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Kreissägen - Überlegungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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61 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Maaze » Sa Jan 28, 2023 8:53

Beim Thema "Brennholz sägen" kamen früher hauptsachlich Tischkreissägen zum Einsatz, während heute der Trend eher in Richtung Wippkreissägen geht.

Wenn kein Förderband zum Einsatz kommt (weil zum Beispiel der Platz nicht ausreicht), dann sehe ich die Vorteile eher bei der Tischkreissäge, da man das gesägte Holz schneller in der Hand hat und dieses somit zügiger auf einen Hänger (oder was auch immer) werfen kann.
Der Vorteil einer Wippkreissäge ist aus meiner Sicht eigentlich "nur" die extrem sichere Fixierung des Meterscheits. Das herausnehmen der Scheiter ist dann schon umständlicher, als bei der Tischkreissäge.

Was also tun, wenn man vor der Wahl einer neue Säge steht? Es soll ja irgendwo auch eine Zeitersparnis entstehen.

Wieder klassisch Tisch, oder doch einen Versuch mit Wipp?

Ein ganz anderer Weg wäre zum Beispiel eine Trommelsäge. Der Sägevorgang selbst ist zwar superschnell, jedoch sehe ich hier gleich mehrere Nachteile:
- sehr hoher Anschaffungspreis (ist daher eher nur für die gewerbliche Nutzung interessant)
- man braucht eigentlich einen zweiten Mann um die Maschine durchgehend schnell bestücken zu können
- aufgrund des Förderbands wird viel Platz gebraucht

Ich habe hier in diversen Threads gelesen, dass ein paar User ihr Brennholz angeblich mit einer Bandsäge sägen? Welche Geräte kommen hier zum Einsatz, und wo liegt die Zeitersparnis?

Vielleicht kann der ein oder andere User, der früher mit einer klassischen Tischkreissäge unterwegs war und inzwischen auf einen anderen Sägetyp umgestiegen ist, seine Erfahrungen hier schildern (interessant wäre für mich vor allem die Varianten ohne Förderband).
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon tinoschi » Sa Jan 28, 2023 9:20

Guten Morgen,

ich stand vor zwei Jahren vor der gleichen Entscheidung. Wir haben bis dahin eine alte Kreissäge benutzt. Dies war mir seit vielen Jahren schon zu unsicher, aber meine Entscheidung wurde immer wieder verschoben. Außerdem wurde über die Jahre von Scheitlänge 20cm (Küchenofen, Kachelofen) über 33cm (HV) auf aktuell 50cm (HV) umgestellt.
Ein Freund von mir hatte sich bereits eine Rolltischsäge gekauft und war 100% zufrieden mit dem Teil und der Arbeit damit. Er sägt so ca. 20 Ster im Jahr auf 50cm (HV).
Nach langer Recherche im Netz kam ich dann zu der Überzeugung, dass es bei mir wohl eine Wippkreissäge werden soll. Hierfür sprach die Arbeitssicherheit besonders für die Hände und Finger, verbunden mit der Arbeitsgeschwindigkeit. Außerdem war eine Anforderung, dass ich mein Holz allein (ohne Hilfe) verarbeiten kann.
Jetzt stand ich vor dem Problem, dass bei einer Wippsäge immer das abgesägte Holzstück runterfällt und ich dies wieder "zusätzlich" anfassen und aufheben muss.
Nach langer Überlegung und Gesprächen mit meiner Frau sowie Rat hier aus dem Forum habe ich die "LANCMAN SAF700" mit E-Motor, Zapfwellenantrieb und Förderband gekauft. Damit kann ich sowohl allein als auch mit zusätzlicher Unterstützung arbeiten. Für mich war es genau das richtige Gerät. Ich säge pro Jahr 70 bis 100 Ster.

Bandsäge ist auch interessant. Mir ist es etwas zu gefährlich damit. Aber das Handling der gesägten Scheite geht super. Schau Dir mal die einschlägigen Videos im Netz an.

Gruß
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Falke » Sa Jan 28, 2023 10:05

Als Großgewachsener kann ich mir nix anderes als eine Rolltischkreissäge für mich vorstellen. (20...50 RM pro Jahr in 25...50 cm Länge.)

Hier im Dorf kann ich aber auch beobachten, dass Leute, deren Vater und Großvater schon mit Rolltisch gesägt haben, dies auch weiterhin tun.
Umsteiger sind äußerst selten. Und Wippsägen sind hier ganz stark in der Minderheit.
Das mag im nächsten Dorf schon anders aussehen ... Tradition halt.

A. aus Ö.
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Starane » Sa Jan 28, 2023 10:08

Servus,

Bin von einer Rolltischsäge zu einer Easycut von Posch gekommen.
Bei den neuen Sägen (glaube ab 2018) ist eine neue Norm gekommen. Egal ob bei Wippsäge oder Rolltischsäge muss eine Abdeckung zusätzlich geschlossen und geöffnet werden. Das war mir zu umständlich, bzw. Zu fummelig. Bei der Easycut rutscht das Scheit selbständig nach. Das ergibt schon eine große Zeitersparnis. Die hat zwar ein Förderband, aber das kommt drauf an wie du das geschnittene Holz weiter transportiert. Bei der Easycut gibt es auch ein kurzes Förderband mit 1,5m. Ich bin damit voll zufrieden, brauche das Holz nach dem schneiden nicht mehr werfen, wird direkt in Bigbags geschnitten.Schaue dir diese Systeme mal genauer an, du ärgerst dich nur einmal beim bezahlen aber dafür jahrelang nicht mehr.Dazu gibt's viele Videos im Netz.Auch ist dieses System nicht ganz so teuer wie eine Trommelsäge. Muss auch nicht Posch sein, das gibt's auch von Binderberger,Lancman,Collino. Mache ca. 70 Ster im Jahr und das ist schon eine gewaltige Zeitersparnis und Arbeitserleichterung.
Etwas zu meiner Säge Geschwindigkeit, bei 50 cm ist ein RM in ca. 15 Minuten alleine geschnitten ist. Die Bremse ist wie das Holz zur Säge kommt und auch wieder weg.


Viele Grüße Starane
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon tinoschi » Sa Jan 28, 2023 10:22

Ja mit der zusätzlichen Klappe hast du recht. Das war auch der Grund, warum mir das mit einer Rolltischsäge nicht zugesagt hat.
Allerdings ist die bei meiner Wippsäge immer geschlossen und braucht zum Holz einlegen oder vorschieben nicht geöffnet zu werden. Ich säge allein 3 bis 4 Ster pro Stunde, mit Hilfe ungefähr 7 Ster. Das System EASY-CUT würde mir auch gefallen. es ist aber eben auch eine Frage des Preises.
Mein angepeiltes Budget war ausgereizt.

Gruß
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon egnaz » Sa Jan 28, 2023 11:01

Bei 50cm Scheiten würde ich gar keine Kreissäge nutzen.
Gleich im Wald auf Ofenlänge mit der Motorsäge sägen, dann auf Anhänger laden. Den Anhänger vor den Holzschuppen stellen und beim Abladen mit Tischspalter spalten wenn nötig.
Gruß Eckhard
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Maaze » Sa Jan 28, 2023 13:12

egnaz hat geschrieben:Bei 50cm Scheiten würde ich gar keine Kreissäge nutzen.
Gleich im Wald auf Ofenlänge mit der Motorsäge sägen, dann auf Anhänger laden. Den Anhänger vor den Holzschuppen stellen und beim Abladen mit Tischspalter spalten wenn nötig.

Selbst wenn ich nur 50cm Längen bräuchte, wäre mir diese Variante zu umständlich.
1) muss alles doppelt gespalten werden (also doppelter Aufwand beim Spalten im Vergleich zu den Meterstücken)
2) möchte ich die vielen großen Stücke (gemessen am Durchmesser) nicht herumtragen müssen.
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Maaze » Sa Jan 28, 2023 13:17

Die Variante mit Förderband ist schon toll, jedoch stören mich dabei folgende zwei Dinge:

1) wenn ich draußen im Wald säge, bräuchte ich einen zweiten Traktor (1 Traktor für die Säge, 1 Traktor für den Kipper)

2) wenn ich an der Hofstelle säge, wird's dann auch noch mit dem Platz eng
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Hinterwälder » Sa Jan 28, 2023 14:28

Sägespalter.JPG
20221229_143405.jpg
Hallo,
ich hab seit 28 Jahren einen kleinen Sägespalter, der war geplant, um kleine holz bis ca 20 cm gleich auf ofenlänge zu Spalten und die groben Meterholzscheite ofenfertig zu sägen und spalten. Inzwischen werden die Meterscheite viel feiner mit einem Stehendspalter gespalten, dass die meterscheite nur noch gesägt werden ohne Spaltkreuz. die Schwächeren werden direkt in Holzbags gesägt und gespalten, meist 25 scheite. da ich eine recht treue Kundschaft habe, mache ich nur noch das an Meterscheite was ich in etwa brauche. Der Rest wird mit der MS auf ofenlänge gesägt und mit dem angebautem Kurzholztisch gleich in Holzbags gespalten. Hab auch schon mit der Zange die Stämme über den Kipper gehalten und dann auf ofenlaäge gesägt., hat den Vorteil sie liegen höher als der Kurzholztisch und kann sie quasi bergab auf den Tisch legen, was rückenschonender ist. Spalten geht sehr schnell, da das Holz sofort auseinander sprint. Für mich hab ich Kisten mit ca. 2 rm gebaut für die Kundschaft eben Holzbags.
Gruß
Martin
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon tinoschi » Sa Jan 28, 2023 14:29

Sehe ich ebenso wie Du Maaze, jeder hat seine eigene Logistik, ich spalte Meterscheite uns säge danach mit der Wippsäge.
Mit dem zweiten Traktor stimmt nicht so unbedingt. Ich hatte im letzten Jahr reparaturbedingt nur einen Schlepper im Einsatz. Damit folgende Logistik.
1. Schlepper mit Hänger zum Holzplatz und in Position, Hänger abgehängt
2. Mit Schlepper nach Hause und Säge angebaut
3. Zum Sägeplatz und Arbeit verrichtet.
4. Rückbau in umgekehrter Reihenfolge.
Ich habe mir es immer samstags schön eingeteilt. Da ich alles allein mache und das Holz auch noch stapeln musste, hat es ganz vernünftig funktioniert.
War zwar etwas zeitintensiver, aber möglich ist es schon. Wenn Du allerdings wenig Platz hast an der Hofstelle, dann wirds natürlich schon eng.
Das mit dem Platz kannst nur Du entscheiden, ich bin auch etwas beengt zu Hause. Aber es geht besser als gedacht, wird das 4m-Förderband eben steiler gestellt und läuft langsamer.
Es gibt da schon Alternativen, hatte ich anfangs auch nicht so auf dem Schirm.

Deine Gegebenheiten und Anforderungen kannst nur Du einschätzen, hier kann Dir nur bei Deiner Meinungsfindung etwas geholfen werden.

Gruß aus Thüringen
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Starane » Sa Jan 28, 2023 14:49

Servus,

Das mit dem Platz ist immer relativ. Säge ich auf einen Anhänger, brauche ich ca. 8x6m. Säge ich in Bigbags, dann reichen 7x3m.
Wichtig ist wie dein Holz zur Säge kommt und auch wie es wieder weg kommt. Das hängt wiederum von deinem Arbeitsablauf und Logistik ab.
Dachte am Anfang auch das die Säge sehr viel Platz braucht. Wenn sie da ist findet sich eine Möglichkeit. Du kannst ja mal beschreiben wie du das jetzt machst.

Viele Grüße Starane
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon egnaz » Sa Jan 28, 2023 15:45

Maaze hat geschrieben:
egnaz hat geschrieben:Bei 50cm Scheiten würde ich gar keine Kreissäge nutzen.
Gleich im Wald auf Ofenlänge mit der Motorsäge sägen, dann auf Anhänger laden. Den Anhänger vor den Holzschuppen stellen und beim Abladen mit Tischspalter spalten wenn nötig.

Selbst wenn ich nur 50cm Längen bräuchte, wäre mir diese Variante zu umständlich.
1) muss alles doppelt gespalten werden (also doppelter Aufwand beim Spalten im Vergleich zu den Meterstücken)
2) möchte ich die vielen großen Stücke (gemessen am Durchmesser) nicht herumtragen müssen.

Wenn die 50cm so schwer sind, das du sie nicht mehr auf den Anhänger bekommst, wie bekommst du denn diese Stücke in 1m zum Spalter. Wenn sie zu schwer sind kann man sie auch in die Frontladerschaufel rollen. Sind sie dann erst einmal auf dem Wagen, braucht man auch nicht mehr heben. Dann zieht man sich die Rollen auf den Spalttisch.
Tischholzspalter sind auch günstiger als Meterspalter. Und viel Zeit spart man beim Meterholzspalten auch nicht.
Dafür muss man die Meterscheite erst einmal aufstapeln, um sie dann später noch einmal zum Kleinsägen in die Hand nehmen zu müssen.
Gruß Eckhard
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Maaze » So Jan 29, 2023 8:26

Bei den Lancman-Sägen wird eine Zapfwellendrehzahl von 350U/min angegeben. Mein Traktor hat aber eine Drehzahl von 500 U/min. Ist das ein Problem?

Bei diesen Sägen ist man aber auch schnell bei 8000-10000 Euro, wenn man ein Förderband dazu haben möchte.
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon Florian1980 » So Jan 29, 2023 8:37

Ist das ernst gemeint? Mein Auto hat eine HÖCHSTgeschwindigkeit von 180km/h, ich kann damit aber auch Schrittgeschwindigkeit fahren...
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Re: Kreissägen - Überlegungen

Beitragvon 240236 » So Jan 29, 2023 9:15

egnaz hat geschrieben:Wenn die 50cm so schwer sind, das du sie nicht mehr auf den Anhänger bekommst, wie bekommst du denn diese Stücke in 1m zum Spalter. Wenn sie zu schwer sind kann man sie auch in die Frontladerschaufel rollen. Sind sie dann erst einmal auf dem Wagen, braucht man auch nicht mehr heben. Dann zieht man sich die Rollen auf den Spalttisch.
Tischholzspalter sind auch günstiger als Meterspalter. Und viel Zeit spart man beim Meterholzspalten auch nicht.
Dafür muss man die Meterscheite erst einmal aufstapeln, um sie dann später noch einmal zum Kleinsägen in die Hand nehmen zu müssen.
Ich mache im Jahr für meinen Bruder auch ca. 18-20Rm 50cm Scheite. Mache sie auch mit dem Kurzholzspalter und ich finde das geht genau so schön wie zuerst 1m Rollen spalten.
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