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Kubota - Traktoren

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Mai 13, 2010 18:16

christian willert hat geschrieben:Bei fendt sind es meisten 1 teil das werkzeugloß raus geht, oder 3 teile.

Naja also ich weiß nicht, zumindest beim 307LSA ist es so, dass man den Auspuff demontieren muss um eine Sicherung auszuwechseln. Da kann jeder andere Schlepper aus dieser Zeit wesentlich mehr Wartungsfreundlichkeit bieten... Versuch doch mal auf dem Feld schnell eine Sicherung zu tauschen, wenn der Auspuff schön heiß gefahren ist n8
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon kuebli » Do Mai 13, 2010 23:31

Nochmal zu den "heutigen Standards" zurückzukommen...

als ich den ersten Kubota probegefahren habe, kam ich mir vor als würde ich so wie vor 30 jahren direkt auf der hinterachse sitzen, einige Sachen vielen einfach ins auge (z.b. dass die Kabine nicht eben ist, es gibt einen mittelsteg) , es gibt keinen platz für ein Radio, auch Ablagefächer sind mangelware ganz zu schweigen von einem Werkzeugkoffer... usw.

In den letzten Jahren hat Kubota hier schon einiges gutgemacht.... und die Traktoren werden auch immer mehr den ansprüchen gerecht werden...mit der Zeit

wastl
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Mai 14, 2010 8:10

Ps: Ich sage euch das Kaufen von Billig schleppern wird bald aufhören, da balsd jeder mal erfahrungen damit macht und das sind seleten gute


Und wenn man sich das nur lange genug einredet glaubt man es selber...
n8

(Erinnert mich irgendwie an die katholische Kirche, ja ja ,die Kirchenaustritte werden weniger werden :lol: :lol: :lol: )

Ich weiß schon warum Deutschland den Bach runtergeht...
Komisch das sogenannte "Billigschlepper" in Länder wo weder Wartung der deutschen Gründlichkeit noch das Einsatzgebiet so gemäßigt ist, Verkaufsschlager sind, da wird dann nur immer angebracht:"Die haben niedrigere Ansprüche" so ein Grampf...
Bei denen muss der Schlepper bei +50^C oder minus 30°C laufen bei 100% Luftfeuchtigkeit..
Und bei uns in Deutschland wird so verzweifelt am Markenfetisch festgehalten...
Das sich aber kaum ein Deutscher noch Deutsche Produkte leisten kann, und in den vermeintlich so urdeutschen Marken die meisten ausländischen Teile verbaut sind will keiner sehen..
n8 Deutschland..
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon steven09 » Fr Mai 14, 2010 10:54

Die Lastschaltsufen sind bei den großen Serien sehr ruckartig.
Ein Piepton bestätigt den Stufenwechsel oder kann man den auch deaktivieren?
Ist vieleicht auch als Warnton zum Festhalten gedacht ???
steven09
 
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon christian willert » Fr Mai 14, 2010 19:56

@movetosweden

Damals waren in Deutschland auch die ansprüche nicht so hoch wie heute, als noch mit den Lanz, Güldnern &co gearbeitet wurde, aber es scheint mir dass heute viele nicht auf Fortschritt verzichten können. :prost:


Ein kubota ist ganz nett für kleinbauern, aber für die die tagelang auf dem Schlepper sitzen, wird nicht kubota der Schlepper sein, da man ja auch ein wenig auf gesundheit achten sollte.

Bei Minus 30 grand und Plus 50 grad wirst du auf dem kubota keine schönen stunden verbringen.
Bei uns hat es von minus 25 bis 40 grad celsius im jahr und auch tage mit 100% luftfeuchtigkeit und der Schlepper läuft, das sehe ich nicht als ein Argument, mich wundert es nicht dass die mirtschaft den bach runter geht, Ihr kauft Billigschlepper aus dem osten, und regt euch auf dass auch bei Milchprodukten nach dem billigeren gegriffen wird ich kann diese reaktion nicht nachvollziehen, früher oder später stellt sich heraus wer dann zuletzt lacht :lol:


Bei schleppern wird meist bloß nur der Anschaffungspreis gesehen, und nicht was dann kommt 10 oder 20 liter motoröl welche wartungsintervalle?
Welcher verbrauch, welche kleine ärgernisse die man sich sparen kann?
Wenn du einen Fendt besitzt und den Kipper einem nachbar mit John deere leihst wird dieser kaputt, dein Fendt nicht, das kostet zeit und auch geld, Regntet´s mal drauf auf nen Johhny leuchten schon zig lämpchen auf dass was nicht stimmt, und wenn die Lastschaltung kaputt wird wird es noch Tuerer als bei einem Vario getriebe, das zudem noch besser arbeitet und der motor im Besten wirkungsgrad fährt.
Das zurückwürgen beim schalten, das kostet extrem viel sprit da er volle wäsche einspritzt, und noch nicht mal die maximale leistung gibt.
Bei unserem Fendt mit 8000 h und auch bei dem vnmeinem Onkel mit 16.000 h hat noch nie nix gefehlt bis auf verschleisteile wie anlasser.Sieht man sich die Johnnys an bei uns mit 5000h, sie sind komplett fertig, alles schon ausgeleiert und verschlissen.
Ein freund hat e sich eien 209s gekauft und hatte den 5820 john deere zum testen, der kam da hoch wo der um 700 kg leichtere fendt 275s noch am boden blieb, wenn man die technik betrachtet weis man auch warum, das hubwerk ragt weiter von der Hinterachse hervor


Ps: Es hat einen Grund dass gute schlepper teuer sind, das kommt nicht von irgendwo.
Schon mal einen guten Handwerker mit No name werkzeug asu dem Baumarkt arbeiten sehen? fragt den mal warum nicht n8
Mfg chris
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Malte » Fr Mai 14, 2010 20:38

christian willert hat geschrieben: Ein kubota ist ganz nett für kleinbauern, aber für die die tagelang auf dem Schlepper sitzen, wird nicht kubota der Schlepper sein, da man ja auch ein wenig auf gesundheit achten sollte.

Da kann irgendwas nicht stimmen. Ich sitze Montags bis Freitags auf einem gerade 3 Jahre altem Case und habe das Gefühl, mein Rücken streikt trotz Luftfederung nach einiger Zeit, wenn ich viel auf der Straße fahre. Ist halt so bei der kleinen Plantagenschlepperbereifung vorne, das Ding ist eine rollende Hüpfburg. Egal, wie man den Reifendruck wählt. Immerhin habe ich Heizung und Lüftung.

Dagegen ist die Fahrt auf meinem eigenen Renault die reinste Erholung. Nur der ist fast 30 Jahre älter, hat einen mechanisch gefederten Sitz und auch Heizung und Lüftung.
Nur eben, dass die Vorderräder größer sind wie die Hinterräder beim Schmalspur-Case.

Der kleine Case ist ja nicht für Kleinbauern gedacht, die nur mal eine Runde fahren, sondern ein ernsthafter Wein- oder Obstbautrecker. Insofern kann ein größerer Kubota einfach nicht schlimmer sein.

Ich glaube, die Fahrer der großen Modelle sind mittlerweile einfach verwöhnt. Aber es kann eben nicht jeder "groß" gebrauchen.

Auf einem 40-Tonnen Hitachi fährt es sich auch viel kommoder wie auf einem Minibagger.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon johndeere8608 » Fr Mai 14, 2010 21:55

@ christian,

schon mal daran gedacht die Fendt Vertretung zu übernehmen ? :lol:
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Irgendenner » Sa Mai 15, 2010 0:20

was bedeutet eigentlich billig schlepper ???
nur weil se vom preis und den betriebskosten günstiger sind als so manche hochgelobte grüne premiummarke, die wesentlich öfter in der werkstatt steht ??? schaut doch nur mal ins forum, wenn es um probleme an traktoren geht sinds meitens nur fendt und john deere... entweder haben die leute die die traktoren fahren alle kein fett mehr auf die kette um sich ne repratur in der werkstatt zu leisten oder dort iss wirklich laufend irgendwas am arsch was bei den anderen scheinbar alles ned vorkommt.sonst würd das forum voll stehen mit problemen der anderen marken.

wenn ich bei den autos schaue die "billigen" alten japaner die haben 250 000 350 000 km drauf un laufen un laufen... die meisten "teuren" deutschen kisten sind mit 200 000 -250 000 km kurz vorm ausnanderfallen.
ich denke was qualität und haltbarkeit speziell bei den motoren angeht da kann keiner den japanern was vormachen.
früher hieß es die japaner bauen alles nach... heute bauen die deutschen den japanern nach... nur leider wirds meistens nix.
noch interresanter ist das die japaner vor jahren schon modernere autos gebaut haben als die deutschen... 1990 gab es von mazda schon ein touchscreen radio mit navi etc... wo gabs das bei nem deutschen auto?
ebenso isses... wer baut heute noch wankelmotoren... ??? die japaner... und warum ??? weil die deutschen zu blöd waren ihre erfindung zu verbessern.

übrigends haben zumindest die kubota kompakttraktoren eine Bi-Speed Vorderachse... wer weiß überhaupt was das ist ?
bei den japanern steckt eben viel im detail.
fendt ist weltweit gesehen auch nur eine hinterhofmarke... in anderen ländern müssen die traktoren richtig meter machen weil einfach die fläche da ist.bei uns isses doch auch meistens nur spazierenfahren und keine wirkliche dauerbelastung.
die fahren seltsamerweise alle keine fendt...wären die wirklich so gut dürften es weltweit nur noch fendt geben.
dem ist aber wohl nicht so, auch das so tolle vario getriebe hatt seine grenzen und auch nicht den tollsten wirkungsgrad.

es würde vielen einfach mal helfen die rosa markenbrille abzuziehen und den taschenrechner rauszuholen...
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 15, 2010 7:27

Wie geschrieben, vor 25 Jahren war ich Sohn eines Landmaschinenmechanikersmeisters, bis er dann gestorben ist.Und ich kann man mich durchaus noch daran erinnern was meist Ausfallgründe waren, genauso wie ich in meiner Karosseriebauerlehre mitbekommen haben warum mach günstigeres Auto öfter in der Werkstatt ist.
Weil das Ding hat ja nix gekostet warum sollte ich da in Wartung investieren?Und dann wundern warum die früher zu Schund gefahren sind wie teuere Marken. man liest hier klar mehr über die "üblichen" Marken, weil (noch) mehr davon rumfahren und somit mehr bei gleicher Ausfallquote mehr zu lesen ist,aber wenn du auf den Milchpreis zu sprechen kommst,Ich glaub ein Bauer der nen Kubota abzahlen muss kommt mit dem marktbestimmten Milchpreis leichter aus als einer der nen Fendt abzahlen muss :lol: 8) . (Ich würde übrigens gern 1€ pro Liter Milch zahlen wenn ich wüsste das der Landwirt davon echt was hat).
Aber irgendwann müssen es die Letzten auch einsehen, wie wars vor 20-30 Jahren auf´m Bau?Ihhh Japaner, mit denen kannst ned arbeiten, und Heute, wo stehen noch echte deutsche Marken auf der Baustelle?Nur bei Firmen die dann ganz oben im Preisgefüge stehen und wo sich auch der Durchschnittslandwirt garantiert keine Hallen/Häuser bauen lassen würde, weil zu teuer.
Es ist ja schön und gut und recht das die eingesessenen Marken Schlepper mit allem SchnickSchnack bauen (Wie auch deutsche Autohersteller), nur wann werden sie endlich einsehen das es Leute gibt die das nicht brauchen, aber einen günstigen Nutzschlepper?Aber ohne diese Cent Elektronik SchnickSchnack könnte man ja einen nicht anders rechtfertigbaren Preis ned durchsetzen.(Ja und durch den deutschen Markenfetisch)
Und wenn ich dann so Mitbekomme, die kleinen John Deere Kommunal Traktoren haben Yanmar Motoren, die in Lizenz in China gefertigt wurden :lol: :lol:
Qualität hat seinen Preis, aber ich kann nachrechnen, und das was manch renommierte Marke mehr kostet lässt sich nur bei rosaroter Brille mit Qualität rechtfertigen, für mich sieht das eher so aus das sich da einige ihren Geldbeutel mit füllen möchten.
Und wie gesagt,
keiner wird seinen teueren Fendt oder seine teuere Stihl (zumindest nicht wenn sie noch neu ist und der immense Neupreis im Hinterkopf ist) vollkommen überlasten oder unvorsichtig alles damit machen, während ja das andere billig ist und man eh ned drauf schauen muss...

Ach ja was mir noch einfällt ,bei asiatischen Autos kann ich aus Erfahrung noch ins Feld führen das man meist nachher bei den ET gut draufzahlt, während es bei den Schleppern eher umgekehrt ist, was teuer ist bleibt auch teuer...bis ans bittere Ende (Und die Tonne Fendt Schrott kostet dann auch nur soviel wie die Tonne Kubotaschrott :lol: )

Und das mit der Fendt Vertretung (oder als Fendt Verkäufer) habe ich mir auch schon gedacht, wenn man so überzeugt ist kann man normal auch potenzielle Käufer von überzeugen.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon christian willert » Sa Mai 15, 2010 18:41

In der hinsicht gebe ich euch recht, 90 prozent der Schäden gehen auf die Kasse des Fahrers, Mal zu wenig öl drin, lager festgefressen und nacher noch Öl nachkippen dass es der Mechaniker nicht mitbekommt, so kennt man es von manchen besitzern, und oft sieht man auch dass das Öl nur noch zur hälfte aus Dreck besteht, oder manche schmiernippel schon lange nicht mehr abgeschmiert wurden.
Mfg chris
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon claasi » Sa Mai 15, 2010 19:55

kuebli hat geschrieben:Hi!

Beim Thema Kubota kann ich nur sagen- technisch sind die "kleinen" echt Top! Fahre selbst einen B2110.
Die 21 PS fühlen sich nach "mehr" an!
Austattung Front-Heckhydraulik sehr gut, Kabine top, Allrad + Sperre der Hinterachse... Allerdings hatte das Ding auch seinen Preis...

Bei den größeren Modellen fürd ich sagen hat Kubota einach noch nicht die Standards, die wir heutzutage als normal betrachten

grüße wastl

ne du wir musten nach 2 jahren neu kaufen weil die mit 18 ps wegen gegamlt waren (haben 3) und kein lesitung dann haben wir 3 kubota 2110 gekrigt mit 21 ps die sind jetz meien ich 5 jedes jahr nachm winter disnt die gans pedale ets egal wie ahrt der winter dauernt elektrik kapuutt lüftungs schlauich aner kabnine war bei dem einen 4 jahre lang GAR NICHT DRAN GEBAUT ALSO GAR KEINER DRIN UND DIE REOSTEN UNS WIEDER UNTERM ARSCH WEG OBWOHL WIR DIE NUR IM WINTER BENURTZEN UND MEHR MAL IM WINTER REINIGEN ÖLEN UND WASCHEN UN IMMER DAS SALZ ENTFERNEN UND JEDEN HERBST EINWACHSEN DIE DINGER SIN EINFACH SCHEI?E NIE WIEDER
Wer Fendt fährt führt!


Bis denn dann :)^^ *_*

MORITZ
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon TomDeeh » Sa Mai 15, 2010 22:15

claasi hat geschrieben: EINFACH SCHEI?E ...



Hi ,
Du willst sicher nicht wissen , wie ich Deine Rechtschreibung finde , oder ?

Gruß Tom
Zuletzt geändert von TomDeeh am Sa Mai 15, 2010 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Tom
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon frank1973 » Sa Mai 15, 2010 22:20

claasi hat geschrieben:
kuebli hat geschrieben:Hi!

Beim Thema Kubota kann ich nur sagen- technisch sind die "kleinen" echt Top! Fahre selbst einen B2110.
Die 21 PS fühlen sich nach "mehr" an!
Austattung Front-Heckhydraulik sehr gut, Kabine top, Allrad + Sperre der Hinterachse... Allerdings hatte das Ding auch seinen Preis...

Bei den größeren Modellen fürd ich sagen hat Kubota einach noch nicht die Standards, die wir heutzutage als normal betrachten

grüße wastl

ne du wir musten nach 2 jahren neu kaufen weil die mit 18 ps wegen gegamlt waren (haben 3) und kein lesitung dann haben wir 3 kubota 2110 gekrigt mit 21 ps die sind jetz meien ich 5 jedes jahr nachm winter disnt die gans pedale ets egal wie ahrt der winter dauernt elektrik kapuutt lüftungs schlauich aner kabnine war bei dem einen 4 jahre lang GAR NICHT DRAN GEBAUT ALSO GAR KEINER DRIN UND DIE REOSTEN UNS WIEDER UNTERM ARSCH WEG OBWOHL WIR DIE NUR IM WINTER BENURTZEN UND MEHR MAL IM WINTER REINIGEN ÖLEN UND WASCHEN UN IMMER DAS SALZ ENTFERNEN UND JEDEN HERBST EINWACHSEN DIE DINGER SIN EINFACH SCHEI?E NIE WIEDER
Wenn die Kubotas nur halb so gut sind wie deine Rechtschreibung kann man getrost Kubota kaufen.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Irgendenner » So Mai 16, 2010 3:11

und ein traktor geht zu 90% nuur kaputt weil der fahrer zuwenig öl reinkippt... :roll:
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon hollydesign » So Mai 16, 2010 8:47

Ich würde die Diskussion mal von einer anderen Seite betrachten.
Ein Hobby-Holzer bzw. ein Klein- oder Nebenerwerbslandwirt wird sich immer sehr schwer tun einen "grünen" Traktor Made in Germany zu kaufen - ist einfach zu teuer und die Behauptung ist einfach FAKT!!
Natürlich wird sich ein Vollerwerbslandwirt wesentlich leichter tun einen Fendt, John Deere etc. zu kaufen - man muss sich nur mal die Mühe machen die staatlichen Förderungen zu berücksichtigen, die diese Landwirte noch erhalten, da ist alle 5 Jahre ein neuer Fendt drin!
Nur müssen diese gesponserten Landwirte auch die Argumente der "Kleinen" gelten lassen, die nicht mit Ackerbauprämie, KULAP, Mutterkuhprämie, Jungbauernförderung etc. in den Himmel gehoben werden.

Ich bin dafür, dass jeder einen Fendt fahren soll - ganz im ernst! Und auch die Milch soll pro Liter 1 Euro kosten! Und jeder Bauer soll für 250.000 Euro Solar auf dem Dach haben und noch eine kleine Biogasanlage hinter dem Hof haben (wird natürlich nur gebaut da es staatliche Zuschüsse gibt).

ABER ich bin dafür, dass alle Förderungen auf null heruntergefahren werden. Dann wird man nämlich sehr schnell sehen wer wirtschaften kann, wer nur durch staatliche Zuschüsse künstlich am Leben gehalten wird und wer dann immer noch Fendt fährt und zu 100 Prozent hinter dieser abartigen Preispolitik von Fendt steht. Denn dann muss jeder wirklich ums Überleben kämpfen und nicht jedes Jahr auf Geld vertrauen, das kommt ohne dass ein Finger krumm gemacht wird. Und auch Fendt wird es dann nicht mehr lange geben - denn dann werden sich nur die allerwenigsten einen kaufen können.

Ich weiß, jetzt habe ich bestimmt in ein Hornissennest gestochen! Aber so ist es! Welcher berufstätige Mensch in Deutschland erhält jedes Jahr Förderungen vom Staat?
Welcher Hobby-Holzer ist Mehrwertsteuer-Abzugsberechtigt? Welcher Ab-und-zu-Traktorfahrer kann seine Maschine steuerlich absetzen?

Soll nur mal die beiden Seiten der Argumentierenden klarstellen!
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