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Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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55 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon DonPromillo » So Nov 20, 2022 22:23

langer711 hat geschrieben:Läuft die Ölheizung noch zuverlässig, dann warte noch mit der Umrüstung aus 2 Gründen

1. Handwerksbetriebe haben derzeit eine Auftragslage, da träumen die schon seit dem Krieg


Warten?
Die nächsten Preissteigerungen der Hersteller sind angekündigt.
Die Handwerker haben die nächsten 10 Jahre zu tun, wer in dieser Situation mit einem Preisverfall rechnet, der könnte irgendwann im "Kalten" sitzen.

Es gibt doch nichts über eine moderne Stückholzheizung mit angemessener Puffergröße. Für ein Backup könnte man Pellets wählen.
Mein Schwager baut immer mal wieder Wärmepumpen ein. Bei Bestandsgebäuden kommen nicht selten Klagen über unerwartet hohe Stromkosten, so seine Erzählungen.
DonPromillo
 
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon langer711 » Mo Nov 21, 2022 5:13

Angebot und Nachfrage sind aktuell total verzerrt.
Aus „Geiz ist Geil“ von gestern wurde „Kauf! Schnell schnell!“ heute.

Handwerker bleiben knapp, solange die Nachfrage bleibt, klar.
Preissteigerungen beim Hersteller durch Nachfrage und hohe Energiekosten.
Dazu noch staatliche Investitionszulagen.
Und jetzt noch das Verkaufsargument, das es bald noch teurer ist.
Die perfekte Blase

Der Lange
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon rockyy » Do Nov 24, 2022 19:29

Merschmann, Ostenland macht ETA.
Bisplinghoff Sh-Stukenbrock macht ETA.
Arens in Ostenland machte mal "sommerauer-Lindner" Weiß nicht was die jetzt vertreiben.
Heizomat gibt es auch in Kreis Gütersloh. Als ich auf Messen war, stand da immer ein Vertreter.

Wir selber haben eine Eta Ehack.

Probleme hatte ich nur, dass sich mal die schnecke verklemmte (akazienholz) Und jetzt neulich war einmal ein fehler mit dem Niveausensor vom Kipprost. Dort hab ich einmal den handfeger angesetzt. Service oder so musste ich noch nie rufen.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Biohias » Do Nov 24, 2022 20:34

Wir haben eine KWB 50 KW von 2008 laufen, mittlerweile ist sie aber sehr am Anschlag, durch ständige erweiterungen :lol:
Insgesamt zufrieden, der dritte Gluttbettfühler, letztes Jahr nach Blitzschlag eine neue Steuerplatine, da kann sie aber ja nix dafür.
Dieses Jahr der Motor der Brandschutzklappe und der Motor der Wärmetauscherreinigung.
Wobei bei über 40000 Volllaststunden ist einfach auch mechanischer Verschleiß vorhanden, sieht man auch an der Austragung, Ascheschnecken usw....
Ich würd sie wieder kaufen.
Wobei mir die Kosten schon krass vorkommen, hab mich letztes Jahr mal mit einer 80-100 Kw Anlage beschäftigt und da war ich mit Umbau geschätzt bei 50-55 tsd.
Müsste natürlich auch nicht alles umbauen...
Die Anlage im Link z.b. sollte für deine Heizleistung ausreichen. Wenn du noch 6tsd für die Austragung rechnest und nochmal 10 für den anderen Kram etc. sollte das mit einem bekannten Heizungsbauer und etwas eigenleistung für 35 tsd möglich sein.
Die Dinger sind nicht so kompliziert wie man meint.

https://www.regotherm24.de/eta-ehack-25-stokeranschluss-links-mit-integrierter-ruecklaufanhebung?gclid=EAIaIQobChMI--PMusbH-wIVKAIGAB1teACgEAQYASABEgL_6PD_BwE
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Badener » Fr Nov 25, 2022 8:18

Hallo wir haben auch eine KWB seit 2006 mit wenn mich nicht alles täuscht auch etwas um die 42.000 Vollaststunden.

Bisher war

- Hauptplatine
- Schnecke in Richtung Brennkammer verschlissen
- Glutbettfühler 2 mal
- Brenntopf durchgebrannt

Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit der Heizung. 28€/srm finde ich viel. Ich kaufe auch die Hackschnitzel zu da ich sie für 18€ bekomme. Da lohnt überhaupt kein selber machen. Ich würde dir deshalb auch nicht abraten wenn du planst komplett zuzukaufen. Du kannst ja immer noch selber anfangen zu produzieren wenn du auf lange Sicht siehst dass sich das rentieren würde. Bei den kosten denke ich kommst Du mit rund 50-60 tsd hin. Du bekommst schon noch Förderung. Aktuell glaube ich noch so um die 35% der Gesamtkosten. Schau einfach mal bei der Bafa rein.
https://www.bafa.de/DE/Energie/Heizen_m ... 2.1_cid371

Was den Wartungs- und Pflegebedarf angeht so ist dieser Minimal. Einmal im Monat ins Aschegefäß schauen und in den Bunker das wars. Einmal jährlich die Wartung (Schmieren und Putzen) und dann hast Du lange Freude damit.

Grüße
Zuletzt geändert von Badener am Fr Nov 25, 2022 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon 240236 » Fr Nov 25, 2022 9:21

Ich hatte bei meiner HDG gestern die erste Reperatur. Der Brennraumfühler hat sich nach 72500h verabschiedet. War keine große Aktion. Bei HDG angerufen und gefragt, Auskunft bekommen, Teil abgeholt (35€) und eingebaut. Heizung läuft wieder.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Nov 25, 2022 12:24

Habe schon von einigen Bekannten gehört, dass die bei neuen HDG-Heizungen schon mit Bauchweh hinfahren, weil die die aktuellen Abgasnormen wohl häufig sogar im Neuzustand nicht auf Anhieb packen...
Was heute ist, ist heute.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon 240236 » Fr Nov 25, 2022 12:35

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Habe schon von einigen Bekannten gehört, dass die bei neuen HDG-Heizungen schon mit Bauchweh hinfahren, weil die die aktuellen Abgasnormen wohl häufig sogar im Neuzustand nicht auf Anhieb packen...
kann ich nicht sagen, aber meine würde die Agasnorm einer neuen Anlage leicht erfüllen.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Badener » Fr Nov 25, 2022 13:28

Gerade hei HS Heizungen ist die Qualität des Brennstoffs das A und O. Da ist echt viel Müll auf dem Markt. Wenn der Haufen braun ist Dann weißt was bekommst. Je kleiner die Anlage je wichtiger die Qualität. Die Beste Qualität an Hackschnitzel hab ich wenn ich Käferbäume die keine Rinde mehr haben fälle und diese dann als Ganzbaum durch den Hacker schiebe. Schöne Helle Hackschnitzel ohne irgendein Dreck dazwischen. Die geben dann auch kaum Asche. Und mit diesem Material bekommst Du den Kessel auch freigemessen.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Groaßraider » Fr Nov 25, 2022 15:14

@Badener... :regen: um 8:18uhr schreibst das du für 18€ zukaufst, jetzt hackst Käferholz... In einem anderen Thema
post2033413.html#p2033413
schreibst das deine Anlage keinen Verbrauch mehr hat :regen:

Du solltest dringend in die Politik n8
Gruß R. M.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Badener » Fr Nov 25, 2022 15:34

In der Regel kaufen wir zu, aber die letzten Jahre haben wir auch schon gehackt Käfer sei Dank.

Wir haben wirklich das letzte Mal im August gefüllt. Ich fülle normal immer 10cbm. Das finde ich sehr sehr wenig seit dem der Brenntopf gewechselt wurde.

Eigentlich bin ich dir keine Rechenschaft schuldig, aber du bezweifelst ja alles was ich sage. Erst vor einigen Wochen "Wieso Scheitholz und Hackschnitzel".

Ich erkläre es nochmal damit es auch Du verstehst.

Es sind zwei Häuser, eines mit Scheitholz das andere mit Hackschnitzel.
Scheitholz mach ich selber da wir Wald haben.
Hackschnitzel habe ich schon selber gemacht und da habe ich die beste Qualität bisher erreicht.
In der Regel kaufen wir (weil Eltern die Hackschnitzel anteilig zahlen) zu weil es sich nicht lohnt ein extra Lager dafür zu bauen.

Wieso konnte ich trotzdem hocken obwohl kein Lager? Weil man wenn mal alte Käferbäume hackt diese nicht Trocknen muss und man sie direkt unter Plane werfen kann.

Sonst noch irgendwelche Verschwörungstheorien bei denen ich dir helfen kann.

Grüße
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Groaßraider » Fr Nov 25, 2022 15:45

Ne schon gut... Das mit Scheitholz weiß ich ja bei dir nur die 3 Schwenker waren halt schon so Habeck Aussagen :D

Das beste Hackgut ist trocken und ohne Nadeln/Blätter, das hat nix mit Käferholz zu tun :klug:

Nix für Ungut, bin halt noch nicht so erfahren mit Hackschnitzel :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Gruß R. M.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon frafra » Sa Nov 26, 2022 9:15

lass dir beide anbieten

zur zeit sind das oft einfach listenpreise die dier einfach unter die nase gehalten werden kauf oder nicht!


nichts ist kostengünstiger im betrieb als die heizung bei hohen ! wärmebedarf
selbst bei zukauf

die preise sind auch nicht um ein vielfaches gestiegen im gegensatz zu pellets

ich bin der meinug das die preise auch mal anstehen ,bei stagnierendem einfamilien wohnbau und fehlender förderanreize schaut die sache ganz schnell!! wieder anders aus..
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Limpurger » Sa Nov 26, 2022 10:50

Die Farbe der Kesselverkleidung ist doch heute zweitrangig, mit "normalem" Hackgut funktionieren doch alle. Daher interessiert es nicht ob der Kessel schwarz oder weiß lackiert ist - für dich muß es passen und funktionieren. Bei den namhaften Herstellern darfst du auch einen guten Service erwarten. Die haben idR. einen überregional tätigen Werksservice, hier bist du dann nicht vom Installateur und dessen Erfahrung mit dem jeweiligen Fabrikat abhängig. Auch in Zeiten von Ferndiagnose, Online-Zugriff usw. ist es von Vorteil wenn dieser mit dem Hersteller mehr zusammenarbeitet, aber definitiv keine Grundvoraussatzung für deine Entscheidung. Die Betriebssicherheit hängt primär wie schon viele angemerkt haben vom Brennmaterial ab, mit Rinden- und Nadel-freien sogenannten weißen Hackschnitzeln in stückiger Form mit geringem Feinanteil hat man am wenigsten Probleme zu erwarten. Ein weiterer Punkt ist die Konfiguration und Positionierung der einzelnen Anlagenteile, je direkter umso besser. Anlagen die für gröber G50-Qualitäten ausgelegt wurden sind weniger empfindlich für Überlängen/Größen als welche die nur G30-Sortierung verarbeiten können. Bei der Leistungsdimensionierung mußt du dir im klaren darüber sein dass die Anlage nur die Leistung bringen kann die der verwendete Brennstoff hergibt - bei Strauckschnitt- und Landschaftspflegematerial mit viel Rindenanteil und wenig Vollholz ist mit deutlich geringerer Heizleistung zu rechnen als mit weißer Ware. Auch steigen der Ascheanfall und deine Kosten für Strom und Anlagenabnutzung als direkte Folge der längeren Laufzeiten bei schlechten Brennstoffqualitäten, deren Wirtschaftlichkeit hängt direkt mit den Gestehungskosten zusammen. Wie von mir schon mehrfach geschrieben folgende Empfehlung: Schau dir einige Anlagen an, sprich mit den Betreibern über deren jeweilige Erfahrungen. Im direkten Gespräch erfährst du vieles zu Installation, Konfiguration und Betrieb, unter anderem auch wie man es besser machen kann oder besser nicht machen sollte. Auch läßt sich deren Aussage besser einschätzen als anonyme Posts im Netz, daher benenne ich hier auch nicht mehr den Hersteller meiner Kessel, auch wenn ich sehr zufrieden bin und aktuell die 3. Anlage vom selben Produzenten in der Beschaffung ist.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon agri10 » So Nov 27, 2022 7:29

hatten bis vor 13 Jahren auch eine Scheitholz und Ölheizung der Scheitholzofen wurden ausgetauscht, gegen eine Hackschnitzelanlage, der Ölbrenner wurde in Betrieb gelassen, in Sommer ( Mai- Okt) läuft nur der Ölbrenner ( verbrauch ca. 50 l ) zusammen mit einer 17 m² Solarthermieanlage , ich finden diese Kombi genial
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