird wieder kühler werden" Vom Klimawandel will Trump nichts wissen
--Biden: Höllische Ereignisse noch häufiger, wenn Trump gewinnt
Bild
https://www.n-tv.de/politik/Vom-Klimawa ... 36754.html


Also bei uns sind wir doch Froh über diesen schönen Sommer, endlich mal Besser wie Früher wo es immer o Naß und Kalt war :idea: https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon DWEWT » Di Sep 15, 2020 5:50

Schneppes hat geschrieben:
Zement hat geschrieben:Oh da hast du Dir @ schneppes eine wilde Mischung zwischen Verschwörungstheorien und Geschichte hingelegt . ;-)


Lies das Buch "Rote Lügen in grünem Gewand", bevor Du hier mit dem Begriff Verschwörungstheorie um Dich wirfst ! Dieses Buch enthält Quellenhinweise und Auszüge aus den Manifesten der Kommunisten, die genau beschreiben, wie der weltweite Sozialismus eingeführt werden soll .
Viktor Sukorow = Speznas, 1960
Andrej D. Sacharow = Wie ich mir die Zukunft vorstelle, 1968
Murray Bookchin = Umwelt und Gesellschaft, 1974
Michail Gorbatschow = Umgestaltung und neues Denken für unser Land und für die ganze Welt, 1987
Michail Gorbatschow = Oktober und Umgestaltung: Die Revolution geht weiter, 1987
Michail Gorbatschow = Meine Vision, 1989, 1990
Joschka Fischer = Der Umbau der Industriegesellschaft, 1989
Jürgen Trittin = Gefahr aus der Mitte, 1993
Al Gore = Wege zum Gleichgewicht, 1994
Jürgen Trittin = Welt Um Welt, 2002
Michail Gorbatschow = Mein Manifest für die Erde, 2003


Du willst uns jetzt aber nicht erzählen, dass du die von dir hier angeführte Literatur vollumfänglich gelesen hast.
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon DWEWT » Di Sep 15, 2020 5:54

Paule1 hat geschrieben:
Biden sagt Trump ist Schuld an den Bränden in Kalifornien :lol: :lol: :lol:


Du solltest schon bei den Fakten bleiben. Biden sagt, dass Trump ein Klimabrandstifter sei.
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon DWEWT » Di Sep 15, 2020 6:01

Schneppes hat geschrieben:
1. Die Grünen haben sich nicht als Umwelt- oder Klimaschutzpartei gegründet; der größte Teil der Gründungsmitglieder waren Kommunisten, Leninisten, Stalinisten, etc. Umwelt- und Klimaschutz waren nie das wirkliche Ziel dieser Partei, es ist der Deckmantel, unter dem die Grünen ausreichend Wählerstimmen sammeln, um sich an einer zukünftigen, kommunistischen Regierung beteiligen können, oder diese gar anführen können. Endziel dieser Aktivitäten soll die neue (kommunistische) Weltordnung sein, unter Führung der inzwischen mehrheitlich schon lange kommunistisch gewordenen UNO (mit ihren Unterorganisationen WHO und UNEP, u.a.m.), die wiederum von sogenannten "Philantropen", wie Rockefeller, Gates, Soros, Ted Turner und der inzwischen verstorbene Multimilliardär Maurice Strong, ein langjähriger Freund von David Rockefeller, reich geworden im kanadischen Ölgeschaft) finanziert werden.
2. Diese Philantropen bekennen sich zwar zum Sozialismus, sind von Ihren Vermögen her betrachtet allerdings Edel- Kapitalisten ! Diese Milliardäre spenden zwar viel Geld ihres Privatvermögens für z. B. WHO und UNEP, hinter diesen Spenden steckt natürlich auch ein Interesse an guten Renditen. Wenn z. B. die WHO einen Impfstoff gegen Corona freigibt und alle Länder zwingt, die gesetzliche Impfpflicht einzuführen, sind die Pharmafirmen als Lieferanten an der Reihe, in denen die Philantropen mit Kapitalbeteiligung vertreten sind (überflüssig zu erwähnen, daß es um Milliarden geht !).
3. Sowohl Umwelt- und Klimakatastrophen, als auch als supergefährlich inszenierte Viren- Pandemien brauchen die Kommunisten, einschl. der Grünen als Werkzeuge, die Völker weltweit zu unterjochen. Damit kann man die freie Marktwirtschaft der westlichen Industrieländer klein kriegen (siehe Diesel- Fahrverbote, Verbote von Verbrennungsmotoren, Ausstieg aus der Kohle- Energie und die wirtschaftlichen Folgen von Corona) und das Volk in Angst und Schrecken versetzen, daß es am Ende meint, die Impfpflicht sei ein Geschenk der Staatsratsvorsitzenden, die immer nur auf unsere Gesundheit bedacht ist.
4. Ich kann jedem nur empfehlen, das Buch "Rote Lügen im grünen Gewand" von Torsten Mann (Kopp- Verlag, Rottenburg) zu lesen; hochinteressant, wie die KPdSU seit 1956 zugange ist, seine weltweite "Perestroika" ( = Umwandlung) vorzubereiten. Wenn man richtig hinschaut, muß man feststellen, daß die 68er, die Friedensbewegung, die RAF, die Anti- AKW- Bewegung, die Grünen und viele grüne Bürgerinitiativen in den Plänen der KPdSU entstanden sind, ebenso, wie die angekündigten Umwelt- und Klimakatastrophen. Auch die deutsche Wiedervereinigung war keine Niederlage des Kommunismus, das was wie ein Geschenk von Gorbatschow aussah, war in Wirklichkeit ein weiterer, taktischer Schritt, um besseren Zugriff auf Westdeutschlland zu bekommen (was durch die Staatsratsvorsitzende Merkel ja bestens gelungen ist).
Zitat Rockefeller 1995: "Alles was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Welt- Ordnung (NWO) n8 einwilligen !"


Verschwörungstheorie par excellence!
Nur ein Beispiel. Wie sollte die WHO einen souveränen Staat zur Einführung der Impfpflicht zwingen? Schnappsidee!
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon Neuland79 » Di Sep 15, 2020 10:34

https://www.gmx.net/magazine/wissen/nat ... p-35084556

Auszug Artikel: "Alarmierende Studie zu Klimawandelfolgen: Das Golfstromsystem macht schlapp

Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge - viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa.

Das Golfstromsystem bewegt pro Sekunde knapp 20 Millionen Kubikmeter Wasser und damit fast das Hundertfache der Amazonasströmung. Dabei fließt warmes Oberflächenwasser nach Norden und kehrt als kalter Tiefenstrom nach Süden zurück. Er ermöglicht so einen gigantischen Wärmetransport mit einer Leistung von mehr als einer Million Gigawatt, fast das Hundertfache des Energieverbrauchs der Menschheit. Diese Wärme wird im nördlichen Atlantik an die Luft abgegeben und beeinflusst nachhaltig unser Klima. Doch schon seit den Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor einer Abschwächung oder gar einem Versiegen dieser Strömung infolge der Erderwärmung. "Unangenehme Überraschungen im Treibhaus?" titelte 1987 der berühmte US-Ozeanologe Wallace Broecker einen Aufsatz im Fachblatt "Nature" dazu.

Sogar Hollywood nahm sich 2004 des Themas an, in dem Film "The Day After Tomorrow" des deutschen Regisseurs Roland Emmerich. Doch Messdaten, die eine laufende Abschwächung belegen könnten, gab es nicht. Erst seit 2004 gibt es ein kontinuierliches Monitoring bei 26°N im Atlantik (RAPID). Die Daten zeigen zwar eine Abschwächung des Strömungssystems, doch die Messreihe ist noch zu kurz, um einen möglichen Klimatrend von natürlichen Schwankungen zu unterscheiden. Für die längerfristige Entwicklung des Golfstromsystems müssen wir daher auf indirekte Hinweise zurückgreifen.

Regionaler Kühlungseffekt mitten im Klimawandel

Eine langfristige Abschwächung sollte zu einer Abkühlung im nördlichen Atlantik führen. Einen solchen regionalen Temperatureffekt inmitten der globalen Erwärmung haben Klimamodelle seit Langem vorhergesagt. Und tatsächlich zeigt die Auswertung von Daten der Meerestemperaturen, dass der nördliche Atlantik sich als einzige Weltregion der globalen Erwärmung widersetzt und seit dem 19. Jahrhundert sogar kühler geworden ist.

Zudem sieht man eine besonders starke Erwärmung vor der nordamerikanischen Küste, die laut Modellsimulationen zum charakteristischen "Fingerabdruck" einer Abschwächung der Golfstromzirkulation gehört. Dieser Fingerabdruck gilt als wichtiger Beleg, und nicht zuletzt deshalb hat der Weltklimarat IPCC vor einem Jahr in seinem Sonderbericht zu den Ozeanen erstmals festgestellt, dass Beobachtungsdaten "darauf hinweisen, dass die Atlantische Umwälzzirkulation sich abgeschwächt hat".

Zwei Studien liefern unabhängige Belege


Zwei neue Studien liefern nun ganz unabhängige weitere Belege dafür. Im August erschien eine Studie von Christopher Piecuch von der Woods Hole Oceanographic Institution über den Floridastrom - den Teil des Golfstromsystems entlang der Küste Floridas. Zwar gibt es kontinuierliche Messungen der Strömung erst seit 1982. Doch Piecuch gelang es, die Stärke des Floridastroms über die letzten 110 Jahre aus Messungen der Meeresspiegeldifferenz zwischen beiden Seiten des Stroms zu rekonstruieren. Dafür nutzte er 46 Pegelstationen in Florida und der Karibik sowie ein einfaches physikalisches Prinzip: Die Corioliskraft lenkt Strömungen auf der Nordhalbkugel nach rechts ab, sodass das Wasser auf der rechten Seite einer Strömung höher steht als auf der linken. Je stärker die Strömung, desto größer die Meeresspiegeldifferenz. Ein Vergleich mit den Messungen seit 1982 zeigt, dass die Methode zuverlässig funktioniert.

Der Salzgehalt verrät Forschern eine Abschwächung des Golfstroms

Das Ergebnis: Der Floridastrom hat seit 1909 deutlich an Kraft verloren und war in den letzten zwanzig Jahren wahrscheinlich so schwach wie nie zuvor. Berechnungen von Piecuch zeigen zudem, dass die damit verbundene Abschwächung des Wärmetransports ausreicht, um die Kälteblase im nördlichen Atlantik zu erklären. Am Montag erschien in "Nature Climate Change" eine weitere Studie, von Forschern der Peking University und der Ohio State University. Erstmals werden hier Daten von außerhalb des Nordatlantiks als Indizien herangezogen. Modellsimulationen zeigen, dass eine Abschwächung der Golfstromzirkulation zu einer Ansammlung von Salz im subtropischen Südatlantik führt. Das liegt daran, dass in dieser Region die starke Verdunstung ständig den Salzgehalt erhöht, während der obere Zweig der Meereszirkulation das salzreiche Wasser nach Norden abführt und salzärmeres von Süden heranbringt. Schwächt diese Strömung sich ab, wird das Wasser in dieser Region daher salziger. Genau dies zeigen die Messdaten im Einklang mit Computersimulationen. Die Autoren sprechen von einem "Salzgehalts-Fingerabdruck" der Abschwächung der atlantischen Umwälzzirkulation.

"Kälteblase" beeinflusst Wetter in Europa

Neben diesen ozeanografischen Messbefunden deutet auch eine Reihe von Studien mit Sedimentdaten darauf hin, dass die Golfstromzirkulation inzwischen schwächer ist als seit mindestens einem Jahrtausend. Die Strömungsveränderungen betreffen auch uns in Europa, denn die "Kälteblase" draußen im Atlantik beeinflusst unser Wetter. Es klingt paradox, wenn man an das Schockfrost-Szenario des Hollywood-Blockbusters "The Day After Tomorrow" denkt, aber britische Forscher fanden heraus, dass der Jetstream in der Atmosphäre im Sommer gern einen Bogen südlich um die Kälteblase herum macht - das bringt dann warme Winde aus südwestlicher Richtung nach Europa und führt hier zu Hitzewellen, wie im Sommer 2015.

Eine andere Studie fand eine Abnahme der Sommerniederschläge in Nordeuropa und stärkere Winterstürme. Wie die weiteren Folgen genau aussehen, ist Gegenstand aktueller Forschung.

Doch eines zeigt die neueste Generation (CMIP6) der Klimamodelle: Wenn wir die Erderwärmung weiter vorantreiben, wird sich die Golfstromzirkulation weiter abschwächen - um 34 bis 45 Prozent bis zum Jahr 2100. Damit könnten wir dem Kipppunkt, ab dem die Strömung instabil wird, gefährlich nahe kommen. © DER SPIEGEL "
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon germane » Di Sep 15, 2020 11:28

Die Frage ist wie viel wir von dem Golfstrom noch brauchen, wenn die Welt eh wärmer wird. Vielleicht kommt uns eine Abschwächung sogar entgegen, weil sich dann Europa nicht ganz so schlimm aufheizt. Wir führen ja "hinter den Windrädern" schon genug heiße Luft aus Afrika nach Europa.

Die Abkühlung des Nordatlantik kann auch von der Eisschmelze im Norden kommen. Das Wasser läuft ja um die 0 Grad in den Atlantik und die Eisberge kühlen auch. Das Wasser von dem geschmolzenen Eis wird auch den Zustrom von warmem Wasser aus dem Süden eindämmen, da es Volumen bringt und sich ja kaum zu einem Gebirge auftürmen wird.

Die Lage ist zu kompliziert, um die Grünen an die Macht zu lassen.
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon langholzbauer » Di Sep 15, 2020 11:58

germane hat geschrieben:Die Frage ist wie viel wir von dem Golfstrom noch brauchen, wenn die Welt eh wärmer wird. Vielleicht kommt uns eine Abschwächung sogar entgegen, weil sich dann Europa nicht ganz so schlimm aufheizt. ...

Ohne den Golfstrom wird es aber extrem trocken in Mitteleuropa....
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Re: Klima: früher wars auch schon heiß

Beitragvon germane » Di Sep 15, 2020 12:18

langholzbauer hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Die Frage ist wie viel wir von dem Golfstrom noch brauchen, wenn die Welt eh wärmer wird. Vielleicht kommt uns eine Abschwächung sogar entgegen, weil sich dann Europa nicht ganz so schlimm aufheizt. ...

Ohne den Golfstrom wird es aber extrem trocken in Mitteleuropa....


Grundsätzlich wird die Welt bei Erwärmung ja feuchter, da mehr Wasser aus den diversen Oberflächen verdampft und als Regen wieder runter kommt. Einige Windräder dürfen die Fetischisten deshalb stehen lassen.

Die momentane Dürre kommt von den Windrädern, da sie den Zustrom von Regenwolken nach Europa drosseln. Wir müssen jetzt rückbauen, bis wir wieder ein akzeptables Niederschlagsverhalten haben.

Der Teufel steckt im Detail. Deshalb dürfen wir die Grünen nicht an die Macht lassen.
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