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Kostensteigerung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Teddy Bär » Mi Nov 23, 2022 12:22

Wenn man will geht alles. Wenn man nicht will, dann findet man immer Argumente dagegen.
Ich mache auch Lohnarbeiten. Natürlich habe ich die Preise anpassen müssen. Ich habe jedem Kunden das mitgeteilt, und es gab bei keinem Diskussionen deswegen.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Isarland » Mi Nov 23, 2022 12:28

@ Keinbauer. Der Maschinenring schafft keine Maschinen an. Der vermittelt, organisiert Maschineneinsätze und übernimmt die Abrechnungen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon ax.w » Mi Nov 23, 2022 12:36

Isarland hat geschrieben:@ Keinbauer. Der Maschinenring schafft keine Maschinen an. Der vermittelt, organisiert Maschineneinsätze und übernimmt die Abrechnungen.


Doch. Gibt beide Konstrukte.
Der hier örtliche MR ist besitzt auch Maschinen. Ein Mitglied, der "Maschinenwart", koordiniert die Vergabe und gibt die zu abrechnenden Einheiten dann weiter.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon tyr » Mi Nov 23, 2022 12:45

Marian hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Dann bleibt aber das Problem das alle in der Maschinengemeinschaft den Trecker oder Mähdrescher zur selben Zeit haben wollen da es am nächsten Tag regnet.



Wer so denkt, wird in einer Maschinengemeinschaft nicht glücklich. Es gibt aber, Beispiel Nordhesse, Bauern die die Gemeinschaft leben und so denken.
Da gibt es einen Plan für den Drescher und der wird abgearbeitet. Und wenn der Regen kommt dann regnet es nicht mir ins Korn sondern uns.

Ich persönlich habe nur eine Maschinengemeinschaft mit meinem Schwiegervater. Im Umfeld sind viele nette Kollegen mit denen man aber nichts in die Richtung machen kann. Da muss jeder alles selbst kaufen weil keiner dem anderen etwas gönnt. Echte Bauern, so blöd es klingt. Absprache wäre auch unmöglich. Muss man so hinnehmen.

Bei Schleppern bin ich nicht der neu Käufer. Mir passt es vom Invest und auf die BH gesehen gut ins Konzept Schlepper bei 4000 BH zu kaufen und zu fahren. Über 10000 Std würde ich sie aber nicht halten. Ab 9000 Std kommen meist erste Wehwehchen. Und der zweite Satz Neureifen ist es dann auch nicht mehr wert.

Hier sprechen sich jetzt Neben- und Vollerwerb.
Das ist in dem Punkt aber ehrlich gesagt witzlos. Ich kenne ja beide "Welten" persönlich vom eigenen Leibe.
Im Nebenerwerb sieht man die Technik Seite doch völlig anders. Die Erlöse aus der Landwirtschaft sehen immer ganz anders aus, wenn man sich von ihnen nicht selbst Versichern und den Lebensunterhalt bestreiten muss. So wird auch dementsprechend oft leichtfertiger investiert bzw vieles muss sich halt nicht rechnen.
Ich verteufele nicht den NE. Ich komme daher. Aber es ist schon ein riesen Unterschied. Das ist vielen oftmals nicht bewusst.


Nebenerwerb ist nicht Nebenerwerb, weil es so viel Spaß macht, sondern weil das Einkommen aus der Landwirtschaft allein, z.B. auf Grund der Flächenaustattung und der äußeren ökonomischen Bedingungen, nicht reicht, und man noch einer anderen Tätigkeit nachgehen muss. Das diese schnell das landw. Einkommen übersteigt, udn damit der Betrieb rechtlich im Nebenerwerb landet, ist bei den heutigen Kostenstrukturen keine Kunst, da reicht schon die Ehefrau im öffentlichen Dienst.
Nichts desto trotz ist bei den meisten Nebenerwerbsbetrieben das landwirtschaftliche Einkommen exestentieller Bestandteil des gesamten Familieneinkommens.
Dieses Konstrukt gibt es auch vorgehoben nur bei der LW. Dabei ist die Situation z.B. in vielen Handwerksbetrieben, auch größeren, durchaus ähnlich.
Grundsätzlich ist es nicht so, das in den meisten nebenerwerbsbetrieben anders gerechnet wird, als in den Vollerwerbsbetrieben.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Bonifaz » Mi Nov 23, 2022 14:08

ax.w hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:@ Keinbauer. Der Maschinenring schafft keine Maschinen an. Der vermittelt, organisiert Maschineneinsätze und übernimmt die Abrechnungen.


Doch. Gibt beide Konstrukte.
Der hier örtliche MR ist besitzt auch Maschinen. Ein Mitglied, der "Maschinenwart", koordiniert die Vergabe und gibt die zu abrechnenden Einheiten dann weiter.

Die von mir in einem anderen Zusammenhang erwähnte AgriCult AG ist so ein Konstrukt. Die AgriCult AG kauft die Maschine z.B. Schmetterlings-Kombi, und die Nutzergruppe "leiht" die Maschine aus. Maschinenwart und Unterbringung wird bezahlt. Sollte ein Nutzer im Laufe der Jahre expandieren, also mehr mähen, zahlt er auch mehr. Aber die FK kann man auf mehr ha umlegen und der ha-Satz sinkt.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 23, 2022 14:16

Ich kenne das aus Hessen von den Wasser- und Bodenverbänden.
Die haben auch teilweise Technik angeschafft und dann leistungsbezogenen an Betriebe oder MR vermietet.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Mad » Mi Nov 23, 2022 15:05

Sönke Carstens hat geschrieben:Dann bleibt aber das Problem das alle in der Maschinengemeinschaft den Trecker oder Mähdrescher zur selben Zeit haben wollen da es am nächsten Tag regnet.


Jetzt hätte ich mich beinah zitiert.

Das entspricht einer Maschinengemeinschaft, die eigentlich längst überholt ist. Heutzutage kooperiert man in der Maschinengemeinschaft eher so, dass einer auf dem Drescher sitzt, während der andere die Abfuhr gestaltet, oder umgekehrt und das dann jeweils für beide Betriebe. Wenn man die Aussaat genauso gestaltet, kann man die Sorten und Anbauplanung so anlegen, dass der Drescher in einer Region der Gemarkung läuft und jeder seinen Teil an einem Tag schafft. Das reduziert dann wieder Rüst- bzw. Umsetzzeiten und keiner von beiden muss warten und Däumchen drehen, während der andere was schafft.

"Heute für mich und morgen für dich" ist, wie gesagt, überholt und steckt voller Konfliktpotential. "Heute für dich und mich" ist wesentlich kooperativer. Und das kann man eigentlich auf sämtliche Arbeiten übertragen.

Allerdings ist ein vorausschauendes Denken, gepaart mit Kommunikation ein muss, denn wer immer nur von jetzt auf gleich denkt und dabei hektisch ist, ist kooperationsresistent.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 23, 2022 15:17

In dem Thema Maschinengemeindschaften bzw. - Zusammenarbeit scheinen die schlechteren Standorte schon deutlich klarer voraus zu denken. :roll:
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Teddy Bär » Mi Nov 23, 2022 15:30

Ich bin auch an mehreren Maschinen beteiligt. Für 2 dieser Maschinen sind meine Schlepper nicht stark genug, beziehungsweise mehr als grenzwertig. Diese Arbeiten übernimmt dann ein Kollege mit seinem grossen Schlepper für mich. Dafür übernehme ich andere Arbeiten für ihn. Passt wunderbar.
Mit den schlechteren Standorten ist was dran Wir haben keine guten Böden, dafür habe ich seit 22 Jahren die meisten Maschinen in Gemeinschaft. Dadurch haben wir moderne, schlagkräftige Maschinen. Alleine wären diese Maschinen nicht bezahlbar für mich.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Sönke Carstens » Mi Nov 23, 2022 15:50

Mad hat geschrieben:Jetzt hätte ich mich beinah zitiert.

Das entspricht einer Maschinengemeinschaft, die eigentlich längst überholt ist. Heutzutage kooperiert man in der Maschinengemeinschaft eher so, dass einer auf dem Drescher sitzt, während der andere die Abfuhr gestaltet, oder umgekehrt und das dann jeweils für beide Betriebe. Wenn man die Aussaat genauso gestaltet, kann man die Sorten und Anbauplanung so anlegen, dass der Drescher in einer Region der Gemarkung läuft und jeder seinen Teil an einem Tag schafft. Das reduziert dann wieder Rüst- bzw. Umsetzzeiten und keiner von beiden muss warten und Däumchen drehen, während der andere was schafft.

"Heute für mich und morgen für dich" ist, wie gesagt, überholt und steckt voller Konfliktpotential. "Heute für dich und mich" ist wesentlich kooperativer. Und das kann man eigentlich auf sämtliche Arbeiten übertragen.

Allerdings ist ein vorausschauendes Denken, gepaart mit Kommunikation ein muss, denn wer immer nur von jetzt auf gleich denkt und dabei hektisch ist, ist kooperationsresistent.


Es gibt hier einige solcher Gemeinschaften, die meisten sind ziemlich schmerzlos. Die Erntekollone fängt dann z.B. im Süden an und arbeitetet sich dann in den Norden. Wenn gedroschen werden kann wird gedroschen und wenn der Weizen 25% Feuchte hat.
Gleiches gilt für Bodenbearbeitung, Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz.
Wenn jeder sein Teil an einem Tag schaffen soll bräuchte man so viele bzw. große Maschinen das sich eine Maschinengemeinschaft nicht mehr lohnt.

Entweder man ist schmerzfrei was sowas angeht oder es wird in der Gemeinschaft mal zu Konflikten kommen.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Nordhesse » Mi Nov 23, 2022 21:48

Nächste Woche ist Arbeitskreistreffen von 15 Ackerbauern, die meisten größer als ich. Bin mal gespannt, wie die Kollegen das sehen. Ich werde berichten. Bei uns könnte ich mir vorstellen, den einen Schlepper wieder mit knapp 7000 h zu tauschen, der ist die Maschine für Schwere Bodenbearbeitung und Güllefass. Den "Universalschlepper" werden wir mal probieren Richtung 10000 h zu fahren. Irgendwann wird einem die Entscheidung aber abgenommen. Wenn Motor oder Getriebe kaputt sind, geht eigentlich nur reparieren und die nächste 5-6tsd h drauf fahren
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon countryman » Mi Nov 23, 2022 22:08

Wenn der Schlepper sonst noch in gutem Zustand und einigermaßen gefragt ist wirst du oft jemanden finden der dir mehr gibt als den Zeitwert vor dem Schaden, minus offizielle Reparaturkosten.
Nachteilig natürlich dass dann sehr schnell Ersatzbedarf besteht.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Badener » Do Nov 24, 2022 8:36

Beim Motor finde ich kann man auch bei 8 kh - 10 kh mal die Kolbenringe; Kolben Pleulllager, Laufbuchsen vorsorglich tauschen lassen. Die Reparatur ist nicht so extrem teuer und bringt viel Imho.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon wastl90 » Do Nov 24, 2022 10:03

Natürlich sind die Neupreise bei den Maschinen massiv gestiegen. Aber gerade junge gebrauchte Technik wird noch zu viel unverschämteren Preisen angeboten! Ob das alles Mondpreise sind, die sowieso nicht bezahlt werden, oder eben realistische Preise, kann ich echt nicht sagen.

Ausgelutschte Technik kostet aber mittlerweile auch richtig Geld. Ich frag mich manchmal wer für einen 25 Jahre alten 100 PS Schlepper mit 10.000h freiwillig 25.000€ Netto auf den Tisch legt.
Aber gut, das ist dann wieder ein anderes Thema!

Generell ist die preisliche Spreizung zwischen günstig und teuer heute wirklich enorm geworden. Im gleichen Leistungsbereich kann man gut und gerne das doppelte oder gar dreifache an Preis ausgeben oder nicht. Man muss sich schon bewusst werden welche Ausstattungsdetails man wirklich braucht und welche einfach nur schön sind.
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Re: Kostensteigerung

Beitragvon Stoapfälzer » Do Nov 24, 2022 20:36

Sönke Carstens hat geschrieben:
Es gibt hier einige solcher Gemeinschaften, die meisten sind ziemlich schmerzlos. Die Erntekollone fängt dann z.B. im Süden an und arbeitetet sich dann in den Norden. Wenn gedroschen werden kann wird gedroschen und wenn der Weizen 25% Feuchte hat.
Gleiches gilt für Bodenbearbeitung, Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz.
Wenn jeder sein Teil an einem Tag schaffen soll bräuchte man so viele bzw. große Maschinen das sich eine Maschinengemeinschaft nicht mehr lohnt.

Entweder man ist schmerzfrei was sowas angeht oder es wird in der Gemeinschaft mal zu Konflikten kommen.


Das wäre hier das sofortige Ende jeder Gemeinschaft. Wenn ich 10ha Weizen habe und die würden komplett nass gedroschen und ich muss dann zusehen wie ich den nassen Mist dann zu Hause eingelagert bekommen dann wäre ich sofort raus.

Großen Konflikt bereitet hier schon zB die Zuckerrübenrodegemeinschaft da werden jetzt extra die Touren 2 mal gefahren damit nicht einige Betriebe immer früh gerodet werden und einige immer die Letzten sind.
Bei Biogas Mais ist es fast das selbe.
Ich für meinen Teil halte es eher so. Fast alle Maschinen selbst vor halten diese auch gerne gebraucht und etwas größer als benötigt dann kann man auch eventuelle Ausfälle leicht kompensieren. Zum Teil wenn berechtigt aber auch überlegt in Neutechnik investieren dann aber abgestimmt darauf was der Betrieb auch braucht (Schlepper zum Beispiel).
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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