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Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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55 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Eizo » So Nov 27, 2022 11:00

Ich denke auch dass die am Markt angeboten HKS Anlagen alle laufen. Schrott gibt es bei den renommierten Hersteller glaube ich nicht mehr.
Die Anlage vom Windhager ProWin hat zwar extrem niedrige Staubwerte, soll aber empfindlicher auf feuchtere HKS reagieren.
Was bis jetzt noch nicht angesprochen wurde, ist die Austragung.
Da sind m.W. zwei Systeme am Markt.
1. die Arme als Blattfedern
2. als Gelenkarm

Die Blattfedern sollen nur bis max. 3m Bunkerhöhe sinnvoll sein

Wir haben Gelenkarme mit integrierten Zugfedern, da mein Bunker max. 5m hoch ist.

Die Blattfedern sind schon bei Kollegen gebrochen. Ob durch falsche Bedienung oder Materialermüdung weis ich nicht.
Nur als Anmerkung.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Tom D » Mo Nov 28, 2022 13:30

Ich beschäftige mich aktuell ebenfalls mit einer Hackschnitzelheizung mit 50 KW. Standort in einer Scheune etwa 40m bis zum Wohnhaus. Die Angebote inklusive Wärmeleitung, 12m Schornstein,Bunker, Puffer etc.und Arbeit also komplett betriebsbereit liegen zwischen 60000,00 und 80000,00 Euro plus MwSt. Das finde ich extrem teuer.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon langer711 » Mo Nov 28, 2022 16:45

In der Situation vom ersten Beitrag würden auch 20kW ausreichen.
Nur wird bei so einer „kleinen“ Hackschnitzelanlage die Sache kaum günstiger.
Würde man noch mehr Wohnraum schaffen oder die Wärme anders nutzen können, sähe das Gesamtkonzept attraktiver aus.

Pelletheizung ist aber auch nicht so dolle.
Wenn Energie teuer ist, braucht es auch mehr Geld für den Pelletierungsprozess.

Eine Sache wurde hier noch garnicht beleuchtet:
Wenn die Energie hierzulande so teuer bleibt oder noch teurer wird, werden sich immer mehr Betriebe aus Deutschland verabschieden.
Es folgt Arbeitslosigkeit
Ob man dann noch hier bleiben will, ist die nächste Frage.
Aus meiner Sicht muss daher die Energie wieder günstiger werden…

Der Lange
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Steyrer8055 » Di Nov 29, 2022 7:23

Hallo Tom D!
Also bei deiner Schätzung,da kann man aber lange mit Stückholz so weiter heizen mit einem guten Stundenlohn!
Bei uns ist ein Bauer mit besten Bedingungen für Hackgut von der Hackgutheizung,(grosses Bauernhaus) wieder auf die Stückholz-Heizung zurück gegangen. Warum wohl er hat die Erfahrungen alle durch!

mfg Steyrer8055
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Isarland » Di Nov 29, 2022 9:21

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Tom D!
Also bei deiner Schätzung,da kann man aber lange mit Stückholz so weiter heizen mit einem guten Stundenlohn!
Bei uns ist ein Bauer mit besten Bedingungen für Hackgut von der Hackgutheizung,(grosses Bauernhaus) wieder auf die Stückholz-Heizung zurück gegangen. Warum wohl er hat die Erfahrungen alle durch!

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Ich würde unsere Hackgutheizung nicht mehr her geben wollen. Allein, wenn ich an die Arbeit mit dem Scheitholz denke. Da leg ich mich lieber auf die Ofenbank am Kachelofen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Limpurger » Di Nov 29, 2022 10:03

Steyrer8055 hat geschrieben:...Also bei deiner Schätzung,da kann man aber lange mit Stückholz so weiter heizen mit einem guten Stundenlohn...

Da solltest du aber alles mit einrechnen, auch die Gestehungskosten für den Kubik HS und RM Scheitholz. Wieviel kostet heizen mit HS dann noch mehr als mit Stückholz? Ohne Schornstein, Puffer und Fernwärmeleitung kann in der Scheune auch kein Stückholz verheizt werden, vom Komfort ganz zu schweigen.
Steyrer8055 hat geschrieben:...Bei uns ist ein Bauer mit besten Bedingungen für Hackgut von der Hackgutheizung,(grosses Bauernhaus) wieder auf die Stückholz-Heizung zurück gegangen...

Ein Rückumsteller von Hackschnitzel auf Scheitholz ist nur schwer vorstellbar, selbst mit Meterholz-Kessel und riesigem Puffferspeicher ist es verglichen mit HS noch immer unkomfortabel. Es gibt durchaus HS-Heizer die mit ihrer Anlage Probleme haben, die gibt es aber auch bei den Stückholz-Heizern. Laut den Servicetechnikern der Hersteller sind die Ursachen meist auf Seiten der Betreiber zu finden: Brennstoffqualität, Anlagenwartung, Montage/Konfiguration/Betrieb außerhalb der ursprünglichen Planung/Spezifikation usw. sind individuelle Fehlerquellen die nicht der Anlage zuzordnen sind. Solche Betreiber werden mit keiner Heizung zufrieden sein, da funktioniert auch Stückholz nicht. Und dann noch der Zeitbedarf für manuelle Scheitholzbereitung, Transport und Verfeuern - dieser ist doch deutlich größer als bei HS. Ergo investiert man wieder mehr Zeit und hat dafür gesichert deutlich weniger Komfort - hört sich doch ziemlich sinnbefreit an!
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Fassi » Di Nov 29, 2022 11:47

Tom D hat geschrieben:Die Angebote inklusive Wärmeleitung, 12m Schornstein,Bunker, Puffer etc.und Arbeit also komplett betriebsbereit liegen zwischen 60000,00 und 80000,00 Euro plus MwSt. Das finde ich extrem teuer.


Nope. Der Aussiedlerhof bei uns im Dorf hat diesen Sommer ne Hackschnitzelanlage gebaut. Laut seiner Aussage war er mit allem bei etwas über 150t€ (allerdings mit Steuern soweit ich weiß). Also fast dreimal soviel wie mein Bruder für seine Pelletheizung bei gleicher Wohnfläche gezahlt hat. Und da steht nur der Pelletbunker in der Scheune, der Rest hat in den Heizungsraum der alten Ölheizung gepasst und der Tankraum ist übrig. Ich persönlich würde für ein Wohnhaus keine Hackschnitzelanlage bauen.

Gruß
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https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Badener » Di Nov 29, 2022 12:58

Dafür hat er aber auch die 10 fachen Heizkosten ;). Wenn nicht sogar die 15fachen
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Limpurger » Di Nov 29, 2022 13:06

Fassi hat geschrieben:...Der Aussiedlerhof bei uns im Dorf hat diesen Sommer ne Hackschnitzelanlage gebaut. Laut seiner Aussage war er mit allem bei etwas über 150t€ (allerdings mit Steuern soweit ich weiß)...
fast dreimal soviel wie mein Bruder für seine Pelletheizung bei gleicher Wohnfläche gezahlt hat. Und da steht nur der Pelletbunker in der Scheune, der Rest hat in den Heizungsraum der alten Ölheizung gepasst und der Tankraum ist übrig. Ich persönlich würde für ein Wohnhaus keine Hackschnitzelanlage bauen...

Die genannten Zahlen können ja durchaus sein, aber da mußt du auch die ganze Geschichte erzählen: Beide haben vermutlich noch einen Zuschuß von mind. 40% für die "Gesamtkosten" mitgenommen. Für 150k€ ist da wahrscheinlich HS-Lager, Heizhaus usw. alles dabei. Das dann bei einem Eigenanteil von max. 60%. Dafür hat er den ganzen Kram aus dem Haus, im Heizraum nur noch Speicher und kann aber sehr komfortabel sein eigenes Holz verheizen. Die Pelletanlage ist bez. Herstellerpreis und Montage deutlich günstiger als eine HS-Heizung, dafür ist dein Bruder nun bezüglich Preis, Verfügbarkeit und Qualität immer vom Handel abhängig.
PS: Aus der Aussage kann man direkt auf eines schließen - du hast keine eigene Erfahrung mit einer HS-Heizung. Wir heizen mit HS (seit über 30 Jahren) und Stückholz (unterschiedliche Standorte), ich kenne also beide Seiten der Medaille. Und der Förderantrag für das Ende der Scheitholzära ist trotz Holzvergaserkessel mit sehr üppig dimensionierten Brennraum- und Puffervolumen gestellt. Ich freue mich schon heute darauf wenn dann auch der 2 Standort heizungstechnisch automatisiert ist. Das ist mir jeder investierte € seine 60Cent wert :D .
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Fassi » Di Nov 29, 2022 14:41

Nein, hab ich nicht. Ich hab ehrlich gesagt auch nicht im Ansatz vor mit Holz zu heizen, wo ich selber für losgehen muss. Ich bin da nicht wirklich ein Freund von Waldarbeit, mir reicht schon das bißchen für den Kachelofen. Das ist eher ein notwendiges Übel, ich bin lieber im Stall. Der Spareffekt hält sich bei 1,5ha Wald, wovon die Hälfte Fichten waren, auch ziemlich in Grenzen. Und der Interessentenwaldbonus ist jetzt auch nicht die Welt, aktuell 78€/m. Ich muss also so oder so Heizmaterial zu kaufen. Ich lass erstmal die Ölheizung weiterlaufen, bis nichts mehr geht. Eine wirkliche Alternative bzw Lösung sehe ich da bisher nicht. Wenn man ja endlich die Pelletbrenner mal aus entsprechenden Materialien bauen würde, dann das Verbrennen von Ackerfrüchten möglich wäre.

Edit: Hackschnitzelanlage war auch bei meinem Bruder in der Überlegung. Wäre aber mit massiven Baumaßnahmen verbunden gewesen, da es ohne weiteres baulich nicht möglich wäre. Entweder hätte ein neuer Kuhstall gebaut werden müssen oder einen Förderanlagen von gute 20m vom potentiellen Bunker zur Heizung oder ein neues Gebäude für die Anlage mit etlichen Metern Heizrohren. Plus dann noch die Kosten für Holzkauf und Hacker. Da waren die Pellets unterm Strich doch günstiger.

Ja, beide haben noch letztes Jahr die Förderung mitgenommen. Das Verhältnis ist aber geblieben. Die Preise auch :wink: . Und auch mit dem eigenen Holz ist das da so eine Sache, wesentlich mehr Wald wie bei uns ist da auch nicht vorhanden. Der muss also den Großteil seines Holzes auch zu kaufen und dann noch den Hacker holen. Große Sparmöglichkeiten sind da auch nicht vorhanden, es gibt in unserem Dorf und den Nachbardörfern nur eine weitere Hackschnitzelanlage.

Gruß
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Groaßraider » Di Nov 29, 2022 15:07

Fassi hat geschrieben: Laut seiner Aussage war er mit allem bei etwas über 150t€ (allerdings mit Steuern soweit ich weiß).
Gruß


Was heißt mit allem?
Gruß R. M.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon ChrisB » Di Nov 29, 2022 15:11

Hallo Fassi,
der Pelletspreis hat sich seit 2021 mehr als verdreifacht (von 200 auf 675 € ) :evil:
Meine Nachbarn wollten durch die Umstellung auf Pellets, die Welt Retten :klee:
Aber jetzt haben Sie auch kapiert, die Pelletsindustrie,
sind genauso "Gut" wie die Mineralölgesellschaften :regen:
Ich habe seit 2015, 2 Pelletsheizungen, die haben damals zusammen, keine 20 tsd € gekostet,
die ersten 2 Jahre habe ich Sackware, auf Paletten :shock:
Billiger gekauft, als der Nachbar, Lose in den Bunker :!:
Ich werde versuchen auf Wärmepumpe umzusteigen, aber schön langsam, wenn alles Gedämmt ist.
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Badener » Di Nov 29, 2022 15:30

Genau 675€/t Pellts (war aber auch schon bei 1000€/t).
Hackschnitzelpreis 100€/t (5m³ a 20€).

Also selbst bei 100% Zukauf ist man bei grob 15% der kosten.
Im Übrigen bei Stückholz Fichte Zukauf ist man auch nur bei 50% der kosten wie für Pellets (90 €/Rm).
Ich glaube nicht dass die Pellets nochmal so günstig werden.

Grüße
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon Fassi » Di Nov 29, 2022 17:52

Groaßraider hat geschrieben:Was heißt mit allem?


Anlage plus Einbau in die Scheune/Stall. Ich meine, die hat auch irgendwo um die 40 bis 50kW.

Badener hat geschrieben:Genau 675€/t Pellts (war aber auch schon bei 1000€/t).
Hackschnitzelpreis 100€/t (5m³ a 20€).

Also selbst bei 100% Zukauf ist man bei grob 15% der kosten.


Da hast Du doch nen Rechenfehler drinnen, oder? Wenn ich hier quer lese, dann kommt man auf 150 bis 200m3 Hackschnitzel-Verbrauch bei den 40 bis 50kW- Anlagen. Mit den 20€/m3 lande ich bei 3 bis 4.000€. Also umgerechnet 4,5 bis 6to Pellet, womit wir in etwa bei aktuell hochgerechneten Verbrauch meines Bruders wären; in drei Monaten etwas um die 1,5to. Also unterm Strich nicht soviel günstiger. Aber das ist ja aktuell normal, im Moment geht sich das alles preistechnisch nicht viel aus dem Weg. Dürfte auch der Grund sein, warum Eta und Co keine Edelstahlbrennkammern in die Pelletöfen bauen. Wobei Getreide ja zur Zeit auch nicht mehr billig ist.

@ chrisB: Wärmepumpe bei Fachwerkhäusern mit 180 bzw. 340Jahren auf dem Buckel funktioniert aktuell auch noch nicht wirklich. Dazu klappt das Dämmen bei den alten Buden nicht gut genug oder würde massiv auf die Bausubstanz gehen. Die alten Balken und Sandsteinfundamente müssen ja atmen können. Wäre vermutlich ansonsten in der engeren Auswahl.

Gruß
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Re: Mal wieder Hackschnitzelheizung: HDG, heizomat, oder

Beitragvon AP_70 » Di Nov 29, 2022 17:52

Pelletpreise, zumindest in Bayern, wieder unter 500€/t möglich:

http://www.heizpellets24.de
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