Mir gehen die gesellschaftlichen Veränderungen einfach zu schnell.
Ich habe mal gelesen,Homosexualität käme von Hormonstörungen der Mutter so um die 10.-12.Schwangerschaftswoche.Ich bin auch dafür die Leute nicht zu diskriminieren oder zu mobben,aber völlige rechtliche Gleichstellung geht mir zu weit.
Bisexuelle,denke ich,wären nach dem alten "Zwang" zur Heteroehe in einer solchen zurechtgekommen.Heute werden viele in einer Homoehe landen.Viele werden zwischen den Geschlechtern wechseln und auch kinderlos bleiben.
Der natürliche Werdegang für Babys ist doch folgender:
Die Frau bringt ein Baby zur Welt und versorgt dieses eine Zeitlang.Dann kommt das nächste Baby,das wieder versorgt werden muß,und das vorherige wächst zunehmend in die "Rotte" hinein.Und die Rotten stehen in der Natur immer(fast) unter Führung des stärksten Männchens.
In der Kindererziehung werden die Väter auch erst mit zunehmendem Alter des Kindes immer wichtiger.
Mit den Kindern bei Schulproblemen zu lernen wäre meiner Meinung(und Erfahrung) Aufgabe des Vaters.