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Kommt eine Betriebsaufgabe in den Sinn?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Denkt jemand an eine Betriebsaufgabe

Ja, bei der Wirtschaftslage bestimmt!
3
10%
Nein, ich gebe meinen Hof nicht auf!
20
65%
Im Moment nicht ich warte ab ob sich der Milch-und Fleischmarkt beruhigt wenn dies nicht geschied höre ich auf
8
26%
 
Abstimmungen insgesamt : 31

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Kommt eine Betriebsaufgabe in den Sinn?

Beitragvon Patty » Di Apr 28, 2009 14:48

Schwebt jemand mit dem Gedanken einer Betriebsaufgabe?
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Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 28, 2009 17:56

Suchst Du einen günstigen Hof ? :roll:
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Beitragvon Patty » Di Apr 28, 2009 18:01

nein ich habe einen
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Beitragvon CarpeDiem » Di Apr 28, 2009 18:35

Im schönen Sauerland, wahrscheinlich da wo das Sauerland am sauersten ist!
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Beitragvon Patty » Di Apr 28, 2009 18:38

warum wo es am sauersten ist
???????
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Beitragvon FrediY » Di Apr 28, 2009 19:19

Hallo,
NEIN für mich kämmes auch nicht in frage Aufzugeben !
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Beitragvon CarpeDiem » Di Apr 28, 2009 20:39

Patty, da soll es auch am schönsten sein. Hat man mir zumindest gesagt.
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Beitragvon schakschirak » Mi Apr 29, 2009 10:31

frankenvieh hat geschrieben:Ich glaube die Zeit der Aufgaben ist vorüber. Isermeyer spricht von 63.000 Milchkuhhaltern. Die Zahl stammt aber von mir oder wir sind deckungsgleich die Deutschland braucht. In Wirklichkeit werden aber nur 48.000 Milchkuhhalter übrig bleiben und der Selbstversorgungsgrad wird dramatisch sinken, wenn die geburtenstarken Jahrgänge ihren 50. Geburtstag gefeiert haben.

Frankenvieh, das kommt jetzt drauf an welche Größe die 48 000 haben, die übrig bleiben. Es gibt ja v.a. in Bayern ne Menge Betriebe mit 20 - 40 Kühen. Wenn die ganzen Kleinbetriebe aufhören haben wir vielleicht nur noch 40 000 Betriebe aber das fangen m. M. die anderen locker auf ? Sollte ein Stall mit 150 Kühen gebaut werden, dürfen ja 5 Kleinbetriebe aufhören um die gleiche Milchmenge zu erzeugen.
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Beitragvon tröntken » Mi Apr 29, 2009 12:56

frankenvieh hat geschrieben:...
Der Isermeyer hat es auch langsam gemerkt, daß es so kommen wird. Kühe binden einem 24 Std. am Tag an 365 Tagen im Jahr und die Leute die diese Aufgabe auf sich nehmen wollen, werden verdammt wenig.


Deswegen propagiert er ja auch in letzter Zeit den Melkroboter (auch in Großbetrieben) , und Familienbetriebe die ja anscheinend UNSCHLAGBAR sind.
Zudem glaubt er ja auch an eine 100% des Milchpreises an den Ölpreis.
Klar, war die letzten Jahre so. Aber wenn ich mir die 30 Jährtige Entwicklung ansehe, dann ist dort kein Zusammenhang.


Isermeyer war schon immer ein......."interessanter" Marktbeobachter und angeblicher Marktexperte.


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Beitragvon Hoschscheck » Mi Apr 29, 2009 13:40

Wie oft hat der Isermeyer eigentlich schon mit seinen Prognosen und Einschätzungen Recht gehabt?

So als Hitparade.

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Beitragvon maexchen » Mi Apr 29, 2009 14:27

Hoschscheck hat geschrieben:Wie oft hat der Isermeyer eigentlich schon mit seinen Prognosen und Einschätzungen Recht gehabt?

So als Hitparade.

Hoschscheck

:D :D :D

schimmel hat geschrieben:Das ist auch nur deine Theorie. Die Lage des Betriebes inkl. seiner Infrarstruktur (Molkerei, Futterlieferant, Beratung etc.) sind schon heute wichtiger als die letzte Kuh im Stall. Das Know - how führt bei guten Betrieben automatisch zu höheren Erträgen/Kuh und beflügelt damit zu mehr Einkommen und schließlich zu Wachstum. Es gibt keine statische Größe, alles ist in Bewegung. Entweder es geht gut, dann wachsen die Betriebe oder es zeichnet sich etwas Schlechtes ab, dann hören sie auf.

Deine Theorie geht doch genausowenig auf. Waren die LPG's in der DDR etwa effizienter als die klein und mittelbäuerliche Strukturen im Westen ? :roll:
Wenn die Betriebe mit 3000 Kühen ohne Flächenprämie wirtschaften müßten, würden die erst garnicht entstehen..... :wink:
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Beitragvon schakschirak » Mi Apr 29, 2009 15:49

aber nochmal zum Thema, ob eine Aufgabe in den Sinn kommt, muss individuell entschieden werden. Ich denke fast alle der Landwirte haben den Beruf zum Landwirt abgeschlossen. Die über 40 J. werden kaum noch umschulen und wenn doch werden sie auch kaum ne Arbeit finden, hier wird kaum einer aufhören können, es sei denn er macht pleite. Also wird weitergewurschtelt evtl kaum mehr was investiert, dann gehts auch mit dem aktuellen Milchpreis noch einige Zeit.
Die jüngeren bis 30 Jahre könnten noch umschulen,was bei manchem vllt noch eine gute Idee wäre. Ist aber auch so ne Sache, wenn ein jüngerer seinen Betrieb noch keine 10 jahre umtreibt und schließt, werden gehörige Steuern fällig und die Geschwister des Betreibsleiters melden oftmals auch noch Ansprüche an.
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Beitragvon LW.BW. » Do Apr 30, 2009 8:35

frankenvieh hat geschrieben:Also pro AK kann man 50 Kühe machen. 1,5 AK braucht man mind. am Hof, macht dann 75 Kühe pro Betrieb und die 80er Betriebe sind heute schon unschlagbar.

Bei den Milchpreisen wenn sie länger anhalten bin ich aber schlagbar. :)



frankenvieh hat geschrieben:80 Kühe pro Betrieb mit 9000 kg Milch / Kuh und 6 ha Schlaggröße. Alles was mehr ist, führt nur noch zu sehr geringen Effizenzgewinnen.

Da erzählen einem die Herren auf´m LWA aber was anderes.

Lothar
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Wer im Heuet nicht gabelt, in der Ernte nicht zappelt, im Herbst nicht früh aufsteht, soll guge , wie´s ihm im Winter geht.
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