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Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon stamo » Mi Jan 30, 2019 19:20

T5060 hat geschrieben:ups... jetzt hab ich die hobbyholzer aber schwer geärgert

Das war ein großer Fehler. Im Vergleich zur Landtreff-Hobbyholzergang ist Kali&Salz ein liebes Kätzchen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon T5060 » Mi Jan 30, 2019 19:55

stamo hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:ups... jetzt hab ich die hobbyholzer aber schwer geärgert

Das war ein großer Fehler. Im Vergleich zur Landtreff-Hobbyholzergang ist Kali&Salz ein liebes Kätzchen.


Ich kenne aber viele Hobbyholzer, die froh sind, wenn ich sie hier und da mal bei ihren Scharmützeln unterstütze
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon Max M » Mi Jan 30, 2019 20:16

grün&eckig hat geschrieben:Wie ist eure Meinung zu dieser Vorgehensweise und was würdet ihr tun? Ich koche! :evil:

Gruß

Ohne näheres zu wissen, geh hin, nimm ne Kiste Bier mit, red mit ihm, und wenn sich die Sache entspannt, dann könnt ihr die Kiste Bier klein machen.....
ich würd als Bewirtschafter des Feldstücks nebenan möglicherweise auch kochen
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon Pinzgauer56 » Mi Jan 30, 2019 20:19

Max M hat geschrieben:
grün&eckig hat geschrieben:Wie ist eure Meinung zu dieser Vorgehensweise und was würdet ihr tun? Ich koche! :evil:

Gruß

Ohne näheres zu wissen, geh hin, nimm ne Kiste Bier mit, red mit ihm, und wenn sich die Sache entspannt, dann könnt ihr die Kiste Bier klein machen.....
ich würd als Bewirtschafter des Feldstücks nebenan möglicherweise auch kochen

:prost: :prost: :prost: :prost: :prost: :prost:
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon eifelrudi » Do Jan 31, 2019 8:28

Wegen den " gierigen Waldrandholzern " ist bei uns ein Grundstücksbesitzer dazu übergegangen, denen alle 4 Jahre per Rechtsanwalt eine Rückschnittsaufforderung zu zustellen mit der Androhung es im 5 .Jahr von einer Spezialfirma auf deren Kosten entfernen zulassen und vor Gericht zugehen.
Nach meinen letzten Erfahrungen mit dieser "gierigen" Spezi von Waldrandholzern bin ich auch fast soweit einen Rechtsanwalt einzuschalten.
Bin selbst Land- und Forstwirt. Kenne also die Problematik von beiden Seiten.
"Meine Freiheit hört da auf, wo die des Nachbarn beginnt. "
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon grün&eckig » Do Jan 31, 2019 9:47

Hallo,
wahnsinn,welche verschiedenen Meinungen.
Nochmal etwas genauere Hintergründe.
Die betroffenen Feldstücke gehören mit nicht. Dem Kollegen aber auch nicht, es sind Pachtflächen.
Ernte 2018 konnte der 4m hohe Mähdrescher vom Vorbewirtschafter noch problemlos bis an den Feldrand fahren, ohne das die tiefsten Äste in die Nähe der Maschine kamen. Soll ich soweit zurückschneiden , das der dies mit ausgeklappten Korntankrohr kann? Oder der Rübenroder mit ausgeklappten Entladeband? Diese täten dann meterweit über die Grenze in meinen Wald ragen.
Mit dem Vorbewirtschafter wurde alle 5Jahre der Überhang gemeinsam oder nach Absprache großzügig zurückgeschnitten. Das Reisig wurde verwertet und nicht einfach wohingeschoben.
Wenn ich jetzt einen Baum fällen möchte, muß ich erst haufenweise zusammengeschobenes verdichtetes Reisig wegräumen.
Wenn ich selbst zurückschneide und Reisig verräume, muß ich über den Acker des Betreffenden fahren. Am 1.10. war die Wintergerste am auflaufen.
@ MaxM Verstehe deinen Einwand nicht, er hat keinen Grund zu kochen.
Ich bin kein Hobbyholzer, meine Lieblingsmaschinen sind nicht Stihl und Co. obwohl auf dem Betrieb vorhanden.
Wo ich mit meinem Acker an den Wald angrenze, hab ich einen Waldrandstreifen angelegt. Greening und KulaP läßt grüßen.
Er meint, er kann ohne zu fragen auf den Nachbarfeldern seine Rangierflächen beim Anhäckseln und Anroden anlegen. Natürlich ohne die Fahrspuren aufzugrubbern.
Es wird bis an die Grenze zu noch stehenden Getreide Ect. gegrubbert, natürlich mit hochgeklappten Randblechen. Lässt man selber einen Abstand, kannst nachdem er gegrubbert hat nochmal raus und den Streifen bearbeiten.
Ich war in den letzten Jahren bei vier FFW- Einsätzen dabei, wo wir seinen Brandplatz zwischen den Hohlweghecken ablöschen mussten, dort werden Silofolienreste, Saatgutkartons ect. entsorgt.
Seinen eigenen Überhang, wie überackern und mitanbauen des Wirtschaftsweges, egal. Seit neuesten ragt seine Hallentorschiene in 2,5 m Höhe, 1,5 m in den Weg .
Das Maß ist jetzt voll :prost: . Leider reagiert mein Körper aufgrund einer Erkrankung äußerst negativ auch auf kleinste Mengen an Alkohol. Drum nichts mit Kasten Bier.
Bilder folgen.
Bin immer noch der Meinung, daß auf meiner Seite des Grenzsteins ohne meine Freigabe keiner was zu suchen, zu schneiden zu schieben ect. hat.

Gruß
grün&eckig
 
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon Sottenmolch » Do Jan 31, 2019 10:29

Da dein Feldnachbar Wiederholungstäter ist und trotz mehrerer Strafzahlungen munter sein Ding weiter macht, auf Gesetz, Grenzen und Eigentum anderer scheißt (anders kann man es leider nicht sagen), würde es bei mir keinen freundlichen Versuch des miteinander Redens und beim nächsten mal... geben!


Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon xaver1 » Do Jan 31, 2019 11:58

Hallo, für die Torschiene hätte ich gute Ideen.
Bei mir in der Region reizt es auch einer voll aus, Feldraine werden weggepflügt, bei den Asphaltstraßen das Bankett weggepflügt, beim Nachbarn schon der Pflug in den Boden gelassen, damit das eigene (gepachtete) Feld sauber gepflügt ist.
Wenn man ihn darauf anspricht, ist es immer der Sohn oder einer seiner Arbeiter oder der LU gewesen.
Die Folge sind Grenzsteine mit einem 1/4 kbm Betonsockel, Eisenrohre als Grenzpflöcke, ……

mfg
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon T5060 » Do Jan 31, 2019 12:30

Bei uns ist abgesprochen, wer zuerst pflügt nimmt beim Nachbarn was mit und der Nachbar holt es sich dann wieder rüber, wenn er pflügt.

Wenn Hecken und Bäume ein Nachbargrundstück tangieren ist der Heckenbesitzer in der Pflicht.
Beim Wald ist es etwas anders. Hat er die Grenzabstände ( und die sind erheblich) nicht eingehalten und die Bäume stehen bereits länger als 5 Jahre, dann stehen die.
Das gilt aber nicht für eine kommende Ersatzpflanzung/Naturverjüngung. Heisst also er muss den Waldrand sauber halten.
Heckenrückschnitt/Feldrandpflege ist die Pflicht des Verpächters, es sei denn der Verpächter stellt ihn durch Erklärung davon frei.
Die Kosten für einen Kilometer unterlassene Feldrandpflege bei Grünland liegen bei 3.000 € je 1.000 lfdm. Alles bereits abgeurteilt
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon Justice » Do Jan 31, 2019 13:53

Ist ja Alles schön und gut aber nirgendwo hat man das Recht eigenmächtig zu handeln und das Eigentum anderer zu verletzen. Wenn dem der Waldrand nicht passt kann er sich melden und Änderung verlangen. Der muß auch keinen Kasten Bier mitbringen oder den Bittsteller machen. Einfach normal reden. Stöst er auf taube Ohren beim Waldbesitzer kann er gerne den Rechtsweg einhalten und weitere Schritte einleiten. Aber es geht mal überhaupt nicht das der selbst die Säge ansetzt und auf fremde Grundstücke fährt.
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon T5060 » Do Jan 31, 2019 14:28

Grundstücke anderer Leute sind TABU, wie Bäume auch.

Das gilt selbst für Bäume, die anderen gehören, aber auf dem eigenen Grundstück stehen.
Dies ist i.d.R. aber nur zutreffend für Bäume die zu einer Straße gehören.
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon Sottenmolch » Do Jan 31, 2019 18:01

Die beiden Beiträge von T5060 gehen mittlerweile schon in die richtige Richtung.
Der Grenzabstand von Wald zu Feld beträgt im Normalfall 0,5m und dort wo schon immer Wald war (vor 1900), kann dein Feldnachbar nicht mehr als 2m verlangen. Ob Ertragsminderung durch deinen Wald oder nicht.
Bei Neuanpflanzungen/Aufforstungen sieht die Welt wieder ganz anders aus. Da können bis zu 10m Grenzabstand einzuhalten sein.

Nochmal ein Ratschlag, mach nicht mehr weg als nötig. Auch nicht aus Freundschaft! Lieber jedes Jahr ein, zwei Äste nachschneiden.
Zum Thema Verjährung das T5060 angeschnitten hat. Das stimmt nämlich so nicht. Die Verjährung beginnt erst nach Ablauf des Kalenderjahres in dem der Baum die 2m überschritten hat. Wenn sich dann 5 Jahre niemand meldet, dass ihm der Baum zu hoch ist, erst dann ist die Sache verjährt!

Zum Nachlesen.

https://www.stmelf.bayern.de/wald/waldb ... /index.php

http://www.aelf-la.bayern.de/forstwirts ... /index.php

http://www.gesetze-bayern.de/Content/Do ... 98072/true
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon stamo » Do Jan 31, 2019 18:36

Sottenmolch hat geschrieben:Die beiden Beiträge von T5060 gehen mittlerweile schon in die richtige Richtung.


na Molchi, wenn du das sagst...

T5060 hat geschrieben:Feldrandpflege ist die Pflicht des Verpächters, es sei denn der Verpächter stellt ihn durch Erklärung davon frei.


Hat der Verpächter sich selbst die Erklärung schriftlich auszustellen oder reicht es mündlich, und falls mündlich reicht, genügt dann ein Selbstgespräch oder muss es Zeugen geben?
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon T5060 » Do Jan 31, 2019 19:19

Am besten schriftlich, weil Zeugen bei Gericht immer gerne große Erinnerungslücken bekommen.

Also Landwirt gegen Gemeinde wegen übergewachsener Hecken auf Acker, Reg.Bez. Unterfranken : Gemeinde muss 17.000 € an Landwirt zahlen
Verpächter gegen Ex-Pächter wegen übergewachsener Hecken auf Grünland, Hessen : Ex-Pächter muss 1.300 € an Verpächter zahlen
Landwirt hat bei Bäumen auf seinem Grund Kronenschnitt gemacht, Bäume gehörten aber zur Straße, Thüringen : Landwirt musste 6.000 € an Straßenbauverwaltung zahlen
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Re: Konflikt: Waldrand vs Feldstück nebenan

Beitragvon Ecoboost » Do Jan 31, 2019 20:08

Hallo,

ich würde zu ihm gehen und klipp und klar sagen dass das so nicht geht und Du in Zukunft darüber informiert werden möchtest.
Und das es ja wohl ein schlechter Scherz ist dass bei dir an den Bäumen rumgemacht und alles freigeschneidet wird währenddessen er eine Torschiene in 2,5 Meter Höhe montiert die 1,5 Meter in den Weg ragt.
Da sieht man mal wieder wie hirnvernagelt manche Bauern sind, so nach dem Motto für mich gibt es keine Vorschriften und nur die anderen haben zu Sputen.
Und wenn er das gar verharmlost dann würde ich mit den Herrn mal Klartext reden und ihm gleich mal meine Bankverbindung geben. Nur das er mal weis wohin der Hase läuft. Manche brauchen es auf diesen Weg da sie es anders nicht kapieren.

Gruß

Ecoboost
Zuletzt geändert von Ecoboost am Do Jan 31, 2019 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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