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Mietwohnung auf dem Dorf

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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64 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Fadenfisch » Sa Jan 12, 2019 17:08

Die neue Adresse habe ich schon von der Polizei.

Bei denen bringt der Titel überhaupt nichts, da sie noch nie richtig gearbeitet haben und dies auch niemals mehr tun werden.

Er hat Gedächtnisstörungen, kann sich aufgrund seiner Drogenvergangenheit schwer was merken. Ist auch ein schmaler kleiner Knirps. Könnte auch als 15jähriger durchgehen. Aufgrund seiner Zittrigkeit, widerrum als 80jähriger.
Er hatte mir mal angeboten bei mir mit zu arbeiten, allerdings war mir das zu gefährlich.
Zu dem sagte er, dass er nur kurzeitig (Ausdauerbedingt) und nur Tätigkeiten machen könnte, die sich kurzzeitig immer wieder wiederholen.
Den kannst du nicht mal zum Hof kehren einsetzen.

Das einzige wo der mal wirklich körperlich gearbeitet hat war, das er 2x im Jahr sich eine Motorsense von den Schwiegereltern ausgeliehen und die Kackwiese für die Hunde gemäht hat. War anscheinend von denen so vereinbart worden.
500qm am Hang: Dauer 2 Nachmittage :roll: :lol:

Madame hat nach einem Unfall, wo ihr damaliger Freund ums Leben kam und sie auch knapp, ein Glasauge und bekommt auch nichts auf die Reihe.
Sie bekommt Cannabishaltige Mittel vom Arzt verschrieben.
Von dem damaligen Unfall sollte sie eigentlich was gelernt haben.
Aber wenn die mit dem gesponserten Uralt Corsa von Mutti los fahren, fährt die Madam, der Herr sitzt auf dem Beifahrersitz (hat ja kein Führerschein) - alle nicht angeschnallt.
Der Sohnemann steht im Fussraum des Corsa und hält sich vorne am Armaturenbrett fest. Wahnsinn!!
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Westi » Sa Jan 12, 2019 17:54

Sei froh das Du die los bist.
Auch wenn jetzt ne Sanierung ansteht.
In Zukunft kannst Du Dir den Mieter aussuchen. Ist zwar keine Sicherheit, aber es sind ja nicht alle so.
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Jm010265 » Sa Jan 12, 2019 21:44

A paar Fotos wärn cool....
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Fadenfisch » So Jan 13, 2019 2:31

Jo, hier ein paar:
Die Bilder entstanden beim erstmaligen betreten der Wohnung, so wie die Mieter es verlassen haben.
Schade das man hier Gerüche nicht einstellen kann, hätte das gerne mal geteilt :lol: :lol:

20181015_174712.jpg
Was immer es war - vermutlich Farben - wir haben es so vorgefunden und auch so komplett entsorgt.



20181016_181417.jpg



20181016_181424.jpg
Fliegenfänger Flur



20181016_181429.jpg



20181016_181438.jpg
Keine Ahnung was das im Klo war - irgendwelche Bälle vermutlich. Hoffentlich keine Liebeskugeln. Man sieht den Reinigungseifer der Mieter auf dem Boden, der sich natürlich überall wieder so gespiegelt hat.



20181016_181516.jpg
Fliegenfänger Küche



20181016_181511.jpg



20181016_181553.jpg
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Fadenfisch » So Jan 13, 2019 2:41

20181016_181655.jpg
die Decken und obere Hälften der Wände sahen alle so aus. Spinnweben und Flussenmix.



20181016_181727.jpg



20181016_183000.jpg



20181019_123624.jpg



20181019_123633.jpg



20181019_123910.jpg



20181019_124152.jpg
Hier standen die Katzenklos. Der Urin hat im laufe der Jahre den Laminat zerfressen.



20181016_180104.jpg
Ein Hochbett - Pardon - sollte ja ein Hochbeet sein



20181016_181455.jpg
Überall an den Wänden fanden sich, besonders wo gelfiest war, Katzenhaare klebend.
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Shrotty » So Jan 13, 2019 5:19

na Mahlzeit. Das bestärkt mich wiederum, keinen Mietraum zu schaffen.

Ist vermieten denn so lukrativ?
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Agroxtra 4.17 » So Jan 13, 2019 8:35

Oh Gott schlimmer geht's ja nimmer!

ist doch kein Einzelfall mehr das jemand wo die Budde verlässt, bekommt man doch immer wieder mit.
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Fassi » So Jan 13, 2019 9:59

Naja, ohne gehässig zu sein, meistens nur da, wo gemeint wurde, schnelles Geld mit wenig Aufwand zu machen. In dem Fall wars wohl eher Gutmütigkeit gepaart mit Naivität und vermeintlicher Sicherheit (Geld vom Amt).

Aber man muss halt vorm Vermieten etwas Zeit investieren und von den Kandidaten Unterlagen einfordern. Schufa, Kontaktdaten der vorherigen Vermieter (sowie dort auch anrufen) und mehrere Lohnabrechnungen sind Standart, ebenso wie eine Kaution. Man muss die Kandidaten sowie deren Vorgeschichte gründlich prüfen und auch absagen können. Deswegen machen Makler sowas im ländlichen Raum so ungern, der Verdienst steht selten in guten Verhältnis zum Aufwand.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Westi » So Jan 13, 2019 10:29

Ja so sehe ich das auch.
Wir lassen uns alle Unterlagen vorlegen und entscheiden dann.
Wer die nicht bringt, ist raus.
Auch nehmen wir keinen mehr mit der vermeintlichen Sicherheit „Geld vom Amt“.
Hatten auch eine drin, die jetzt woanders hin ist. Zum Glück. Die hat auf einmal Forderungen gestellt, das war nicht mehr normal. Und das obwohl wir ihr in einer absoluten Notlage die Wohnung gegeben haben. Das wird dann schnell vergessen.
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Agroxtra 4.17 » So Jan 13, 2019 13:53

den Vorvermieter zu fragen bringt gar nichts wenn er die Leute nur los haben will, dann schon den davor. Und eine Sicherheit hat man nie. Es ist ja kein Einzelfall was da Passiert ist, gibt viele Leute wo nicht mehr vermieten!
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Fadenfisch » So Jan 13, 2019 14:08

Ja, ich geh da selbst anders ran.
Das war von den Schwiegereltern damals grob Fahrlässig.

Von meinen Eltern her habe ich einige Jahre an Erfahrung von Vermietung von Ferienwohnungen.
Mittlerweile sind diese aber auch zu Mietwohnungen umgewandelt.
Wohnwagen hab ich auch schon gewerblich vermietet.
Da gibt es ähnliches Klientel. Glaubt man als gar nicht.
Aber ich weiß, auf was ich mich einlasse.
Ist für mich kein kalter Sprung ins Wasser.
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Fadenfisch » So Jan 13, 2019 14:33

Bei den Mietern war auch interessant, das sie vorher ca. 10km weiter hinter der Landkreisgrenze gewohnt hatten.
Dort bekamen sie aufgrund ähnlicher Wohneigenschaften aber Probleme mit dem Jugendamt und es sollte wohl auch das Kind vorübergehend entnommen werden.
Die sind dann quasi über die Landkreisgrenze geflüchtet und in dem hier besagten Haus eingezogen.
Dadurch entfiel die Zuständigkeit des Jugendamtes. :shock:
Die Polizei bestätigte uns diese Zuständigkeit der Jugendämter. Das ist schon verrückt. Hätte ich nicht geglaubt.

Die Story kenne ich von der Mutter der Mieterin, die selbst noch u.a. einiges Interessantes Preis gab.
Die Mieterin bestellt gerne auf andere Leute oder auch der Mutter ihren Namen. Deswegen sind die beiden auch nicht mehr so gut aufeinander zu sprechen und Mutti hat mittlerweile den alten Corsa eingezogen. :lol:
Die beiden Hunde sind übrigens seit dem Frühjahr nicht mehr da. Keiner weis wo die hin gekommen sind.
Wenn die Tochter in vergangenheit ihre Tiere nicht mehr wollte oder halt einfach ein anderes, hat sie dem Tier eine Plastiktüte über den Kopf gezogen....
Wir vermuten hier fast das gleiche, beweisen kann man aber nichts.
Vor Weihnachten für ein Auto vor und zwei Männer stiegen aus. Meine Frau war gerade drüben in unserem Lager, welches neben dran gebaut ist. Sie suchten die Bewohner wegen offenen Rechnungen.
Der Briefkasten ist eh immer übergelaufen.

Gelegentlich fuhr auch mal ein Lieferfahrzeug vor, das so Lebensmittelboxen dabei hatte.
Als wir nach der Firma gegoogelt haben, kam eine "Lebensmittel Online" Firma raus. Die Preise dort liegen deutlich über denen der lokalen Supermärkte.
Ebenfalls fuhr auch öfters mal ein Pizzalieferservice aus der 17km entfernten Stadt vor.
Wir können uns das nicht leisten, da wir zu dritt nicht auf die Mindestsumme von 40 Euro kommen.
Das ginge immer nur, wenn wir mit den Nachbarn mal was zusammen bestellen.
Weil bei 3 Pizzen bist du erst bei 24 €.
Also haben die wohl für drei Essen 40 € hin geblättert, sonst fahren die nicht her.
Ich habe keine Ahnung, wie die das finanziert haben.

Lustig war es auch an einem der beiden Umzugstage.
Da kamen drei Helfer (vermutlich haben die den Umzug auch noch schwarz gemacht, weil mit 2 offenen Pritschenanhängern, was sehr unprofessionell aussah - Bekannte habe ich mittlerweile erfahren, waren es auf jeden Fall nicht) und fingen das ausräumen an. Da ich gerade gegenüber am Hang am Hühnerstall werkelte, habe ich das alles etwas mitbekommen.
Nach ein paar Minuten lehnte der eine an der Motorhaube und hat nur noch lauthals gewürgt. Ich musste so lachen :lol:
Hab dann mitbekommen, das er sich lautstark weigerte nochmals hoch in die Wohnung zu gehen.
Er machte dann nicht mehr viel und holte nur noch ein paar Sachen aus dem Keller :lol:
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon marius » Di Jan 15, 2019 0:05

Naja, also Ich kann mich nur nochmal wiederholen. Laßt die Finger von Mietwohnungen.

Übrigens, da gerade die Nebenkostenabrechnungen für 2018 anstehen und sich hier einige Vermieter aufhalten : Ihr müßt für den Energiebedarf ( z.b. Heizölbedarf ) fürs Warmwasser, eigene Wäremezähler benutzen sofern mind. 2 Mieter im Haus wohnen.
Und die müssen alle paar Jahre geeicht oder ausgetauscht werden.
Also nicht nur das Heizöl für die Heizkosten getrennt über Wärmezähler abrechnen sondern auch den Heizölbedarf nur fürs Warmwasser muss über zusätzliche Wärmezähler abgerechnet werden, HKVO seit 01.01.2014 § 9 Abs. 2.
Hatte ich neulich in einem anderen Forum erzählt und 80 % wussten das nicht.
Wird das Heizöl fürs Warmwasser über die übliche Formel berechnet oder über die bisherigen Wärmezählern gar nur geschätzt, kann der Vermieter Einspruch einlegen. Mit gutem Anwalt kann er die Nebenkostenzahlung gar komplett auf Eis legen und eure Ansprüche bez. Nebenkosten sind nach 12 Monate bereits verjährt. Auch ein kluger Schachzug der Politiker zugunsten der Mieter.

Was man auch wissen sollte, es steht ein Wirtschaftsabschwung bevor. In Zukunft deutlich mehr Arbeitslose und die brauchen billige Wohnungen für ihre Familien. Und eben diese Mieter muss und wird der Staat in Zukunft per Gesetz fördern. Was das für den "reichen" Vermieter heisst sollte klar sein.
Mir ein Rätsel wie Politiker immer noch schwafeln können, wir brauchen in Zukunft Zuwanderung wegen unbesetzter Arbeitsstellen.
Allein in der Automobilindustrie + gesamtes Umfeld also Zulieferer, etc. werden, wie jedem bekannt, mehrere 100 000 Arbeitsplätze wegfallen und das bei weiterer Zuwanderung.

Da müssen nicht wenige Politiker, und deren Berater, völlig von der Rolle sein.
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon HerrSchröder » Di Jan 15, 2019 8:11

marius hat geschrieben:Übrigens, da gerade die Nebenkostenabrechnungen für 2018 anstehen und sich hier einige Vermieter aufhalten : Ihr müßt für den Energiebedarf ( z.b. Heizölbedarf ) fürs Warmwasser, eigene Wäremezähler benutzen sofern mind. 2 Mieter im Haus wohnen.
Und die müssen alle paar Jahre geeicht oder ausgetauscht werden.
Also nicht nur das Heizöl für die Heizkosten getrennt über Wärmezähler abrechnen sondern auch den Heizölbedarf nur fürs Warmwasser muss über zusätzliche Wärmezähler abgerechnet werden, HKVO seit 01.01.2014 § 9 Abs. 2.
Hatte ich neulich in einem anderen Forum erzählt und 80 % wussten das nicht.
Wird das Heizöl fürs Warmwasser über die übliche Formel berechnet oder über die bisherigen Wärmezählern gar nur geschätzt, kann der Vermieter Einspruch einlegen. Mit gutem Anwalt kann er die Nebenkostenzahlung gar komplett auf Eis legen und eure Ansprüche bez. Nebenkosten sind nach 12 Monate bereits verjährt.

Alter Hut, diese Information!
Wärmemengenzähler für zentrale Warmwasseranlagen in Mehrfamilienhäusern.
Der Anschluss dafür wurde bei mir schon vor einigen Jahren im Neubau installiert, der Kostenaufwand ist unerheblich, das Messgerät ist gemietet, wie alle anderen auch, die Kosten dafür sind umlagefähig!
Lass eine ordentliche Abrechnung anfertigen, dann beisst sich jeder Winkeladvokat die Zähne daran aus, meine Erfahrung :wink:
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Re: Mietwohnung auf dem Dorf

Beitragvon Westi » Di Jan 15, 2019 8:23

Und genau aus diesem Grund dürfen sich meine Mieter ihr Wasser mit DEH und Boiler über ihre Stromrechnung warm machen ;)
An den Heizkörpern sitzen die besagten, gemieteten Wärmemengenzähler. Hierfür kommt dann jährlich eine gesonderte Abrechnung, wer wieviel vom Gas verbraucht hat. Basta ;)
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