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Kurzvorstellung Stallumbau

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Max Power » Di Jan 01, 2019 8:34

Sieht wirklich klasse aus! Ich stehe vor demselben Gedanken, was muss denn offiziell gemacht werden von den Behörden her ( Baugenehmigung etc.oder darf man da so dran werkeln? Kenn mich da nicht aus)
Was du nicht willst, was man dir tut...
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon spaßvogel » Di Jan 01, 2019 9:02

Gutes neues Jahr zusammen .
Der Stall gefällt mir auch ich will aber auch etwas kritisieren ,bitte nicht falsch verstehen .Hinten ist scheinbar der Kälberschlupf das passt .
Wo ist die Abkalbebox ?
Die ganze Herde in einer großen Gruppe gefällt mir nicht so gut ,ich habe da keine so guten Erfahrungen gemacht ,wegen Rangeleien und Verletzungen .
Wenn die Kühe Hörner haben ist das noch gefährlicher .
Bis jetzt ist es mir noch nie passiert das eine Kuh ein fremdes Kalb verletzt oder sogar tötet aber ganz unwahrscheinlich ist das nicht .
Darum bevorzuge ich kleine Mutter /Kind Gruppen plus Kälberschlupf .
Wie streust du ein ?
Mit der Gabel in der Herde rumlaufen täglich ist auch nicht so gut .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon spaßvogel » Di Jan 01, 2019 9:43

Ich würde hinten rechts neben dem Kälberschlupf noch ein oder zwei Einzelboxen machen als Abkalbebox und als "Mutter Kind " Box .
Ich mache es fast immer so das ich Kuh mit Kalb nach der Geburt erstmal eine Woche alleine zusammensperre ,damit die sich gegenseitig richtig "kennenlernen ".
Wenn eine Färse gekalbt ist das auch noch wichtiger .
Bei großer Herde alles durcheinander gibt es nix was es nicht gibt .
Eine Kuh wird nicht mehr besaugt ,an der nächsten Kuh saugen drei Kälber usw .
Eine Kuh hat mal eine Euterentzündung und dann hat ruckzuck die halbe Herde eine Euterentzündung .
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Daniel Setz » Di Jan 01, 2019 21:51

Hallo!

Euch alles Gute im neuen Jahr! Ich freue mich sehr über das positive Echo.

Pinzgauer, du hast Recht- ich habe lange "rumgeeiert" und wusste nicht so recht wie ich es machen soll, aber es gibt leider so Projekte, da findet man keinen richtigen Anfang...

Umso glücklicher bin ich dass es jetzt so gut geworden ist.

Zum Thema Stallklima: Der Raum ist nur 2,80m hoch, und ich denke auch dass ich für genug frische Luft alles relativ offen lassen muss. Daher die Idee mit den Windschutznetzen in den Türöffnungen- ich hoffe das erfüllt dann die Erwartungen. Eine richtige Lüftung einzubauen ist mir eigentlich zu aufwändig, wenn möglich soll es auf die einfache Art gehen.


Zum Punkt "alle Tiere in einem Raum": Die Herde ist mit zirka 15 Müttern ja nicht so groß, und bisher hab ich bis auf harmloses "Schubsen" vorm Fressgitter nix beobachtet. Der Kälberbereich wird super angenommen, da sind die nun zirka 6 Monate alten Fresser sehr gerne. Nur der Platz ist mit 15 Quadratmetern recht eng, da sie nicht nur sporadisch zum Fressen rein gehen sonden dort auch liegen möchten. Muss ich auf die Dauer vielleicht noch etwas vergrößern...
Mutter- Kind- Boxen fallen bei mir raus, da die Kühe im Frühsommer auf der Weide kalben.


Thema Kosten: Ich hab nicht Buch geführt, aber ganz grob aus dem Kopf:

- 700 € Entkernen mit Bagger
- 800 € Stallrinne
- 800 € neue Stahlsäulen mit Fundamenten
- 3000 € Beton + Matten
- 2500 € Patura Gitter
- 1000 € Tränken + neue Wasserinstallation mit Wasserverteiler, Zählerplatz usw.
- 1000 € pauschal für Kleinkram
- 500 € Elektro (neue LED- Lampen und Kleinmaterial), wird noch eingebaut
= 10.3000 €

Arbeitslohn ist keiner angefallen, da ich alles selbst gemacht habe. Ich hab auch nur das Nötigste gemacht und am Gebäudekörper nichts renoviert, obwohl hier und da noch Bedarf wäre (Backsteinfront ausfugen, neue Fenster, Pflasterfläche vor dem Stall angleichen usw.)

Wenn ich jetzt noch ein paar Feinheiten im Nachgang mache, wird's vielleicht bei 12.000 € landen am Ende.
Zuletzt geändert von Daniel Setz am Di Jan 01, 2019 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Daniel Setz » Di Jan 01, 2019 21:58

kleiner Nachtrag zum Thema "Streuen":

Ich fahre zirka alle 3 Tage eine Ballen Stroh Durchmesser 1,30m mit dem Weidemann rein und verteile ihn von Hand. Das mache ich wenn ich grade Futter gegeben habe, der Großteil der Herde steht dann im Fressgang. Wenn noch drei vier Tiere vor den Füßen rumlaufen hat das bisher nicht gestört und das Verteilen dauert vielleicht 10 Minuten.

Das finde ich ok und habe nicht vor in irgendwelche Technik zu investieren.
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon egnaz » Di Jan 01, 2019 22:06

Da hast du ja günstig hinbekommen.
Die Windschutznetze werden nicht gut funktionieren. Sie brauchen große Flächen.
Du brauchst auch keine aufwendige Lüftungsanlage. Ein großer Abluftkamin im Liegebereich und Zuluftöffnungen am Futtertisch müssten schon gut funktionieren. falls es nicht ausreicht, kann man mit einem Lüfter im Kamin noch nachhelfen.
Gruß Eckhard
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon harly » Mi Jan 02, 2019 7:56

Wie lange hast du umgebaut?





Daniel Setz hat geschrieben:Hallo!

Euch alles Gute im neuen Jahr! Ich freue mich sehr über das positive Echo.

Pinzgauer, du hast Recht- ich habe lange "rumgeeiert" und wusste nicht so recht wie ich es machen soll, aber es gibt leider so Projekte, da findet man keinen richtigen Anfang...

Umso glücklicher bin ich dass es jetzt so gut geworden ist.

Zum Thema Stallklima: Der Raum ist nur 2,80m hoch, und ich denke auch dass ich für genug frische Luft alles relativ offen lassen muss. Daher die Idee mit den Windschutznetzen in den Türöffnungen- ich hoffe das erfüllt dann die Erwartungen. Eine richtige Lüftung einzubauen ist mir eigentlich zu aufwändig, wenn möglich soll es auf die einfache Art gehen.


Zum Punkt "alle Tiere in einem Raum": Die Herde ist mit zirka 15 Müttern ja nicht so groß, und bisher hab ich bis auf harmloses "Schubsen" vorm Fressgitter nix beobachtet. Der Kälberbereich wird super angenommen, da sind die nun zirka 6 Monate alten Fresser sehr gerne. Nur der Platz ist mit 15 Quadratmetern recht eng, da sie nicht nur sporadisch zum Fressen rein gehen sonden dort auch liegen möchten. Muss ich auf die Dauer vielleicht noch etwas vergrößern...
Mutter- Kind- Boxen fallen bei mir raus, da die Kühe im Frühsommer auf der Weide kalben.


Thema Kosten: Ich hab nicht Buch geführt, aber ganz grob aus dem Kopf:

- 700 € Entkernen mit Bagger
- 800 € Stallrinne
- 800 € neue Stahlsäulen mit Fundamenten
- 3000 € Beton + Matten
- 2500 € Patura Gitter
- 1000 € Tränken + neue Wasserinstallation mit Wasserverteiler, Zählerplatz usw.
- 1000 € pauschal für Kleinkram
- 500 € Elektro (neue LED- Lampen und Kleinmaterial), wird noch eingebaut
= 10.3000 €

Arbeitslohn ist keiner angefallen, da ich alles selbst gemacht habe. Ich hab auch nur das Nötigste gemacht und am Gebäudekörper nichts renoviert, obwohl hier und da noch Bedarf wäre (Backsteinfront ausfugen, neue Fenster, Pflasterfläche vor dem Stall angleichen usw.)

Wenn ich jetzt noch ein paar Feinheiten im Nachgang mache, wird's vielleicht bei 12.000 € landen am Ende.
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Jörken » Mi Jan 02, 2019 11:31

@Daniel: sehr schön hast du das gemacht!


Wenns irgendwie geht halte dich zurück beim dicht machen. PVC Planen oder gar feste Tore um das Wasser frostfrei zu halten fände ich verkehrt herum gedacht, zwangsläufig wird die Luft schlechter. Wenn du das über Wochen machst, geht das Gehüstel im Stall los. Ringleitungen und beheizbare Tränkebecken sind Stand der Technik. Ich selbst habe erst nachdem ich beinhart die Tore aufmachte und die Tiere bei jedem Wetter raus ließ festgestellt wie sehr die Tiere das genießen. Sie stehen und blinzel weils ihnen ins Auge schneit, aber sie sind gerne draußen. Bei Sonne passts noch besser. Geht mal der Stall mehr mit den Verhältnissen vor der Tür mit, hat man weniger Feuchte (Kondensat) und ungute Luftströmungen als wenn man krampfhaft versucht Trennungen zu schaffen die das Tier nicht braucht. Mittlerweile sind die Tore abmontiert, und die Tränken nach Stand der Technik ausgerüstet. Fertig.
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Daniel Setz » Do Jan 03, 2019 0:28

@harly: Ich hab zirka 5 Monate gebraucht, in der Heuernte Ende Juni hab ich entkernt, Ende November war dann Einzug. Alles nur abends nach Feierabend, und nur so "nebenbei" wenn Zeit war - ging eigentlich von der Arbeitsbelastung her...

@Jörken: Ich hab die Tränken wie gesagt nicht frostfrei, Ringleitung ist nicht vorgesehen- nur zwei Stichleitungen zu den Tränken...

War vielleicht ein Fehler und Nachrüstung ist schlecht möglich. Aber vorher im Anbindestall war es so, dass die Türen rechts und links (bei den Mistgängen) immer zu waren, und die mittlere Tür beim Futtertisch, wo auch die Tränken hingen, immer offen. Da ist durch die Wärme der Tiere nichts passiert, und auch das Stallklima war ok.

Meinst du nicht, die Windschutznetze wären bei scharfem Wind zur gelegentlichen Nutzung angebracht? Ich hab ja auch noch Fenster rundum...

Das mit permanentem Weidezugang stimmt natürlich, im Moment hab ich es auch noch so. Die Kühe können über die gepflasterte Hofdurchfahrt auf die Weide laufen, aber das nur zur Eingewöhnung. Auf die Dauer ist das nix, weil die Durchfahrt nicht zur Verfügung steht und man die Sauerei auf dem Pflaster hat. Interessant ist es aber schon, ich war gerade draußen- der Stall ist leer. Alle Kühe und Kälber liegen nachts bei -1° auf der Weide :D

Zugegeben ist das Stroh nicht mehr so schön (Montag zuletzt einen Rundballen verteilt), wenn morgen frisch gestreut ist schlafen sie eher drinnen.
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Fassi » Do Jan 03, 2019 1:03

Stichleitung macht doch nichts. Nen Kumpel hat sich nen Offenfrontstall gebaut, der hat auch nur Stichleitungen zu den Tränken. Allerdings mit Begleitheizung und beheizten Becken. Die Leitungen bzw. die Heizung ist mit gekanteten Blechen verkleidet, so dass die Rinder nicht dran kommen. Wenn du also Probleme mit Frost bekommst, kannst du so ein System relativ einfach und schnell nachrüsten.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Jörken » Do Jan 03, 2019 10:03

Fassi hat geschrieben:Stichleitung macht doch nichts. Nen Kumpel hat sich nen Offenfrontstall gebaut, der hat auch nur Stichleitungen zu den Tränken. Allerdings mit Begleitheizung und beheizten Becken. Die Leitungen bzw. die Heizung ist mit gekanteten Blechen verkleidet, so dass die Rinder nicht dran kommen. Wenn du also Probleme mit Frost bekommst, kannst du so ein System relativ einfach und schnell nachrüsten.

Gruß
+1, genau so meinte ich das auch. Eine Ringleitung wäre noch die Draufgabe, klar, nicht immer machbar, und dann macht man das so wie Fassi beschreibt.

3 Seiten zu und eine offen geht meistens. Bei mir ist der Stall 3,20 Meter hoch offen. Bei Wind schneits bis zu 2 Meter rein, na und? Sicher ist das Stroh nass bzw gefroren und die verbleibende Fläche muss groß genug sein. Bei Sonne trocknets schnell. Mir passts so. Bei den restlichen 3 Seiten ist wichtig ob die Fenster gut fixiert sind, damit die bei Wind nicht raus gedroschen werden. Wenn du die Fenster (dh 3 Stallseiten) alle schließen kannst, ist scharfer Wind meiner Meinung ganz sicher kein Problem. Eher gehts sogar mit allen Fenstern offen.
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon egnaz » Do Jan 03, 2019 11:44

Das Problem sehe ich darin, dass die Seite nicht komplett geöffnet ist. Liegt der Wind dann darauf, wirken die Öffnungen wie Düsen und man hat dann hohe Luftgeschwindigkeit im Stall, es zieht dann.
Verschließt man die Öffnungen dann mit Netzen, zieht es zwar nicht mehr, dafür ist dann die Luftrate zu gering.
Das Selbe könnte auch bei stehender Luft passieren, obwohl die Türen und Fenster auf sind.
Gruß Eckhard
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon Jörken » Fr Jan 04, 2019 8:03

egnaz hat geschrieben:Das Problem sehe ich darin, dass die Seite nicht komplett geöffnet ist.
hab ich mir auch gedacht aber wollte nix schreiben, Daniel, hol den Bagger wir planen das um :lol:. Wäre okay gewesen die Seite komplett aufmachen, aber jetzt kannst ja testen wie das läuft. Schön gemacht ists auf jeden Fall, die Kosten sind niedrig geblieben!
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon moneymaker » Fr Jan 04, 2019 16:47

Wäre so ein Umbau nicht sogar eine Lösung für kleinere Milchviehbetriebe? Draußen noch ein kleines Melkhaus für nen 5er Side-by-Side oder so und ein paar Kälberiglus. schaut mir nicht schlecht aus und denke durch den quasi seperaten Fress- und Liegebereich dürfte es auch keine Probleme mit Verschmutzungen geben. Ist es eigentlich möglich, im Fressgitter, wie in der Anbindung auch, zu melken? Die Stände sind ja schon viel dichter zusammen..
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Re: Kurzvorstellung Stallumbau

Beitragvon harly » Fr Jan 04, 2019 16:53

Hast du eine bemaßte Grundriss Skizze? Sg
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