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Maschinenhalle - Bauweise

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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57 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon granola » Fr Okt 16, 2015 18:45

Ich habe einen Pultdachschuppengebaut, 6 Felder je 6.60breit und 9,50tief macht außenrum so 10mal 40m
geplant war Rundholz mit Blechdach und eigene Schalbretter als Wandverkleidung. Wir haben dann die Stämme Doch vom Moilsäger eckig machen lassen, montiert sich leichter in 4 meter Höhe...
aus Kosten-/Arbeitszeitgründen kam dann Blech an die Seitenwand
wenn ich noch mal bauen würde:
Am meisten verschätzt haben wir uns beim Gefälle im Baugelände! Das wirkt sich ganz erheblich auf die Baukosten aus.
Da würde ich anfangen. Vorgabe war bei mir 100€ pro qm inklusive Eigenleistung und Bewertung des eigenen Grundstückes, Ausgleichsleistung und Schotter aufm Vorplatz,hat damals funktioniert (2009), aber allein derobige Punkt kann die ganze Sache mal schnell um ein Drittel teurer machen.
ich habe ein 3seitiges Ringfundament (Schalungssteine) und Punktfundamente unter den Stützen.
also erst die Schalungsteine und rundherum Beton, dann aufschottern (das ist der Boden bis heute, mir reichts für Maschinen, eventuell wird mal gebpflastert oder ein Feld betoniert)
dann die Punktfundamente "verlorene Schalung" rausbaggern" und auf R-Beton warten (es hat Vor- und Nachteile, wenn man an einer Hauptverkehrsstraße baut...)
da müsstn natürlich die Verbindungsteile für die Holzkomnstruktion schon eingegossen sein
über die Holzkonstruktion wirdf viel diskutiert, meine Meinung: was Du am Material sparst, legst Du an der Arbeit wieder drauf! oder Du hast etwas gebrauchtes und ärgerst Dich über ein "ungeschicktes" Maß!
Billieger und Schneller als mit Blech kann man Wand und Decke nicht verkleiden, geschmack und Bauauflagen sind ein anderes Thema
Bei den Toren (nie mehr ohne, Neugierist der erste Schritt zum Diebstahl!!) spart Blech auch ne Menge Gewicht! jedes Feld hat bei mir ein Schiebetor, die Gewichtsfrage kommt schon bei der Bemessung der Laufschienen und Rollapparate; ich habe mich aufn Hintern gesetzt was der heimische Fachhandel dafür verlangt hat, Bauerfeind aus Österreich war deutlich günstiger!!
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Holzteufele » Fr Okt 16, 2015 21:09

T5060 hat geschrieben:Da gehört eigentlich richtig verbolzt, sonst hebt der Wind das Dach samt Stützen weg



Ich geh mal davon aus, daß die Stützenfüße mit den dazugehörigen Schrauben festgeschraubt worden sind, in der Mitte müsste ein Dorn stecken wenn ich die Füsse richtig einordne, dann sind da mindestens180x8 er Taschenkopfschraben drin - dann kriegst Du da nichts mehr rausgezogen.
Bei mir wurden am Solardach folgende Stützenfüße verwenden:
stuetzfuss_gesamt.jpg
stuetzfuss_gesamt.jpg (194.13 KiB) 2374-mal betrachtet

stuetzfuss_detail.jpg

Da ein Pfosten komplett gerissen war wurde ein neuer geliefert, den alten durfte ich behalten. Bis ich diesen Widerhaken rausoperiert hatte war von dem Balken nur noch Fetzen übrig so hat sich der verkeilt.
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon T5060 » Fr Okt 16, 2015 21:37

Naja der Schlagdübel ist auch schon besser, aber so Fahrzeuganpralllasten hält der auch nicht wirklich.
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon 777 » Sa Okt 17, 2015 10:27

hab mir die 75 Bilder angesehen, schaut ja grausam aus, wie diese "Monsterwellen" über die Ortschaften herfallen :shock:
Die Stürme werden auf jeden Fall immer schlimmer, lieber stabiler bauen als 2x :wink: . Es wird dann auch viel teurer, hilft aber nix !
Stellt euch mal vor , dieses Blechdach fliegt über euer Haus zum Nachbarn rüber u. schlägt dort ein :oops: :roll: .
Das muß wie im Krieg , nach einem Artillerie-Bombenhagel sein :shock: :regen:, da wennst dabei bist ist die Hose voll :shock:
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Estomil » So Okt 18, 2015 9:09

Also unsere 22x65m halle hat 20 punmtfundamente a ca 2,5qm beton. Die beiden forderen eckfundamente sind hier als koecherfundamente gebaut. Der stahltraeger ist also in den beton eingelassen und mit jedermenge stahl armiert. Die anderen fundamente habe eine im beton eingegossene halterung an die did halle angeschraubt ist.
Ich wuerde sowas niemals ohne gepruefte statik bauen!
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Forstjunior » So Okt 18, 2015 9:33

so jetzt brauch ich aber mal eine Erklärung. Warum sollte die relativ "kleine" Halle mit den Fässern wegfliegen? Bei mir in der Gegend war die Bauweise von Stadln und da sind schon wesentlich größere dabei folgende. Holzständer unbefestigt auf Granitblöcke stellen - fertig. Und diese Bauten stehen schon ewig und nix ist davongeflogen.
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Staffelsteiner » So Okt 18, 2015 9:58

T5060 hat geschrieben:Da gehört eigentlich richtig verbolzt, sonst hebt der Wind das Dach samt Stützen weg

CEUo-gPWoAA1OEPd.jpg


Der Ansicht bin ich auch.

Wie soll das dauerhaft halten, wenn man 4 Holzfresser stirnseitig!! in ein Kanntholz bohrt....?? Im Normalfall platzt das ja schon fast von allein auf...
Dynamische Belastungen liegen bei Holz und Wind immer vor (es "arbeitet")...

So was müsste durch hochlaufende Eisen ordentlich eingespannt werden....
Mann sollte die Wind- oder Sturmlasten nicht unterschätzen, besonders, wenn Stürme intensiver werden.....

Seit wann macht man einen Balken an der Stirnseite fest?
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon T5060 » So Okt 18, 2015 10:00

Forstjunior hat geschrieben:so jetzt brauch ich aber mal eine Erklärung. Warum sollte die relativ "kleine" Halle mit den Fässern wegfliegen? Bei mir in der Gegend war die Bauweise von Stadln und da sind schon wesentlich größere dabei folgende. Holzständer unbefestigt auf Granitblöcke stellen - fertig. Und diese Bauten stehen schon ewig und nix ist davongeflogen.


Weil die 4 Schrauben längs zur Faserrichtung nicht fest genug sind um dauerhaft der Windlast standzuhalten. Die lösen sich zwar nicht schlagartig,
aber werden eigentlich jedes Jahr ein wenig weniger fest und irgendwann machts PUFF.
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Staffelsteiner » So Okt 18, 2015 10:09

Nijura hat geschrieben:Willst du gut und günstig oder willst was gescheites?

Normalerweise nimmt man bei gut und günstig den Baustoff an, den man eben günstig oder besser für Lau rankommt. Ich würde mir eine Halle aus Stammholz bauen a la Weihenstephaner Bauprogramm, weil ich eben gut an Stammholz ran kommen würde und eine Statikberechnung/Plan für eventuelle Baugenehmigung vorhanden bzw käuflich(ca.1000) leicht zu erwerben sind ohne gros pläne machen zu müssen.
Je mehr du selber vernünftig machen kannst, um so billiger wird es. Allerdings solltest du bei deinen Berechnungen deine Arbeitskraft auch mal mit dem Betrag X mit einberechnen ob sich das rechnet.

Musst du alles Kaufen bzw machen lassen. Angebote machen lassen, das günstigste gewinnt.


Gibt es das "Weihenstephaner Bauprogramm überhaupt noch??

Hat das nicht grundsätzlich gefährliche Baumängel vom Konzept her zum Vorschein gebracht???

Würde mich mal interessieren.....
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon holzverkäufer » So Okt 18, 2015 10:14

Forstjunior hat geschrieben:so jetzt brauch ich aber mal eine Erklärung. Warum sollte die relativ "kleine" Halle mit den Fässern wegfliegen? Bei mir in der Gegend war die Bauweise von Stadln und da sind schon wesentlich größere dabei folgende. Holzständer unbefestigt auf Granitblöcke stellen - fertig. Und diese Bauten stehen schon ewig und nix ist davongeflogen.



Ich denke mal hier geht es vielen nur um Panikmache, versichere Deine Halle ordentlich und fettich. Wenn selbst Dächer von Wohnhäusern davon fliegen , was willst denn dagegen machen .

Hier wird regelmäßig alles zerpflückt
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Forstjunior » So Okt 18, 2015 10:22

@t5060
aber jetzt erklär mir bitte mal das Pprinzip warum Holzbauten welche einfach nur auf Granitblöcke ect. gestellt sind nicht abheben? Außerdem gibt es mehrere Ständebefestigungen/Platten welche nicht umgreifen sondern nur von unten befestigt sind - für was sind dann diese eigentlich gedacht?
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Frankenbauer » So Okt 18, 2015 10:49

Panikmache liegt mir fern. Ich habe den konkreten Fall erlebt, war die Halle eines Kollegen. Hohe Seite des Pultdaches in Hauptwindrichtung, Rückseite verschalt, wirkt wie ein Segel. Dazu noch 200l Plastikfässer mit glatter Oberfläche.
In der gleichen Ecke hat es aber auch eine gemauerte Halle um gedrückt, war 1984 beim großen Sturm. Dort waren allerdings massive Baumängel Schuld, man hatte den Ringanker weggelassen und statt dessen Eichenbalken über die drei Tore gelegt. Den Giebel mit den beiden gegenüberliegenden Toren auf den Traufseiten hat es zuerst eingedrückt, dann fiel die ganze Halle.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon Falke » So Okt 18, 2015 11:17

@Forstjunior
Ich kenn' auch genug solche alten Schuppen, Schober, Sennhütten ...

Ich denke, ohne 'Bauinschinör' zu sein, dass die alten Gebäude schwerer sind. Wo heute ein 9x9 Kantholz genommen wird, sieht man dort Hölzer mit dem doppelten Maß,
also dem vierfachen Gewicht. Zudem sind diese Gebäude meist von allen vier Seiten geschlossen und haben meist ein Steildach (ohne Tragflächen-Effekt).

Ich habe im (eigentlich windgeschützten) Hof über der ehemaligen Düngerstätte ein Carport mit einer Eindeckung aus stabilen, durchscheinenden GFK-Wellplatten.
Bei einem heftigen Sommergewitter von ein paar Jahren hat der Sturm eine der Platten (etwa in der Mitte des Pultdaches) von unten losgerüttelt und über das Dach
des Nebengebäudes auf ein Nachbargrundstück verweht!
Tags darauf hab' ich alle Platten mit noch einmal so viel (Spezial-)Nägeln wie bis dahin (waren nur etwa 10 pro m²) zusätzlich fixiert ...

A.
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon T5060 » So Okt 18, 2015 12:20

Forstjunior hat geschrieben:@t5060
aber jetzt erklär mir bitte mal das Pprinzip warum Holzbauten welche einfach nur auf Granitblöcke ect. gestellt sind nicht abheben? Außerdem gibt es mehrere Ständebefestigungen/Platten welche nicht umgreifen sondern nur von unten befestigt sind - für was sind dann diese eigentlich gedacht?


Die hatten früher auf den Natursteinen immer einen Lagebalken, die waren richtig gut verzapft. Da kannst ein Schlepper dran hängen, da fliegt die Verbindung nicht auseinander.
Heute haben wir ja "Leichtbau"hallen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Maschinenhalle - Bauweise

Beitragvon 777 » So Okt 18, 2015 19:22

jeder hat ein bisschen Recht...
Natursteine u. Halle drauf..die Dachwinkelneigung, Windanfälligkeit, Freistand, Angriffsfläche...... ist bei jeder Halle anders, die eine bleibt stehen, die andere nicht, bei Häusern mit großem Dachvorsprung sollte man 3fach stabil bauen, mit Gewindeschrauben verschrauben statt nur mit Nägeln, hab schon mehrere solche Überstände fliegen sehen.
Kannst bauen wiest willst, dann fliegen halt nur die Ziegel weg :oops: .
Die Zimmermänner von Heute sollten das doch wissen :roll:
Mich wundern immer wieder die rießigen Kirchendächer, sind evtl. schlank, da passt der Wind noch schön rum :wink: .
Es sind auch überall andere Voraussetzungen ! Man kann von einem Dach nicht auf Alle schließen.

Die Schneelasten sind in D seit dem Reichenhaller Einsturz der Eishalle brutal nach oben gegangen, aus Vorsicht.
Die Statiker können sich heute nix mehr erlauben. Die Werte wurden fast verdoppelt.

Es stimmt nicht so ganz, dass früher größer dimensioniert gebaut wurde. Die alten Stadeln haben 10-12er Hölzerchen u. halten, heute ists doppelt so viel :roll: . Das macht die Sache wesentl. teurer !
Heute werden mehr Pultdächer gebaut, früher warns steile Satteldächer, gut verzapft..., der Schnee konnte sich da auch nicht halten.
Ich bin auch lieber für Stabiler ! Möchte kein Risiko eingehen.
Unser Stadel steht auch nur auf Steinen, nix verzapft (ges 36m x11m x11-12m Höhe), die erste Hälfte ist gemauert, die Zweite steht auf Steinen !
Mir hats beim"Niklas"am 30..31.3.15 nur 5 Ziegel verrutscht,( bin ganz schön erschrocken als ich nach dem Rechten sah, konnte durchs Dach rausschauen ) sind nicht mal runtergefallen := :klee:

Wer heute was Neues baut, lieber auf Nr. Sicher gehen :klug:
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