Hallo,
angrenzende Ackerflächen zu meinem Wald werden von einem neuen Pächter bewirtschaftet. Der hat ein "besonderes" Verhältnis zu allem Gehölz das in der Nähe seiner Flächen steht. Für das öffenliche mußte er schon mehrmals eine "Spende" abgeben.
Jetzt hat es meine angrenzenden Waldflächen erwischt. Im Herbst wurde mit dem Fronlader der Anhieb wegeschoben. Letzte Woche wurden die näheren Bäume angegangen. Äste von Bäumen weggesägt, das ganze über 15 m in meinem Wald geschoben.
Ich meine, auf meiner Seite des Grenzsteins hat weder seine Frontladerschaufel, noch seine Motorsäge was verloren.
Mit dem Vorbewirtschafter hat es immer Absprachen gegeben und es wurde gemeinsam der Überwuchs entfernt und auch verwertet .
Wie ist eure Meinung zu dieser Vorgehensweise und was würdet ihr tun? Ich koche!
Gruß