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Kreissägen - Überlegungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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61 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Falke » So Jan 29, 2023 11:04

@Florian1980
Im Verbrennerauto macht diese große Varianz in der Geschwindigkeit das Getriebe.
Aber auch ohne Getriebe variiert die Drehzahl der Zapfwelle bei einem Traktor etwa im Breich 1 : 3.

Man möchte aber nicht meinen, wie viele User selbst in einem "Fachforum" wie dem Landtreff die Normzapfwelle
(z.B. die 540er) als Konstantdrehzahlwelle ansehen! Das muss irgendwie eingebrannt sein ... :|

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Falke
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Holzer1 » So Jan 29, 2023 11:18

Hallo

Jetzt möchte ich auch noch etwas dazu geben.
Hatte früher eine alte Rolltischsäge die aber leider den Geist auf gab.
Danach eine Wippsäge von Posch.
Eigendlich eine gute Säge,aber beim Holz sägen stand ich immer gebückt da und nach einer halben Stunde bekam ich mein Kreutz fast nicht mehr gerade.Autsch.
Nach etwa zwei Jahren habe ich mich dann wieder für eine Rolltischsäge entschieden.
Dort stehe ich wieder gerade.
Der Tisch ist auch sehr breit so das nicht jedes geschnittene Stück Holz gleich runter fällt und ich mich wieder bücken muss um es auf den Haufen zu werfen.
Hatte noch einen alten Campingtisch daneben gestellt so das ich die kleinen Stücken zusammen hatte damit ich sie auf den Haufen werfen konnte.
Jetzt habe ich ein Förderband daneben stehen und das schneiden geht ruck Zuck.
Achso. Muss ich noch zusätzlich erklären.
Meine Säge steht in der Scheune fest am Boden verschraubt.Absauganlage ich ist auch noch an die Säge montiert.
Die 1 Meter Hozscheite fahre ich mit dem Heckcontainer am Traktor bei.
Alles in schöner Arbeitshöhe so das ich mich für nix bücken muss.
Für 1 Ster brauche ich etwa 20 Minuten zum schneiden.Ja ich weiß es könnte auch schneller gehen aber ich arbeite nicht im Akkord.
Mein Fazit ist :
Für mich ist die Rolltischsäge die beste Lösung wenn du nicht mobil sein musst.

Gruß Holzer1
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Lemberger » So Jan 29, 2023 11:32

egnaz hat geschrieben:Bei 50cm Scheiten würde ich gar keine Kreissäge nutzen.
Gleich im Wald auf Ofenlänge mit der Motorsäge sägen, dann auf Anhänger laden. Den Anhänger vor den Holzschuppen stellen und beim Abladen mit Tischspalter spalten wenn nötig.


Hallo egnaz:
Würdest du das so machen oder hast du das schon so gemacht? Ich hab das einmal gemacht in jungen Jahren. Am Abend war vom Sägen in gebückter Haltung platt.
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon 4911 » So Jan 29, 2023 11:39

Ich säg seit 40 Jahren mit einer Wippsäge, eine ältere, stabile Scheppach. Zusätzlich wurde letztes Jahr eine günstige, sehr gut erhaltene gebrauchte Elektra Beckum BW 4000 DN B 700 angeschafft. Die ist leichter und lässt sich vor allem auf unbefestigten Flächen einfacher bewegen. Für 30 bis 40 Ster Brennholz im Jahr reicht das vollkommen. Zum Thema "gebückt Sägen" kann ich nur sagen: einfach Spunde je nach Körpergröße in entsprechender Stärke unter die Säge legen - wirkt Wunder!
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon egnaz » So Jan 29, 2023 12:02

Lemberger hat geschrieben:
egnaz hat geschrieben:Bei 50cm Scheiten würde ich gar keine Kreissäge nutzen.
Gleich im Wald auf Ofenlänge mit der Motorsäge sägen, dann auf Anhänger laden. Den Anhänger vor den Holzschuppen stellen und beim Abladen mit Tischspalter spalten wenn nötig.


Hallo egnaz:
Würdest du das so machen oder hast du das schon so gemacht? Ich hab das einmal gemacht in jungen Jahren. Am Abend war vom Sägen in gebückter Haltung platt.

Die Meterenden werden doch auch mit der Motorsäge abgelängt. Bei 50cm macht diese Arbeit dann 50% mehr aus. Das ist jedoch nicht die einzige Arbeit, die Bäume müssen auch gefällt und entastet werden. Und auf den Anhänger geladen werden. Das gibt in Summe unterschiedliche Belastungen für den Körper. Gerade bei dickeren Stämmen ist das Hantieren mit 1m Enden belastender als bei 50cm.
Händische Waldarbeit ist natürlich eine körperiche Belastung, die man abends merkt, vor allem wenn man sie nicht gewohnt ist. Andere gehen dafür ins Fitnessstudio und geben dafür auch noch Geld aus.
Gruß Eckhard
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Seven-fifty » So Jan 29, 2023 12:10

egnaz hat geschrieben:Bei 50cm Scheiten würde ich gar keine Kreissäge nutzen.
Gleich im Wald auf Ofenlänge mit der Motorsäge sägen, dann auf Anhänger laden. Den Anhänger vor den Holzschuppen stellen und beim Abladen mit Tischspalter spalten wenn nötig.


Genau!
Ich habe im Winter 2021/22 erstmal "probeweise" auch gespaltene trockene Meterscheite ins Bennholzlager am Haus gesetzt -- war mir einfach "zu schönes Wetter" um die Zeit an der Kreissäge zu "verdödeln"........... dann natürlich auch noch Holz "direkt vom Anhänger über die Kreissäge" davor gelagert. Natürlich war das kurzgesägte "irgendwann" verheizt und ich hatte "nur" noch gespaltene Meterscheite lagern. Habe diese erst vom Stapel genommen, mit Spanngurt gesichert und dann (auf zwei Querhölzern) mit der Motorsäge auf Ofenlänge (=33er Scheite) gesägt (=zwei Schnitte pro Stapel). Allerdings: wie schon beschrieben: "bücken" = "Rücken"........... aber dies ging ja noch da ich nur "nach Bedarf" und "geringer Vorrat" sägte.
Für diesen Winter habe ich nur noch gespaltene Meterscheite eingelagert, mir einen Sägebock zusammengeschustert und säge nun alle 3, 4 oder mehr Tage kleinen Haufen - ganz nach "Lust und Laune" bzw ob Feiertage anstehen oder nicht. Säge im Sägebock gleich mehrere Scheite auf einmal - kein "großer Radau" da kleine Elektrokettensäge (D....mar -- nein, nicht du Dietmar) und habe dabei regelrecht Spaß da ich stets immer nur so lange und viel säge wie ich wie zuvor geschrieben "nach Lust und Laune" säge. Vorteil: gespaltene Meterscheite aufgesetzt = Raummeter --- kurz gesägte Scheite = SCHÜTTraummeter (großer Haufen, kaum "richtige Menge".......... :D :D ..)

Phantasie braucht es auch nicht: Bauanleitungen gibt es "mehr als genug"........
Beispielsweise:
https://www.youtube.com/watch?v=7G0lMY_zRXE

https://www.youtube.com/watch?v=_rIzQc91kIE

https://www.1-2-do.com/projekt/holzsaeg ... bauen/4226
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Ford 3055 » So Jan 29, 2023 15:55

Das mit den Sägebock, ist das nicht etwas mühsam?

wir haben schon seit Langen eine Scheppach Wippsäge, und die hält auch noch lange da ich keine Lust auf die Abdeckung habe.

Irgendwie kann ich das Problem mit den Herunterfallenden Scheiten nicht nachvollziehen :?
Man legt das Scheit auf die Wippe, kippt es gegen das Sägeblatt, und nach dem zurückziehen hat man zwei auf der Wippe liegen.
Auf der Rechten seite ist die Wippe etwas kurz, aber das kann man ja halten, oder wenn das herunterfallen stört kann man einfach an das Blech eine Verlängerung anschweißen/anschrauben.
Bücken muss ich mich da nicht, kann aber sein dass andere Sägen tiefer sind. Wenn die Säge zu tief ist, die auf zwei Kanthözer zu stellen ist auch nicht der große Aufwand, bevor ich nicht angenehm arbeiten kann.


Bei uns hat jemand eine Rolltischsäge untergestellt, finde ich jetzt nicht so toll, bin aber auch nicht der größte.
Aber ich finde man muss die Scheite weiter nach oben und vorne heben und arbeitet mit ausgestreckten Armen.
Auch finde ich der Tisch geht schwerer als die Wippe.
Gruß
Stefan
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon buntspecht » So Jan 29, 2023 17:06

Hallo,

ist von Euch noch niemand auf die Idee gekommen, die Wippsäge (oder ebenfalls jede andere Säge die zu niedrig ist) einfach auf vier Balkenabschnitte zu stellen, um damit eine ideale Arbeitshöhe zu erreichen :?: Nur mal so als Anregung :wink:

Grüße vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Florian1980 » So Jan 29, 2023 17:41

Doch, mit 1,93 hatte ich die Idee schon mal. Die Gelenkwelle macht locker 10 oder 20 cm mit. Aber komischerweise kann ich Stundenlang sägen, ohne größere Probleme mit dem Rücken zu haben. Beim Geschirrspülen sieht das anz anders aus :D
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Waldmichel » So Jan 29, 2023 18:34

Florian1980 hat geschrieben:Beim Geschirrspülen sieht das anz anders aus :D


Das ist ja auch keine artgerechte Beschäftigung für einen Holzer :prost:

BTW ich hätte eine Rolltischsäge mit kleinem Förderband abzugeben.
Nachdem die Mengen immer größer wurden, habe ich mir was automatisches gekauft.

Gruß Mathias
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon holzerhobby » So Jan 29, 2023 18:47

Hab seit gut 30 Jahren eine Kaheli KW 700 Wippsäge im Einsatz, dürfte baugleich mit einer Scheppach sein. Vom Schwiegervater übernommen.
Bin zwar kein Riese mit 1,82, aber das Ding war mir zu Niedrig. Hab mir dann einen kleines Holzstück zurechtgeschnitten,
Welches ich zwischen Rahmen und Achse klemme, somit steht die Säge etwa 10 cm höher. Auf der Seite der Wippe habe ich ca 8 cm starke Holzstücke unter die Füße geschraubt, somit ist die Säge leicht zum Bediener geneigt und die Wippe
Kommt besser von selbst zurück.
Passt für meinen Ablauf ganz gut, da ich die Meterscheite vom Spalter weg auf Paletten schlichte, so knapp 2 Ster.
Diese fahre ich um Sommer mit der Palettengabel in die Scheune mit Betonboden. Somit kann ich die Paletten mit
Dem Hubwagen dicht zusammenstellen.
Zum Verschüren kann ich nun an den Paletten mit den Meterscheiten entlang die Säge weiterschieben und direkt
In Eurogitterboxen sägen, welche ich mit Rollen versehen habe und direkt durch die Garage neben den Holzvergaser schieben kann. Davon hab ich drei Stück und Säge die immer nach Bedarf oder Zeit voll.

Mich hat es immer gestört, im Sommer das ganze Holz zu sägen und dann jedes Scheit mehrmals anzufassen.

Ich glaube, ich habe mit geringem finanziellen Aufwand meine Brennholzlogistik optimiert, dank guter Voraussetzungen.

Den Einsatz eines Sägespaltautomaten sehe ich nur sinnvoll, wenn man die entsprechenden Lagernöglichkeiten in Boxen oder Netzsäcken der nötigen Technik hat. Ich frage mich gelegentlich nach dem Sinn das Automaten, wenn die fertigen Scheiter einfach auf eine Haufen in der Wiese liegen.

Bilder kann ich gerne nachreichen.
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon langholzbauer » So Jan 29, 2023 19:05

Dito.
Warum machen manche Leute so ein Problem draus, wenn die Säge zu tief ist?
Das lässt sich doch leichter korrigieren, als wenn sie zu hoch baut.
Zum Verräumen bin ich schon vor 25 Jahren bei der Wippsäge, welche auch viel Knüppelholz aus handlichen Längen bis 2m schneiden musste, dazu übergegangen, eine Schubkarre rechts neben der Wippe zu plazieren und die Scheite darauf zu kicken.
Wenn der Schubkarren voll ist, wird er , ev. mit einer Bohle auch hoch genug , ausgekippt.
Dann darf die Säge auch gern einige Meter oder im unpassenden Winkel zum Lager stehen.
Gerade aus der Bewegung , das fertige Scheit zu greifen und zu werfen, entstehen sowohl viele Verspannungen oder auch leider Unfälle beim Sägen.

Nur das mit dem Automaten habe ich bei spaltbedürftigen Durchmessern auch für den Eigenbedarf seit 20 Jahren optimiert, weil es mir zu umständlich war, die " Dicken " erst auf 1m zu kürzen, dann zu Spalten und erst dann die vielen Meterstücke wegen 2/3/4 Schnitten auf auf die Wippe zu legen. :wink:
Das kommt aber auch daher, dass ich noch gelernt habe, 2m langes Holz bis an die 50cm Dm mit der Sappi schneller und gesünder im Wald zu laden, als sich mit kürzeren Längen den Rücken zu versauen!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Redriver » So Jan 29, 2023 21:13

Hallo,
die Säge ist nur ein kleiner Teil im ganzen Konzert des Holz machen. Oft sind die Umstände nicht optimal und man muß den ein oder anderen Kompromiss eingehen.
Ich verbrenne 50cm Scheite, und habe meine ganze Brennholzlogistik dahin gehend durch optimiert das möglichst wenig schwere Handarbeit entsteht.
Holz kommt auf 4m nach Hause wird im Gestell auf 1m abgelängt und mit Rückewagen so abgelegt das mit Liegendspalter gearbeitet werden kann nach dem Spalten kommt das Holz in Gestelle zu 3 Rm und kann mit Schlepper bewegt werden oder es wird wenn die 50 Gestelle voll sind gebündelt.
Im Herbst wird ein Gestell am Holzschuppen plaziert und mit Wippsäge auf 50cm geschnitten. Die Säge ist um ca 15cm stufenlos durch Gewindespindeln höhenverstellbar. Absaugung ist an der Säge somit bleibt das Umfeld und der Mensch sauberer und frisst nicht so viel Dreck ( ca 90% weniger).
Das Holz wird nach dem Sägen nochmals zu 80cm Durchmesser gebündelt und mit Kran im Schuppen aufgesetzt.
Sägen geht dadurch etwas Langsammer aber bis zum Kachelofen gehts dann im Winter leicht und schnell. Weil das Bündel, mit dem Kran bei Bedarf, auf einen Wagen kommt. Und so neben dem Kachelofen geschoben wird.
Diese komplette Mechanisierung ist mit der Zeit entstanden und hat auch das ein oder andere Mal einen 2. Versuch gebraucht , aber ich bekomme jetzt ziemlich Rückenschonend so 20-22 Rm durch den Ofen.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Jan 30, 2023 7:43

Hallo!
Die Vorlieben welche Art von Sägen sind schon von Dorf zu Dorf verschieden. Bei uns sind es meist Tisch/Wippsägen wobei der Einsatz von 10/90% liegen,o. nur Wippsägen. Rolltischsägen sieht man selten u. Bandsägen rein im Brennholz-Bereich gar nicht. Deren Einsatz erschliest sich mir gar nicht. Bei manchen Dörfern denk ich mir welcher Vertreter wohnt hier oder ist hier vorbei gekommen. Manchmal ist es auch die Hetze von Bauer zu Bauer, so sei es gleich wie mit dem übrigen Maschinenkauf.
Meine gebraucht gekaufte Lutz Tisch/Wippsäge mußte ich nach 30 Min. Einsatz um 35 cm höher setzen, wegen den Kreuzschmerzen.

mfg Steyrer8055
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon DST » Mo Jan 30, 2023 13:05

Aus einigen Beiträgen ist ersichtlich das man 1 Ster in 15 min schafft, bzw 3-4 Ster/Std, bei Alleinarbeit.

Bei einem Jahresbedarf von 30 Ster läuft die Säge dann ganze 8-10 Std im Jahr.

Also mit anrichten und aufräumen sind's zwei gechillte Samstage.

Kauft sich dazu wirklich jeder eine eigene Säge?
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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