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Milch"verlust" vor dem Abkalben

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » So Apr 03, 2011 10:47

Sorry für die "falsche" Rubrik, aber mit den Schafhaltern ist mir grade nicht gedient.

Folgendes: ich hab seit einer Weile eine Ziege, Milchziege, soviel ist sicher. Herkunft abgesehen von "aus der Eifel" unbekannt, Alter unbekannt, Geschichte unbekannt, Rasse wohl ungefähr TWZ. Irgendeine Art von Vorleben hat sie auch, ihr fehlt ein Horn - abgebrochen, so wies aussieht. Tragend - das war auch eher nicht bekannt oder abzusehen, aber nun ist sie breiter als hoch, und irgendwas wird da wohl rauskommen. Müssen. Oder sie platzt. Deckzeitpunkt natürlich auch unbekannt. (Ich weiß, sowas tut man nicht und nimmt man nicht, aber ab und zu kann ich halt nicht widerstehen)

Jedenfalls: die Dame hatte sehr schön aufgeeutert, und sah zwischenzeitlich aus wie aus dem Bilderbuch, konnte kaum laufen, oder jedenfalls nur noch breitbeinig.
Seit 3, 4 Tagen ist das Euter aber zusehends zusammengefallen, und fühlt sich auch absolut weich an, wie gemolken. Oder wie leer jedenfalls. Das die Schaflämmer dran saugen, kann ich einigermaßen ausschließen, nix derartiges gesehen (ich hab die vor der Nase, also vor dem Schreibtischfenster). Das sie sich selber melkt, war auch nicht festzustellen. Die Striche sind sauber, also auch nicht irgendwie "feucht und dann Staub drangekommen", nix in der Art. Verhalten ist normal, frißt, säuft, ärgert die Hunde und tut recht unschwanger.
Futter nicht umgestellt, Vieh nicht umgestellt, kein Streß.

Jemand ne Idee für physiologische Ursachen?
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon Hessen-Sibirier » So Apr 03, 2011 11:09

SHierling hat geschrieben:...physiologische Ursachen


Vielleicht eine Steinfrucht ?
Soll bei Ziegen auch vorkommen....
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » So Apr 03, 2011 11:18

Hab ich auch schon überlegt, oder übertragen und abgestorben - bis gestern konnte man aber noch Bewegungen spüren, die sich deutlich wie Strampeln anfühlen. Ich hatte auch das Gefühl, daß das alles abgesackt ist, Bänder waren weich, letzte Nacht schon dauernd rausgeguckt, aber keinerlei Anzeichen für irgendwas. Und nu sitz ich da und überlege, ob man die Geburt einleitet? Oder nicht? Oder doch? Oder morgen?

Die TUT ja auch nix - wenn sie wenigstens mal gucken würde, oder den Kopf drehen - aber nichts. Heute pustet sie ab und zu - das kann aber jetzt auch am Wetter liegen, sind über 20° hier. Und andererseits ist sie ganz sicher alt und lämmergewohnt, die hat noch ne Ohrmarke aus der Zeit vor der EInzeltierkennzeichnung... könnte ja auch sein, daß sie das einfach nur völlig gelassen angeht - bloß dazu paßt dann wieder die verschwundene Milch nicht.
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon Hessen-Sibirier » So Apr 03, 2011 11:30

SHierling hat geschrieben:könnte ja auch sein, daß sie das einfach nur völlig gelassen angeht - bloß dazu paßt dann wieder die verschwundene Milch nicht.

Wenn Kühe im relativ späten Trächtigkeitstadium verwerfen, eutern diese auch vor dem Abgang meist kräftig auf. Nach der Geburt ist bei manchen Damen die Pracht und Herrlichkeit oft schnell vorbei.
Wenn es dem Tier ansonsten ganz wohl ist, vielleicht ein paar Tage warten, manches regelt sich von selbst. :klug:
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » So Apr 03, 2011 11:44

Wenn es dem Tier ansonsten ganz wohl ist, vielleicht ein paar Tage warten, manches regelt sich von selbst.

Ja, weiß ich ja. Aber manchmal eben auch nicht, und die "paar Tage" sind jetzt eben auch schon eher rum. Der Typ, der die Ziege loswerden wollte, wird ja ggf auch wissen, warum .. (obwohl, der hat seinen ganzen Bestand verkauft).

Und eigentlich bin ich auch gar nicht der Typ, alle 5 Minuten rumzustressen - die Schafe können das alle selber besser als ich, und die Sauen, ok, da guckt man mal hin, ob die Ferkel mehr werden, und gut ist. Dies Jahr sowieso extrem, ich hab sämtliche Lämmer verpaßt, de sind alle gekommen, wenn ich grade zum Einkaufen war, zur Arbeit oder jedenfalls nicht da. Ok - bis morgen noch. Und dann kann ich auch ggf den TA abfangen, der ist eh fast jeden Tag beim Nachbarn. Danke fürs Mitdenken :)
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon meyenburg1975 » So Apr 03, 2011 20:08

SHierling hat geschrieben:... ich hab sämtliche Lämmer verpaßt, de sind alle gekommen, wenn ich grade zum Einkaufen war, ...

Typisch Frau halt ;-)

Verschmissen wäre auf jeden Fall bei nem Rind das einleuchtensde.

Gibts bei Ziegen sowas wie Scheinschwangerschaft??

Wir hatten vor einigen Jahren eine Jagdhündin, die hatte das jedes mal ganz extrem.
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon Moorfee » Di Apr 05, 2011 0:20

SHierling hat geschrieben: die hat noch ne Ohrmarke aus der Zeit vor der EInzeltierkennzeichnung... könnte ja auch sein, daß sie das einfach nur völlig gelassen angeht - bloß dazu paßt dann wieder die verschwundene Milch nicht.

Hallo
Wielang hast Du denn die Ziege schon?
Hast Du mal sicherheitshalber auch Fieber gemessen?

Ansonsten, wenn Du auch relativ sicher bist, dass Du tote Lämmer nach einer unbemerkten Geburt doch schon eher gefunden hättest noch vor dem Fuchs und die Lämmer noch leben....das könnte eine ärgere Stoffwechselstörung um die Geburt herum sein, z.B. Hypocalzinose.(umgangssprachlich "Milchfieber"...alte Ziegen und Schafé bekommen das häufiger auch mal vor einer Geburt schon)
Grade, wenn sie aus eher zweifelhaften Verhältnissen kommt und schon recht alt ist, vielleicht noch Drillinge trägt, grundsätzlich sehr milchreich vom Typ her ist....
Danach liest es sich so erstmal für mich am Ehesten.
Mal nebenbei....Wie sehen ihre Gelenke aus? Wenn man ältere Ziegen von irgendwoher und ungetestet bekommt, muss man leider auch immer CAE Virus im Hinterkopf behalten, den man sich so einschleppen kann......

Wenn das eine einigermaßen vertraute Ziege ist, die nicht gleich schockt, wenn man sie mal umsichtig festhält und Du geburtshilfeerfahren bist,nicht grade Riesenhände wie ein Schaufelbagger hast, kannst Du auch mal sehr vorsichtig reinlangen und innen ertasten, ob der Muttermund geöffnet ist und sie vielleicht mit einer Geburt und Wehen aus irgendwelchen Gründen, Fehllage etc. wieder aufgehört hat. (auch das kommt vor) das kann allerdings auch dann erst Wehen auslösen.
Sollte sie Dir jedenfalls irgendwie auch sonst jetzt plötzlich doch noch in Sachen Geburt unpässlich erscheinen, immer mal wieder leicht pressen, einen Buckel machen o.Ä. würd ich das trotzdem machen an Deiner Stelle.

Ziegen können auch mal scheinträchtig sein und manche sogar auch ganz ohne Trächtigkeit laktieren, besonders im Frühjahr(bzw. wenn dann keiner losmelkt, verschwindet der Spuk einfach wieder). Allerdings denk ich bei Dir ja schon, dass Du Lammbewegungen von den normalen Pansenwellen des Pansens sicher gut unterscheiden kannst?!
Mit gemein kalten, flachen Händen und leichtem Druck auf den Unterbauch beidseits von seitlich unten z.B. lassen die sich manchmal auch auslösen zur Kontrolle.

Sorry für die "falsche" Rubrik, aber mit den Schafhaltern ist mir grade nicht gedient.

Nicht??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » Di Apr 05, 2011 10:19

Also ja, eine "unbemerkte Geburt" kann ich absolut ausschließen, die Lämmer sind da noch drin, und zwischen Lämmern und Pansen kann ich auch unterscheiden. Was Milchfieber , Ketose & Co angeht bin ich auch fit, keine Sorge, sie bekommt eine angemessene Vorbereitungsfütterung nach Alter, Gewicht und "Bauchumfang" durchgerechnet - eben darum frag ich ja hier, weil ich solche Sachen alle selber sehen kann und mir *darüberhinaus* eben nichts einfällt. CAE-unverdächtig ist sie, Gelenke etc alles normal, kein Fieber kein nix - eben deswegen wundert mich das ja so.

Eigentlich bleiben jetzt nur noch zwei Sachen über - eine Scheinschwangerschaft, die so blöd gelaufen ist, daß sowohl der TA als auch ich da irgendwas gefühlt haben, was nicht da ist (Ultraschall hat er nicht, und reingreifen wollten wir auch nicht, das ist sie ganz GANZ offensichtlich überhaupt nie nicht gewöhnt und findet das auch extremst unerhört, da kommt mehr Schaden bei raus als es nutzt), oder halt $irgendein Einfluß von außen, den ich nicht gesehen habe, oder nicht nachvollziehen kann und der zu dem plötzlichen Milchrückgang geführt hat, weiß ich was, HundKatzeMausFuchsWaschbärMarderhund, schlechtes Wetter, Altersstarrsinn. Der am ehesten.

Gestern und vorgestern hatte ich die Idee, sie hätte sich nu einen Platz zum Ablammen ausgesucht, der war aber SO DÄMLICH gewählt (zwischen bzw eher schon in einer Totholz-Ecke) daß sie da dann drinlag, und nicht wieder hochkam. Jetzt hat sie kurzerhand Zweizelhaft in einem netten Stall mit Auslauf, da ist dann alles rund um kontrollierbar, kriegt ein paar Zaubermittelchen, andere Viecher kommen nicht dran (außer meiner anderen Oma-Ziege), und heut morgen hatte ich auch das Gefühl, daß die Milch wieder mehr wird. War vielleicht doch Besaugen, ich weiß es nicht, der TA wußte es auch nicht, und jetzt meckert sie mich zwar jedes mal protestierend an wenn sie mich sieht, das hilft ihr aber nix, da bleibt sie jetzt drin bis irgendwas passiert. :twisted:

Vielleicht bin ich ja auch bloß überempfindlich, eben weil sie neu ist und keine nachvollziehbare Vorgeschichte hat. :oops:
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » Di Apr 05, 2011 10:20

Moorfee hat geschrieben:
Sorry für die "falsche" Rubrik, aber mit den Schafhaltern ist mir grade nicht gedient.

Nicht??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Erst wollte ich schreiben, mit Schafen ist mir nicht gedient ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon Moorfee » Di Apr 05, 2011 19:53

SHierling hat geschrieben: Was Milchfieber , Ketose & Co angeht bin ich auch fit, keine Sorge, sie bekommt eine angemessene Vorbereitungsfütterung nach Alter, Gewicht und "Bauchumfang" durchgerechnet -
.

Hallo
Eben....entschuldige.... deshalb ja auch anfangs gleich die Frage, wie lange Du sie schon hast. :wink: Wenn vorher lang unvernünftig gefüttert wurde und bei Dir erst hochträchtig dann richtig, könnte das ja dann trotzdem noch deshalb größere Probleme in Sachen z.B. Calziumversorgung machen.

Vielleicht --das wird ja häufiger gemacht von älteren Schäfern etc.--ist es auch einfach nur eine Ziege, die der Vorbesitzer ab und an direkt als Schaflamm-amme genutzt hat, sie kennt das so und lässt die fremden Lämmer doch ans Euter?
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » Di Apr 05, 2011 20:07

Nee, der Vorbesitzer war ein Ziegenhalter, der hatte imho 80+ (vorher warens noch mehr) Milchziegen, ein Super-Gelände dazu, mit Wald, Teich, Hügeln, klasse Offenstall, Heu ad lib + täglichem "Freigang" durch die Landschaft, gefüttert wurde beim Melken, der hat Käse und Wurst gemacht in Direktvermarktung. Dem fehlte nur die Zeit - oder ein Partner, man kann halt nur entweder die Viecher richtig betreuen, Käsen und so weiter, ODER sich den Tag lang um die Vermarktung kümmern, deswegen kam der dann auch irgendwann nicht weiter. Schade drum, der hatte tolle Rezepte und superleckeren Käse, jetzt gibt er auf und geht ein Cafe aufmachen oder sowas, in Berlin :(

Nur hatte der eben seinen Bestand, den er jetzt aufgelöst hat, auch mal irgendwann vor Jahren zusammengekauft, und von da stammte Einhorn (manche Tiere bekommen selbst hier einen Namen) halt noch. Einzige Beschreibung: sie wäre schon immer etwas scheu gewesen und auch geblieben. Liegt aber an ihr, seine anderen Tiere waren fast alle handzahm bis aufdringlich.

Und ja, hätte ich gleich dazuschreiben sollen, ich hab sie jetzt reichlich 6 Wochen, und da war erstmal nicht raus, ob sie tragend ist oder nicht, eben aufgrund des Alters. Die anderen Tiere, die wir da mitgenommen haben, haben schon Ende Februar/Anfang März gelammt (da hatten wir schon Angst, daß die im VW-Bus niederkommen ... ^^ )
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon H.B. » Di Apr 05, 2011 20:57

Daß die Ziege besaugt wird, ist ausgeschlossen?
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon SHierling » Di Apr 05, 2011 21:17

Eigentlich ja, wie gesagt, ich hätte mal irgendwann irgendwas sehen müssen, ich sitz hier ja tagsüber lange genug am Rechner rum und hab die den ganzen Tag vor dem Fenster gehabt. Seit gestern ist das dann auch 100%sicher, wenn sies nicht selber tut.
Ok, es sei denn es ist ein Waschbär mit Handtuch, der hinterher saubermacht... :shock:
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon H.B. » Di Apr 05, 2011 21:27

SHierling hat geschrieben: wenn sies nicht selber tut.

ausgeschlossen ist das nie. Im Liegen geht das, ohne es von der anderen Seite sehen zu können. Ich hatte vor 30 Jahren auch mal Ziegen (war mein erstes eigenes Viehzeugs) und gesehen...

...und ne Kuh lernte das vor Kurzem in der Abkalbebox auch, die musste ich deswegen hergeben. Ich geh davon aus, daß sie die sprtitzende Milch auf den Geschmack gebracht hat.
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Re: Milch"verlust" vor dem Abkalben

Beitragvon DeadlyNightshade » Sa Apr 09, 2011 22:22

Ich wuerde mir erfahrungsgemaess einfach mal garkeine Sorgen machen: wenn es krankheitsbedingt waere, ginge es der Ziege schlecht (die sterben noch schneller als Schafe), manchmal passiert soetwas auch einfach nur so. Allerdings was das besaugen angeht: unsere Ziege hat ein Kalb gesaeugt, ohne dass wir das bemerkt haben.. sieht schon komisch aus, wenn so ein 300 kg Kalb an einer kleinen, 35 kg Ziege haengt :D
An manchen Tagen ist man Hund und an anderen Tagen Baum
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