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Kostensteigerung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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48 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 22, 2022 13:58

Mit schlechter Zahlungsmoral und ausgereiztem Finanzierungsrahmen wird so manchem demnächst die Luft sehr dünn werden!
Also ich kann Kollegen mit ,nur dem wirklich nötigen,vielleicht alten, aber gepflegten Maschinenpark bzw.Anlagevermögen und Top Vieh leichter beneiden, als die supermodernen, die im Hamsterrad kreisen um alle Verbindlichkeiten noch pünktlich bedienen zu können.
Vergesst bitte nicht dass Landwirt auch nur ein Beruf ist, den ein Mensch nur solange ausüben kann, wie es sein Körper und ein intaktes Familienleben ermöglicht.
Sonst ist er schnell der letzte seiner Familie auf dem Hof! :oops:
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Owendlbauer » Di Nov 22, 2022 16:10

Badener hat geschrieben:Als groben Richtwert sag ich immer ca. 20 - 25 Jahre aber max. 8.000h. Da ist der noch nicht ganz ausgelutscht und wird noch anständig bezahlt. Da gehe ich ein wenig von mir aus. Ich würde keinen Traktor über 8.000 h als Zweitschlepper kaufen. Ich glaube das ab 8.000h die Reparaturen massiv zu- und der Wert massiv abnimmt.

Letztens beim Jagdessen haben wir auch über dieses Thema gesprochen. Ein größerer Bauer aus der Umgebung sagte, dass er mittlerweile alle größeren Schlepper (>200 PS) entweder mit 8.000 Stunden abgibt, oder aber für teuer Geld generalüberholen lässt. Da müsse man sich entscheiden.... Weil es ansonsten andauernd Schwierigkeiten und Ausfälle damit gibt, was er im laufenden Betrieb nicht gebrauchen kann.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon sexzylinder » Di Nov 22, 2022 19:11

Wenn der einfache Mann gutes Geld verdient dann sind IMMER genug andere da und passen auf das nicht so viel übrig bleibt.
Ich habe in den vergangenen Jahren fast nur in gute gebrauchte Technik investiert. Nur wenig ganz neue Sachen und wenn dann nur zum Top Preis. Obwohl nur extensiver Grünlandbetrieb kommen trotzdem ca. 100000€ zusammen. Dafür habe ich aber nun auch einen guten Maschinenpark und bin für die nächsten Jahre gut gerüstet. Ich finde die Preissteigerung teilweise extrem und werde zu den Preisen nicht kaufen. Bin über alle Sachen die ich schon gekauft habe sehr froh.
Aktuell suche ich nach einem guten, aber älterem, Auto. Die Preise sind hoch. Aber die Karren stehen auch seeeehr lange bis die weg sind.
Ich suche weiter...habe Zeit...werde was zum angemessenen Preis finden.
Selbst merke ich es auch wenn ich was auf Kleinanzeigen verkaufen will. Da will ich auch gute Preise erzielen, ist aber schwierig. Das Geld sitzt nicht so locker.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon gaugruzi » Di Nov 22, 2022 21:16

Nordhesse hat geschrieben:Hallo, wie reagiert ihr in euren Betrieben auf die enormen Kostensteigerungen in der Landtechnik?
Werden Investitionen geschoben? Erhöht ihr die Preise in der Lohnarbeit? Ist Gebrauchttechnik eine Option?

Ich überlege ob wir einen unserer 3 Schlepper mal "bis zum technischen Ende " durchlaufen lassen


Ich als Nebenerwerbslandwirt achte schon darauf, dass ich mit meinen Maschinenkosten im überschaubaren Bereich bleibe. Ich erachte eine Maschine nicht als Geldanlage. ich frage mich immer, ob nicht eine gebrauchte Maschine mit EUR 10.000,00 eine bessere Arbeit mach wie eine neue mit 25000 EUR (z. b. Feldspritze). Falls meine Feldspritze aber andauernd kaputt sein sollte, muss man sich Gedanken machen. Beim Schlepper "gönnte" ich mir vor 2 Jahren einen Vorführschlepper, und gab meinen guten alten mit 5000 BST weg, da ich etwas mehr Komfort haben wollte und davon ausgehe, dass ich den Vorführschlepper mind 20 Jahre fahren werden.

Ich kann noch nicht davon reden, dass wir dieses Jahr ein überragendes Jahr mit super Erträgen und super Preisen hatten, da die Trockenheit einiges an Ertrag gekostet hat. Und das was nun mehr rein kommt, muß ich in 2023 wieder zum gewissen Teil für Dünger (KAS / PK) und Diesel "zurück" legen. Will nicht jammern, aber ich kann keine Euphorie verbreiten, da ich leider keine 100dt Weizen und keine 1000 dt Zuckerrüben geerntet haben. Das was mehr übrig bleibt ist irgendwie auch mal gut für eine Rücklage :-)

Bin grundsätzlich für Maschinengemeinschaften offen und bin auch bei Grubber / Frontpacker / Walze beteiligt. Das muß aber von den Mitgliedern passen und ich will keine unmengen an Km hin und her fahren, da dies auch Zeit und Geld kostet.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon T5060 » Di Nov 22, 2022 21:19

Mir kommen einfach nicht um die Maschinengemeinschaft drumrum. Nordhesse praktiziert das ja schon ganz gut und länger.
Ist halt auch nur ein Thema für aufwärtsstrebende Zukunftsbetriebe
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Sönke Carstens » Di Nov 22, 2022 22:44

Man soll sich in einer Maschinengemeinschaft man bloß einig werden.
Der eine hat Trecker mit mindestens 230PS während ein anderer nur 150PS zur Verfügung hat.
Wenn man nicht völlig übermechanisiert ist muss man sich einig werden wer wann welches Gerät hat, die Maschinen werden dann nicht sonderlich pfleglich behandelt da man ja zusehen muss das man fertig wird.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Mad » Mi Nov 23, 2022 2:47

Sönke Carstens hat geschrieben:Wenn man nicht völlig übermechanisiert ist muss man sich einig werden wer wann welches Gerät hat, die Maschinen werden dann nicht sonderlich pfleglich behandelt da man ja zusehen muss das man fertig wird.


Das entspricht einer Maschinengemeinschaft, die eigentlich längst überholt ist. Heutzutage kooperiert man in der Maschinengemeinschaft eher so, dass einer die Bodenbearbeitung gestaltet, während der andere drillt, oder umgekehrt und das dann jeweils für beide Betriebe. Das Ergebnis ist weniger Rüstzeit, mehr Arbeitszeit und am Ende des Tages wesentlich mehr Hektar.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Badener » Mi Nov 23, 2022 7:24

Aber das mit der Traktorengröße stimmt schon. Bekannter von mir hat neu einen 160er Deutz bekommen. Damit hat er das Fass vom Maschinenring gefahren ein 18,5m³ BSA mit 15m Schleppschuh. Da war der Deutz eigentlich schon wieder zu klein. Sollte der jetzt einen größeren Traktor kaufen nur um das Gemeinschaftsfass nutzen zu können

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Kostensteigerung

Beitragvon countryman » Mi Nov 23, 2022 9:04

Siehe Beitrag von Mad.
Die Anpassung von Schlepper und Gerät wird immer anspruchsvoller und die Bedienung auch, wenn es um moderne, schlagkräftige Maschinen geht.
Bis die ganzen Terminals von einem richtigen Güllebomber auf den Schlepper angepasst sind, wäre der Kollege schon bald fertig. Und ein Mitbenutzer wusste vielleicht doch nicht so genau was z.B. beim Saugarm zu beachten ist und schon ist wieder Malheur.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon bauer hans » Mi Nov 23, 2022 9:53

Mad hat geschrieben:..... Heutzutage kooperiert man in der Maschinengemeinschaft eher so, dass einer die Bodenbearbeitung gestaltet, während der andere drillt, oder umgekehrt und das dann jeweils für beide Betriebe. Das Ergebnis ist weniger Rüstzeit, mehr Arbeitszeit und am Ende des Tages wesentlich mehr Hektar.

das machte hier schon vor jahrzehnten probleme,weil der "pflüger" ja pro ha mehr abrechnete als der "driller" :mrgreen:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Mad » Mi Nov 23, 2022 10:08

bauer hans hat geschrieben:das machte hier schon vor jahrzehnten probleme,weil der "pflüger" ja pro ha mehr abrechnete als der "driller" :mrgreen:


Da ist wiederum die Frage, was genau daran eine Maschinengemeinschaft darstellen soll? Vorausgesetzt, beide haben einen dem Betrieb entsprechenden Anteil an beiden Maschinen, kann man sich auch jährlich abwechseln, wenn es sein muss. Prinzipiell sollte eine Maschinengemeinschaft so gestaltet werden, dass am Ende nur noch der Diesel aufgeteilt/abgerechnet werden muss.

Die Königsversion ist, wenn auch die Schlepper innerhalb der Gemeinschaft gekauft werden. Dann gibt es überhaupt kein "meins und deins" mehr, sondern prinzipiell nur noch ein "unser" und eine faire Abrechnung, wie es beim Nordhessen praktiziert wird. Da sitzen dann alle in einem Boot und nicht nur jeder mit einem halben Bein. Kostet zwar etwas mehr Bürokratie, sollte allerdings alle zufriedenstellen.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Sönke Carstens » Mi Nov 23, 2022 10:40

Dann bleibt aber das Problem das alle in der Maschinengemeinschaft den Trecker oder Mähdrescher zur selben Zeit haben wollen da es am nächsten Tag regnet.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon keinbauer » Mi Nov 23, 2022 10:44

Badener hat geschrieben:Aber das mit der Traktorengröße stimmt schon. Bekannter von mir hat neu einen 160er Deutz bekommen. Damit hat er das Fass vom Maschinenring gefahren ein 18,5m³ BSA mit 15m Schleppschuh. Da war der Deutz eigentlich schon wieder zu klein. Sollte der jetzt einen größeren Traktor kaufen nur um das Gemeinschaftsfass nutzen zu können
Unter Gemeinschaftsfass verstehe ich eine gemeinsame, abgestimmte Beschaffung, unter Maschinenring die Anschaffung eines Dienstleisters, der das Fass vermietet. Wer bei einer gemeinschaftlichen Anschaffung erst noch den Traktor stärken muss, damit er das Gerät überhaupt nutzen kann, hat vorher schon einen gravierenden Fehler begangen.

Mad hat geschrieben:Kostet zwar etwas mehr Bürokratie, sollte allerdings alle zufriedenstellen.
Das ist doch Kern aller Maschinengemeinschaften. Möglichst alles vernünftig und vorher abstimmen, und schriftlich fixieren. Das ist erstmal klar auch wieder Bürokram, aber dann läufts i.d.R.. Wenn man Gemeinschaftsprojekte nur am Feldrand oder Tresen bequatscht, ist der Ärger vorprogrammiert.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 23, 2022 11:01

Sönke Carstens hat geschrieben:Dann bleibt aber das Problem das alle in der Maschinengemeinschaft den Trecker oder Mähdrescher zur selben Zeit haben wollen da es am nächsten Tag regnet.

Das kann auch besser geregelt werden.
Wenn die Gemeinschaft richtig läuft, dann sitzt in Stresszeiten immer der beste Fahrer auf der Schlüsselmaschine und schafft das meiste, während sich der BL des Betriebes, wo diese gerade eingesetzt wird, um anderes kümmert... :wink:
Gemeindschaften funktionieren langfristig nur, wenn wirklich jeder in Anbetracht der Vorteile auch mal seine persönlichen Ansprüche etwas zurück nehmen kann und will! :klug:
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Marian » Mi Nov 23, 2022 11:34

Sönke Carstens hat geschrieben:Dann bleibt aber das Problem das alle in der Maschinengemeinschaft den Trecker oder Mähdrescher zur selben Zeit haben wollen da es am nächsten Tag regnet.



Wer so denkt, wird in einer Maschinengemeinschaft nicht glücklich. Es gibt aber, Beispiel Nordhesse, Bauern die die Gemeinschaft leben und so denken.
Da gibt es einen Plan für den Drescher und der wird abgearbeitet. Und wenn der Regen kommt dann regnet es nicht mir ins Korn sondern uns.

Ich persönlich habe nur eine Maschinengemeinschaft mit meinem Schwiegervater. Im Umfeld sind viele nette Kollegen mit denen man aber nichts in die Richtung machen kann. Da muss jeder alles selbst kaufen weil keiner dem anderen etwas gönnt. Echte Bauern, so blöd es klingt. Absprache wäre auch unmöglich. Muss man so hinnehmen.

Bei Schleppern bin ich nicht der neu Käufer. Mir passt es vom Invest und auf die BH gesehen gut ins Konzept Schlepper bei 4000 BH zu kaufen und zu fahren. Über 10000 Std würde ich sie aber nicht halten. Ab 9000 Std kommen meist erste Wehwehchen. Und der zweite Satz Neureifen ist es dann auch nicht mehr wert.

Hier sprechen sich jetzt Neben- und Vollerwerb.
Das ist in dem Punkt aber ehrlich gesagt witzlos. Ich kenne ja beide "Welten" persönlich vom eigenen Leibe.
Im Nebenerwerb sieht man die Technik Seite doch völlig anders. Die Erlöse aus der Landwirtschaft sehen immer ganz anders aus, wenn man sich von ihnen nicht selbst Versichern und den Lebensunterhalt bestreiten muss. So wird auch dementsprechend oft leichtfertiger investiert bzw vieles muss sich halt nicht rechnen.
Ich verteufele nicht den NE. Ich komme daher. Aber es ist schon ein riesen Unterschied. Das ist vielen oftmals nicht bewusst.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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