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LENAR Traktor Erfahrungsbericht nach 2 Jahren

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Ivan on tour » Di Feb 05, 2008 20:57

aber viele unternehmen produzieren doch selbst schon in osteuropa was ist mit dennen werden doch auch einheimische arbeitplätze dadurch vernichtet.
ZB;
Claas in ungarn (schneidwerksproducktion) Russland Mädrescherpoducktion (Lexion Baureihe)

Deutz Traktorenproducktion

allso so richtig kann ich mich in der heutigen zeit nicht anfreunden von patiotischem denken anderer kollegen denn ein rein deutsches poduckt giebt es ja nicht mehr (auch wenn nur die kleinste schraube aus china ist)
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Beitragvon Markus K. » Di Feb 05, 2008 21:18

Damit hast du Recht, die Unternehmen haben viele Gründe, im Ausland zu produzieren, obwohl alle nur auf mehr Gewinn hinauslaufen. Im Forstforum war mal ein Thread über Stihl und deren Produktion von Kleinmotoren in China, mit einen Auszug aus einer Zeitung/ Handelsblatt/ Schlagmichtot. Da stand geschrieben, das die günstigeren Produktionskosten nicht an den Endverbraucher weitergegeben werden. Es wird wohl keine produzierende Firma mehr in Deutschland geben, die ohne Ausland existieren kann.
China ist jetzt für mich der Härtefall mit ihrer Produktkopiererei. Die scheren sich nichts um Patente, sagen nur, der Originalhersteller solle sich geehrt fühlen, das man ihr gutes Produkt kopiert, geben kein Geld für Entwicklungskosten aus. Dazu kommt noch, das die verwendeten Werkstoffe aus der untersten Schublade kommen, hier werden nur Energie und Ressourcen vergeudet!
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon valtra6200 » Di Feb 05, 2008 22:44

Ich finde es erst mal gut, dass hier jemand mal ehrlich Erfahrungen zu einem Produkt aus diesem Bereich schildert.

Ich freuer mich auch, dass es in diesem Fall für ihn persönlich gut ausgegangen ist das Projekt.
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Beitragvon kikifendt » Mi Feb 06, 2008 10:22

Ich finds auch traurig, dass den Unternehmen hier in Deutschland politisch dermaßen der Brei versalzen wird, dass es mittlerweile kaum noch einen Grund gibt, die Produktion in Deutschland zu halten. Sei es mit Steuern oder hohen Löhnen (die auch zum großen Teil aus hohen Steuern resultieren), oder überzogenen Umweltauflagen, sie kriegen die Unternehmen kaputt.
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Beitragvon martinl » Mi Feb 06, 2008 11:16

Da frage ich mich schon warum die "deutschen" Unternehmen bei zweistelligen Gewinnen aus Gründen der "Globalisierung" alle in's Ausland gehen müssen?? Von ein paar Ausnahmen abgesehn.
Warum soll der Kunde nicht preis- und qualitätsorientiert denken?
Die Firmen scheren sich doch auch einen Dreck um ihre Mitarbeiter.
"Ostasiatische Billigprodukte" lol selten so gelacht.
Kann sich Keiner mehr erinnern als die Japanischen Autos auf dem deutschen Markt erschienen? Keiner hat sie ernst genommen.
Jetzt setzen sie zumindest bei der Qualität die Standards und haben hier die Deutschen seit gut 20 Jahren hoffnungslos abgehängt.
Auch hier nur mit der Ausnahme aus Zuffenhausen. Aber wer kann sich die schon leisten?
Wer hätte sich vor 30 Jahren gedacht, dass japanische Baumaschinen auf deutschen Baustellen nicht mehr wegzudenken sind?
Ein Komatsu hat das Weserhütte Werk abgerissen.
Es wurde ja eh schon die Frage aufgeworfen wie "deutsch" die einschlägigen deutschen Schlepper überhaupt sind.
Ich habe einen Holder Bj. 77 mit britischem Motor und italienischem Getriebe. :oops:
Fazit: Man wird keine deutschen Arbeitsplätze durch den Kauf "deutscher" Produkte erhalten!

Grüße Martin
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Beitragvon lagavulin » Mi Feb 06, 2008 11:20

kikifendt hat geschrieben:Ich finds auch traurig, dass den Unternehmen hier in Deutschland politisch dermaßen der Brei versalzen wird, dass es mittlerweile kaum noch einen Grund gibt, die Produktion in Deutschland zu halten. Sei es mit Steuern oder hohen Löhnen (die auch zum großen Teil aus hohen Steuern resultieren), oder überzogenen Umweltauflagen, sie kriegen die Unternehmen kaputt.
Ich halte diese Aussage für unqualifiziert. Speziell die Umweltaussage erinnert an Mehmet Scholl (hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt).
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Beitragvon automatix » Mi Feb 06, 2008 11:34

martinl hat geschrieben:Da frage ich mich schon warum die "deutschen" Unternehmen bei zweistelligen Gewinnen aus Gründen der "Globalisierung" alle in's Ausland gehen müssen?? Von ein paar Ausnahmen abgesehn.
Warum soll der Kunde nicht preis- und qualitätsorientiert denken?
Die Firmen scheren sich doch auch einen Dreck um ihre Mitarbeiter.
"Ostasiatische Billigprodukte" lol selten so gelacht.
Kann sich Keiner mehr erinnern als die Japanischen Autos auf dem deutschen Markt erschienen? Keiner hat sie ernst genommen.
Jetzt setzen sie zumindest bei der Qualität die Standards und haben hier die Deutschen seit gut 20 Jahren hoffnungslos abgehängt.
Auch hier nur mit der Ausnahme aus Zuffenhausen. Aber wer kann sich die schon leisten?
Wer hätte sich vor 30 Jahren gedacht, dass japanische Baumaschinen auf deutschen Baustellen nicht mehr wegzudenken sind?
Ein Komatsu hat das Weserhütte Werk abgerissen.
Es wurde ja eh schon die Frage aufgeworfen wie "deutsch" die einschlägigen deutschen Schlepper überhaupt sind.
Ich habe einen Holder Bj. 77 mit britischem Motor und italienischem Getriebe. :oops:
Fazit: Man wird keine deutschen Arbeitsplätze durch den Kauf "deutscher" Produkte erhalten!

Grüße Martin


was haben die japanischen Autohersteller? abgedrängt? - die japaner bauen gute Autos, aber bisher haben sie kaum technischen innovationen eingeführt, darum kaufen die deutschen halt auch immer noch deutsche autos (und toyota als bester japaner liegt wo? auf Platz 8 oder so, sogar noch hinter Renault)
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Beitragvon kikifendt » Mi Feb 06, 2008 11:38

Wenn du meinst, meine Aussage ist unqualifiziert, dann begründe mir das bitte mit Gegenargumenten. Nur zu schreiben, dass sie unqualifiziert ist und das mit einer Aussage eines Fussballspielers zu begründen, ist mindestens genauso unqualifiziert. Mein Beitrag ist oberflächlich, weil ich keine Lust hab, Romane zu schreiben, wo es gar nicht um das Thema geht.
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Beitragvon Sepp » Mi Feb 06, 2008 11:45

was haben die japanischen Autohersteller? abgedrängt?


Sehe ich auch so, dass die Japaner nicht wirklich besser sind. Es gibt kaum Innovationen, weshalb sie auch zuverlässig sind. Oder besser gesagt waren. Schaut doch mal in die ADAC Pannenstatistik: Wo sind denn die Japaner vorne? Immer ganz vorne mit dabei: BMW und vor allem Audi.
Die Japaner rutschen kontinuierlich ab, sind irgendwo im Mittelfeld. Ein Bekannter fährt Toyota - viele viele Defekte, u.a. ein Getriebeschaden.

Aber zum eigentlichen Thema: Die deutschen Hersteller setzen nach wie vor die Innovationen und machen das auch zuverlässig. Und es macht schon einen Unterschied, ob ich ein nachgebautes Fahrzeug/Maschine aus China kaufe, das auf den ersten Blick funktioniert, oder vielleicht doch ein Qualitätsprodukt aus deutschem Hause. Denn damit stärke ich die Wirtschaft auf jeden Fall.
Aber letztendlich ist es jedem selbst überlassen, was er sich kauft.
Was aber die Deutschen nicht versäumen dürfen, ist, günstige Alternativen zu bieten. Vielleicht kommen doch mal Zeiten, wo ein Vario unerschwinglich sein wird.
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Beitragvon kikifendt » Mi Feb 06, 2008 12:03

Sepp hat geschrieben:
was haben die japanischen Autohersteller? abgedrängt?

Aber letztendlich ist es jedem selbst überlassen, was er sich kauft.
Was aber die Deutschen nicht versäumen dürfen, ist, günstige Alternativen zu bieten. Vielleicht kommen doch mal Zeiten, wo ein Vario unerschwinglich sein wird.


So sehe ich das auch. Es wäre wünschenswert, dass sich Alle deutsche Produkte kaufen, damit die Wirtschaft gestärkt wird. Es ist aber wirklich die Frage, wie lange man es sich (noch) leisten kann. Ich würde mir z. B. keinen Audi, Mercedes, BMW etc. kaufen, weil so ein Auto als Fortbewegungsmittel einfach viel zu teuer ist (zumindest für meine Bedürfnisse, was ein Auto angeht). Und ein deutsches Qualitätsprodukt, was für die große Masse erschwinglich sein sollte (Beispiel VW) rutscht immer weiter in Richtung Oberklasse ab. Genauso ist es bei Schleppern. Irgendwann ist meiner Meinung nach mal die Grenze erreicht, wo Innovation und ihr Nutzen nicht mehr im Verhältnis zum Preis steht. Oft leidet sogar die Qualität unter der Innovation, oder zumindest verschiebt sich die Präferenz.
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Beitragvon Sepp » Mi Feb 06, 2008 12:12

Ich denke, dass die Phase vorbei ist, in denen Zuverlässigkeit auf Kosten der Innovationen ging (bei den Autos).
Aktuell vielleicht der 200.000km Test in der AutoBild vom Golf V ;-)

Auch bei den Landmaschinen ist im Moment erkennbar, dass Zuverlässigkeit mehr im Vordergrund steht. Ein Desaster, wie es mehrere Hersteller in den letzten 10 Jahren erfahren durften, würde heute wohl keiner mehr überleben. Eine schlechte Baureihe und das Image wäre so ruiniert, dass jeder Kunde dann zum Produkt der Konkurrenz greift, zumal die Traktoren untereinander sehr baugleich sind (Wie viele verschiedene Marken fahren mit dem gleichen Getriebe?!)

Dennoch verfallen immer mehr Hersteller dem Wahn, unbezahlbare, für den Durchschnittslandwirt hoffnungslose überfrachtete Traktoren zu bauen. Leider, muss man sagen. Das meiste bezahlt man mit und die Entwicklungskosten für einen großen Schlepper zahlt man wohl auch, wenn man einen vergleichsweise günstigen Schlepper kauft...
Zuletzt geändert von Sepp am Mi Feb 06, 2008 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon lagavulin » Mi Feb 06, 2008 12:12

@ kiki, ich habe keine Lust hier eine Grundsatzdiskussion zu führen.
Es darf doch nicht Ziel sein hier chinesiche Verhältnisse zu haben. Es sollte umgekehrt sein, die Umweltauflage sollte Vorbild sein für ander Nationen!
Außerdem könnte man gut Steuern sparen, wenn die Bauer nicht so subventioniert würden (Achtung Ironie).
Sollen die Arbeitnehmer hier ein Niveau habe wie in der neuen Ost-EU-Ländern, das kann doch nicht das Ziel sein?
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Beitragvon Same Argon » Mi Feb 06, 2008 12:17

Hallo,

hier geht es ja mitlerweile nicht mehr um das eigentliche Thema. Hier wird meistens gesagt man soll sich ein detsches Fabrikat als Schlepper oder Auto zulegen.
Aber gerade die sollten auch mal im kleinen schauen, woher kommt die Flex die sie grad in der Hand halten, wo wird die Motorsäge hergestellt wenn auch Stihl drauf steht, wo wird die Schmelzsicherung oder Glügbirne für den Scheinwerfer gefertigt, die Teller und das Besteck mit dem ihr esst, usw......
NAtürlich wäre es wünschenswert die deutschen Produkte zu stärken, allerdings musst dann eine Mauer um ganz Deutschland ziehen und oben einen Deckel drauf.
Wieso fliegen viele Urlauber weiss der Geier wohin und bleiben nicht hier z.B. an der Nordsee, Erzgebirge und an all die anderen schönen Plätze??


Gruß Same A.
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Beitragvon kikifendt » Mi Feb 06, 2008 12:47

lagavulin hat geschrieben:@ kiki, ich habe keine Lust hier eine Grundsatzdiskussion zu führen.
Es darf doch nicht Ziel sein hier chinesiche Verhältnisse zu haben. Es sollte umgekehrt sein, die Umweltauflage sollte Vorbild sein für ander Nationen!
Außerdem könnte man gut Steuern sparen, wenn die Bauer nicht so subventioniert würden (Achtung Ironie).
Sollen die Arbeitnehmer hier ein Niveau habe wie in der neuen Ost-EU-Ländern, das kann doch nicht das Ziel sein?


Das wollte ich auch auf keinen Fall sagen. Sonst hätten wir auch keinen Fendt gekauft. Gerade Fendt ist Synonym der deutschen Werte. (bitte keine Diskussion!)

Und was die Umweltauflagen angeht, brauch ich glaub ich hier keinem erzählen, dass in Deutschland Vieles übertrieben wird, was zugleich auch das Ziel verfehlt (siehe Abgasnormen, die NOx senken, den Spritverbrauch aber erhöhen oder zumindest nicht senken).
Ich bin voll und ganz für Umweltschutz. Es darf aber nicht so weit getrieben werden, dass sich die Katze wieder in den Schwanz beißt. Man sollte nicht immer nur Ausschnitte von Folgewirkungen betrachten, sondern das gesamte System.

Zu den Arbeitnehmern: Ich will kein Ostblock - Niveau bei den Arbeitnehmerstandards. Es ist aber eine Kette ohne Ende. Solange die hohen Steuern (Mwst., Lohnsteuern usw.) nicht gesenkt werden, was andere Länder übrigens machen, um ihre Wirtschaft wieder anzukurbeln, werden die Löhne weiter steigen, weil die Lebenshaltungskosten steigen. Das können die Unternehmen aber nicht auf Dauer verkraften. Und die Gewerkschaften pokern festeweg. Dann wundern wir uns noch, warum Unternehmen abwandern???

So, jetzt sind wir aber wirklich vom Thema abgekommen. Sorry!
kikifendt
 
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Beitragvon Sepp » Mi Feb 06, 2008 12:57

Klar, same argon, man soll nicht so egoistisch sein und alles außer Deutschland vergessen!

Aber bei einem Traktor kann man halt doch auch Nachteile haben, wenn man ein Billig-Nachbau-Produkt kauft. Thema Sicherheit zB. Und auch Umweltschutz ist ein wichtiges Thema: Wie werden Traktoren in D und wie in China hergestellt?
Da gibt es unendlich viele Punkte, über die man streiten könnte! Aber ich bin schon der Meinung, dass es Arbeitsplätze sichert, wenn man deutsche Produkte kauft. Beispiel Agrotron (da weiß ich in etwa, was woher kommt ;-) ): Motor aus Köln, Getriebe und Achsen aus Passau, Elektronikkomponenten teilweise aus Nürnberg, zusammegebaut in Lauingen. Und das ist nun mal alles in D und sichert mehr Arbeitsplätze, als wenn ich in Russland kaufe!
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