Wie gesagt, 100% Vorwerk mit Ahnen aus einer (bzw. der) führenden Linie in D. Und trotzdem sehen 6 Stück so aus (und sind käuflich zu erwerben ):
Gruß
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 1:25
Wenn ich jetzt mit meinen "Hühnern" weiter züchte kann es da zu Problemen
kommen da sie ja vom selben Vater und evtl. auch der selben Mutter sind , also Geschwister ?
Auf was muss man achten wenn man wirklich reinrassige Vorwerkhühner ( oder Bruteier ) kaufen will ?
Die wollte ich eigentlich auch behalten und dann von den jungen Vohrwerkhühnern einen Hahn und sechs Hennen dazu tun. Kann das gut gehen ? Oder ist der Altersunterschied zu groß , oder ist das für einen Hahn zuviel und ich sollte zwei Hähne dazutun , oder sollte ich es lieber lassen mit dem zusammen stecken?
Ab wann ist es den zu spät im Jahr um noch Brüten zu lassen ?
Wie füttere ich den in der nächsten Zeit weiter ?
Warum gibst du das Junghennenfutter in Mehlform und nicht gekörnt ? Überhaupt welche Vorteile hat mehlförmiges Futter gegen über gekörntem Futter und umgekehrt ?
Biedest du auch irgend ein Futter zur freien aufname ( Futterautomat ) an , oder erst wenn sie größer sind ?
Nimmst du Futter "mit" Coccidiostatikum ?
Die 3 Lakenfelder sehen ja auch recht schön aus , sind glaube ich nur Hennen ,
könnte ich die unter die Obhut eines Vorwerkhahnes geben ?.Was würde dabei wohl rauskommen ?
Eigentlich ist doch die Farbe (Zeichnung) bei Vorwerk und Lakenfelter bei Hahn und Henne gleich,
Kopf , Hals und Schwanz Schwarz und der Rest Gold (Vorwerk) bzw. Weis (Lakenfelder), oder ?
Was hällst du davon die Lakenfelder Hennen zu einem Vorwerk Hahn zu tun ?
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