http://www.spiegel.de/schulspiegel/chri ... 42891.html
es scheint die Schüler haben auch ohne Lehrplan begriffen worum es geht - im Gegensatz zu anderen
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 11:10
Maulwurf_13 hat geschrieben:Gibt es kritische Gegenstimmen (aus welchen Gründen auch immer) so werden diese als ewig Gestrige, gar als Homophobe oder sogar als Nationalsozialisten beschimpft.
Welfenprinz hat geschrieben:"Die These, dass Homophobie auch durch Abwehr eigener schwuler oder lesbischer Anteile verursacht werde, wird durch eine Untersuchung gestützt, die Professor Henry E. Adams im Jahr 1996 an der University of Georgia durchgeführt hat Es wurde die Anschwellung (Tumeszenz) mittels Phallografie gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass 54,3% der 35 homophoben Probanden (zum Vergleich: 24,1 % der 29 nicht homophoben Probanden), sexuell eindeutig erregt wurden beim Betrachten von Videos, die sexuelle Handlungen zwischen Männern zeigten. "
Welfenprinz hat geschrieben:Ich gucke mir zuerst die gesellschaftspolitische REalität der Vor68er Zeit an und bin dann dankbar für das Aufbrechen dieser Strukturen.
Welfenprinz hat geschrieben:Die von dir bei den Muslimen offen bis zur Gewalt (und auch vernichtung) gezeigte Homophobie.......... ist nämlich bei uns auch grade erst 1,5 Generationen her.
Nordhesse hat geschrieben:Man könnte in der zeit aber auch was anderes lernen. Hier gibt's jetzt in der Berufsschule Religion !!! Themen ungefähr die gleichen, wie hier im Thread angesprochen.
Alternative wäre wohl noch Nationalsozialismus- aber das machen sie ja schon in Deutsch, Geschichte und Politik
Qtreiber hat geschrieben:Zunächst mal @Kaltblutreiter:
Ich liebe deine sachlichen Kommentare und stimme ihnen voll und ganz zu.
Zum Zweiten:
ICH habe eine Tochter, die in einer gleichgeschlechtlichen Partnerbeziehung ist. Und wir haben auch weiterhin ein Superverhältnis, sowohl zu ihr wie auch zu ihrer Freundin (denn das einzige was zählt, ist, dass sie glücklich miteinander sind).
Aber: Alle möglichen Varietäten sowohl der sexuellen Ausrichtung wie auch der sexuellen "Ausgestaltung" des Körpers sind NICHT das, was von der Natur als "normal" vorgesehen ist. Und um das zu wissen, brauche ich keine Bibel.
Alles Leben und Vergehen dient nur dazu, das "Rad" in Gang zu halten. Und Tatsache ist nun mal, dass aus homosexuellen Partnerschaften heraus das Rad NICHT in Gang gehalten werden kann. Evolutionsmäßig fallen Homosexualtität und andere Varietäten unter das Vorgehensprinzip der Natur von "Versuch und Irrtum".
Wenn man als Ausserirdischer den Wirbel bewerten müsste, der um die Homosexualtität gemacht wird, müsste man meinen, D besteht zu einem Großteil aus Schwulen und Lesben.
Ich finde es z.B. lächerlich, dass es "Schwul-lesbische Weihnachtsmärkte" gibt. Die sexuelle Ausrichtung von Menschen ist völlig irrelevant, genau wie mich nicht interessiert, ob mein Gegenüber katholisch oder evangelisch ist (und auch nicht muslimisch, wenn er sich an die geltenden Gesetze hält).
Aber ich bin völlig überzeugt davon, dass die von mir gemachten Bemerkungen über kurz oder lang gesetzlich verboten und strafbar werden !
Bis 1969 war die (männliche) Ausübung der Homosexualität verboten, heute ist sie (glücklicherweise) erlaubt, in 50 Jahren ist sie Pflicht !
borger hat geschrieben: . Soweit ich mich zurück erinnern kann, war es den 68ern vor ihrer Machtergreifung gefahrlos möglich, die „Vorzüge“ des Sozialismus zu predigen. Obwohl sie sicher von den Staatsorganen und dem Großteil der Bevölkerung nicht gern gesehen wurden.
=t, um Zuwanderer zumindest auf einen kompatiblen Stand zu bringen?
Männliche Homosexualität führt nicht zum Aussterben der Menschheit , weil sie "kompensiert" wird.
Welfenprinz hat geschrieben:es bezieht sich lediglich auf die "Argumentation"(die ja eigentlich keine ist) Homosexulität wäre "unnatürlich" weil die Art ja sonst ausstürbe.
Welfenprinz hat geschrieben:Aber es liegt eben weltweit inzwischen soviel Datenmaterial vor, dass - die Signifikanz hab ich vergessen- dass eben in der Verwandtschaft von Frauen die die Veranlagung zur Homosexualität weitergeben, andere Frauen mit eienr überdurchschnittlichen Nachkommenzahl mit einer überdurchschnittlich hohen Wahrscheinlichkeit vorkommen.
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