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Kubota - Traktoren

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon TomDeeh » So Mai 16, 2010 9:00

Hi hollydesign ,

schön daß Du zwei Themen ( Futterneid und Traktoren) jetzt zusammenverheiratest . Das bringt die Diskussion ungemein weiter ! Dankeschön !

Gruß Tom

PS Wäre ein "Hallo" und ein Abschiedsgruß eigentlich zuviel ? Wir sind ja unter Menschen und nicht am Futtertrog.
Gruß Tom
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon charly0880 » So Mai 16, 2010 9:05

:prost:
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Oberpfälzer » So Mai 16, 2010 9:08

hollydesign hat geschrieben:Ich würde die Diskussion mal von einer anderen Seite betrachten.
Ein Hobby-Holzer bzw. ein Klein- oder Nebenerwerbslandwirt wird sich immer sehr schwer tun einen "grünen" Traktor Made in Germany zu kaufen - ist einfach zu teuer und die Behauptung ist einfach FAKT!!
Natürlich wird sich ein Vollerwerbslandwirt wesentlich leichter tun einen Fendt, John Deere etc. zu kaufen - man muss sich nur mal die Mühe machen die staatlichen Förderungen zu berücksichtigen, die diese Landwirte noch erhalten, da ist alle 5 Jahre ein neuer Fendt drin!
Nur müssen diese gesponserten Landwirte auch die Argumente der "Kleinen" gelten lassen, die nicht mit Ackerbauprämie, KULAP, Mutterkuhprämie, Jungbauernförderung etc. in den Himmel gehoben werden.

Ich bin dafür, dass jeder einen Fendt fahren soll - ganz im ernst! Und auch die Milch soll pro Liter 1 Euro kosten! Und jeder Bauer soll für 250.000 Euro Solar auf dem Dach haben und noch eine kleine Biogasanlage hinter dem Hof haben (wird natürlich nur gebaut da es staatliche Zuschüsse gibt).

ABER ich bin dafür, dass alle Förderungen auf null heruntergefahren werden. Dann wird man nämlich sehr schnell sehen wer wirtschaften kann, wer nur durch staatliche Zuschüsse künstlich am Leben gehalten wird und wer dann immer noch Fendt fährt und zu 100 Prozent hinter dieser abartigen Preispolitik von Fendt steht. Denn dann muss jeder wirklich ums Überleben kämpfen und nicht jedes Jahr auf Geld vertrauen, das kommt ohne dass ein Finger krumm gemacht wird. Und auch Fendt wird es dann nicht mehr lange geben - denn dann werden sich nur die allerwenigsten einen kaufen können.

Ich weiß, jetzt habe ich bestimmt in ein Hornissennest gestochen! Aber so ist es! Welcher berufstätige Mensch in Deutschland erhält jedes Jahr Förderungen vom Staat?
Welcher Hobby-Holzer ist Mehrwertsteuer-Abzugsberechtigt? Welcher Ab-und-zu-Traktorfahrer kann seine Maschine steuerlich absetzen?

Soll nur mal die beiden Seiten der Argumentierenden klarstellen!


Der Hobbyholzer muss ja seine Familie nicht vom Holzmachen ernähren. Es ist sein Problem, wenn er seine Freizeit und seine Kohle (teilweise auch seine Gesundheit) in völlig unrentable Holzarbeit und Maschinen steckt. Das hat ihm ja keiner angeschafft. Wenn die Leute rechnen könnten oder wollten, würde sie sehr schnell feststellen, dass sie 5mal günstiger fahren würden, wenn sie sich jedes Jahr einen Zug Holz vor die Haustür bringen lassen würden... Der Bauer muss aber mit seinen Maschinen seinen Lebensunterhalt erwirtschaften.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Irgendenner » So Mai 16, 2010 9:56

FAKT ist mit Fendt und John Deere kammer nicht wirtschaftlich arbeiten !!!!!!
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Schweinebauer94 » So Mai 16, 2010 10:18

Ich habe mich gestern mal mit einem Azubi bei einer John Deere vertretung unterhalten und er sagte ," wir unterliegen sowas ähnlichem wie ner "schweigepflicht" bei uns im betrieb, wir dürfen zum beispiel nicht sagen : gestern hab ich en kunden gehabt der en neues getriebe brauchte: " desweiteren sagte er auch das John Deere Traktoren genauso kaputt gehen wie andere traktoren, nur es dringt halt "nichts" nach außen. es ist völliger quatsch zu sagen " John Deere, Fendt" geht nicht kaputt, die gehen genauso kaputt wie en Kubota oder was anderes exzotisches.

Zum thema fendt : bei fendt sind es ja halt alles NUR WARTUNGSARBEITEN

solche leute kann ich auf den tod nicht ab, das sind auch die leute die inne berufsschule im kreis stehen und meinen das der betriebserfolg von der schleppermarke abhängt :roll: :klug:


mfg olli
[23:39:07] Wolff: wenn er zu klein ist, gleicht eine flinke zunge das aus
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Irgendenner » So Mai 16, 2010 11:26

ich glaube ehrlichgesagt das ein kubota haltbarer iss als ein fendt oder john deere.

die leute die nen arsch voll geld für ihren schlepper ausgeben geben nicht zu wenn mal was dran kaputt war... werkstätten und händler vertuschen auch alles, damit se gut da stehen...

passiert was bei nem billigeren schlepper was heißts gleich die scheiß italiener oder japaner etc... taugen ja nix. meistens traut sich doch auch keiner seinen teuren schlepper voll auszulasten und schont ihn...der mit dem billigeren gibt dem schlepper halt auch ordentlich.
ein schlepper der nur in der ecke steht geht auch ned kaputt...
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon hollydesign » So Mai 16, 2010 12:03

Der Hobbyholzer muss ja seine Familie nicht vom Holzmachen ernähren. Es ist sein Problem, wenn er seine Freizeit und seine Kohle (teilweise auch seine Gesundheit) in völlig unrentable Holzarbeit und Maschinen steckt. Das hat ihm ja keiner angeschafft. Wenn die Leute rechnen könnten oder wollten, würde sie sehr schnell feststellen, dass sie 5mal günstiger fahren würden, wenn sie sich jedes Jahr einen Zug Holz vor die Haustür bringen lassen würden... Der Bauer muss aber mit seinen Maschinen seinen Lebensunterhalt erwirtschaften.

Wenn man über den Kauf eines - sagen wir mal - leicht überteuerten Schlepper spricht möchte ich das Wort "rentabel" unkommentiert im Raum stehen lassen!! Rechnen kann ich sehr wohl, denn durch mein Hobbyholzer-Dasein spare ich mir jährlich ca. 2000 bis 3000 Euro Heizkosten! Günstiger durch Anlieferung??? Hat bei uns ein Rentner mal probiert (Buchenholz mit LKW-Anlieferung) hat dann hinterher festgestellt, dass er lieber Heizöl oder Gas verbrannt hätte, dann hätte er nämlich nur am Heizköper gedreht und es wäre warm geworden.

Und ich glaube auch, dass die wenigsten Landwirte ausschließlich ihr Geld mit ihren Maschinen erwirtschaften! Ich habs ja schon erwähnt - staatliche Förderung, Solar, Biogas etc. Und dafür brauche ich keinen Fendt!

Bei uns im Ort hat sich ein kleinerer Landwirt einen Belarus gekauft. Am Stammtisch hat sich dann die Fendt-, John Deere-Fraktion getroffen und es wurde philosophiert - hat der jetzt kein Geld mehr, wie kann er denn nur, das Ding hält sowieso keine Ernte durch, geschweige denn es zieht einen Pflug. Es waren alles sehr qualifizierte interlektuelle geistige Ergüsse die von hoher geistiger Intelligenz zeugten.
Der Kommentar vom Belarus-Käufer "ich kann ohne Schulden einfach besser schlafen und wache jeden Morgen entspannt auf". Ich fand die Antwort wesentlich geistig ausgereifter als die vorhergehenden Äußerungen.

Außerdem muß ich einigen Vorrednern 100%ig zustimmen: Jeder wird seinen Fendt wie seinen Augapfel hüten - bei den Anschaffungspreisen! Was mich aber noch sehr wundert ist der Umstand, dass viele Landwirte akzeptieren, dass selbst die jährliche Wartung von diesen Premium-Marken ausschließlich noch in der Werkstatt auszuführen ist! Denn diesen Umstand muß man ja auch noch auf die Gesamtkosten draufschlagen - in Bezug auf die Rentabilität! Und wenn ich dann lesen: Fendt 309 C nach 2000 Stunden Kupplung (war halt eine schlechte Serie); Fendt Vario 5000 Std. Triebsatz ausgetauscht?!?!
Da bewundere ich fast die Leidensfähigkeit dieser Fangemeinde und die Bereitschaft für eine Marke das letzte Hemd zu geben!
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Oberpfälzer » So Mai 16, 2010 12:16

hollydesign hat geschrieben:Wenn man über den Kauf eines - sagen wir mal - leicht überteuerten Schlepper spricht möchte ich das Wort "rentabel" unkommentiert im Raum stehen lassen!! Rechnen kann ich sehr wohl, denn durch mein Hobbyholzer-Dasein spare ich mir jährlich ca. 2000 bis 3000 Euro Heizkosten! Günstiger durch Anlieferung??? Hat bei uns ein Rentner mal probiert (Buchenholz mit LKW-Anlieferung) hat dann hinterher festgestellt, dass er lieber Heizöl oder Gas verbrannt hätte, dann hätte er nämlich nur am Heizköper gedreht und es wäre warm geworden.

Und ich glaube auch, dass die wenigsten Landwirte ausschließlich ihr Geld mit ihren Maschinen erwirtschaften! Ich habs ja schon erwähnt - staatliche Förderung, Solar, Biogas etc. Und dafür brauche ich keinen Fendt!



Es braucht mir doch keiner erzählen, dass er was spart, wenn er ohne eigenen Wald Holz macht (also muss er ein Los kaufen, was du unter 10 Euro den Festmeter gar nicht mehr kriegst) und die ganze Ausrüstung kaufen und unterhalten muss. Es stellt sich sogar bei uns die Frage, wieviel du effektiv sparst und wir haben eigenen Wald (wenn auch nur 10 ha). Wenn du dir 20 Ster Meterholz in den Garten kippen lässt, zahlst du höchstens (bei uns in der Oberpfalz) 500 Euro. Und so musst du schon 200 Euro für das Flächenlos löhnen. Wenn Du dann noch Traktor und Winde und Diesel und Versicherung für Schlepper und und und rechnest, kannst daheim bleiben... Wir mussten dieses Jahr auch Holz zukaufen und haben gar nicht mehr mit dem Förster geredet. Auf die Bettlerei und Schleimerei hab ich keinen Bock. Ein Anruf und der Hof war mit Holz voll.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon claasi » So Mai 16, 2010 14:57

[quote="Irgendenner"]und ein traktor geht zu 90% nuur kaputt weil der fahrer zuwenig öl reinkippt... :roll:[/ DU WILST NICHT ETWA SAGEN DAS WIRD ZU WENIGN L DRAUF HABEN DU WIR HABEN IM WD JEDEN ATG NACH EN ÖLEN GEGUCKT UND ABGESCHMIERT DU MUST MAL IN UNSERE FIRMA KOMMEN DA KANNST VOM FU?BODEN ESSEN WIR REPARIGREN IMMER ALLES GLEICH UND SPRÜHEN ÜBER ALL WD $= DRAN UND SO ALLES GEPFLGT ND WACHSEN DIE DINGER EIN UND DIE HALTEN NICHT :evil: :evil: :evil: :evil: MACHST DU MICH
Wer Fendt fährt führt!


Bis denn dann :)^^ *_*

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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 16, 2010 15:05

@Claasi, könntest du bitte wie ein normaler Mensch schreiben?Da kriegt man ja mittleren Augenkrebs....
Was ich rauslesen konnte, ihr nehmt die für Winterdienst her, und das ist für das Material einen Massive Belastung, Laufend Kaltstarts, Salzeinwirkung (auch bei Reinigung hat das Salz sich schon eingefressen, etc.
Ich kenne Leute die in dem Bereich arbeiten, da herrscht immer reger maschinenwechsel,egal welche Marke.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon christian willert » So Mai 16, 2010 17:08

Dass es Nur wartungsarbeiten bei fendt gibt ist generell falsch, denn auch bei fendt wird mal was kaputt, es gibt serien (wie der Xylon) die gehen anauernd kaputt, wieder andere wie die alten 200er die halten fast ewig aber auch dort gibt es Schäden.

Fix ist kein neuer Schlepper kommt auf die Haltbarkeit eines oldtimers.
z.B. gibt es Güldner schlepper mit 25.000 h die ohne große schäden hielten.
Mfg chris
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon Irgendenner » So Mai 16, 2010 21:33

claasi hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:und ein traktor geht zu 90% nuur kaputt weil der fahrer zuwenig öl reinkippt... :roll:[/ DU WILST NICHT ETWA SAGEN DAS WIRD ZU WENIGN L DRAUF HABEN DU WIR HABEN IM WD JEDEN ATG NACH EN ÖLEN GEGUCKT UND ABGESCHMIERT DU MUST MAL IN UNSERE FIRMA KOMMEN DA KANNST VOM FU?BODEN ESSEN WIR REPARIGREN IMMER ALLES GLEICH UND SPRÜHEN ÜBER ALL WD $= DRAN UND SO ALLES GEPFLGT ND WACHSEN DIE DINGER EIN UND DIE HALTEN NICHT :evil: :evil: :evil: :evil: MACHST DU MICH



sprichst du suaheli oder was ?? :roll:

mal wieder ein bespiel für den bildungsgrad eines "landmaschinenmechanikers"?? der neuzeit...
wieder ein grund warum ich meine eigene werkstatt habe...solchen leuten kammer nix anvertrauen.die suchen auch den deckel für die 701 am motor :lol: :lol:
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon JohnDeere3040 » So Mai 16, 2010 21:39

Irgendenner hat geschrieben:die suchen auch den deckel für die 701 am motor :lol: :lol:

Was ist den ein IOL Deckel?
Das war doch die 710er?
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon christian willert » Mo Mai 17, 2010 14:41

Ich sage nicht dass alle so machen, ich sage aber wenn ein schlepper kaputt wird liegt es zu 90 prozent am verhalten des besitzters, dh. an seiner Fahrweise, seiner wartungsbereitschaft und seiner wertschätzung der Maschine, für manche ist ein Schlepper nix wer und die fahren wie die deppen .
Dem Mechanier werden dann märchen erzählt :roll:
Mfg chris
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Re: Kubota - Traktoren

Beitragvon schlepperglobal » Fr Jun 11, 2010 0:54

Wer hat Erfahrungen mit einem Kubota M 108 Schlepper.
Fend und Jhon Deere sind bestimmt auch tolle Schlepper aber auch ich kenne die Zuverlässigkeit japanischer Autohersteller.Sicherlich ist die Vorderachse des Kubota Schleppers merkwürdig konstruiert und deswegen würden mich Erfahrungswerte vo diesem Schlepper interresieren.Wer besitzt so einen Schlepper?
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