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Milchpreis ??

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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51 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Milchpreis ??

Beitragvon 2005Cord » Mo Jan 15, 2007 12:33

hallo
Habe die Milchgeldabrechnug von Dezember bekommen.
Die Nordmilch bezahlt ein Grundpreis von 25 Ct/ kg bei 3,7 Fett und 3,4 Eiweiß das sind 3,5 Ct weniger als im November und sind auch noch stolls drauf was sie geschaft haben.
Unsere Nachbar Molkerei Milchwerke Ammerländ bezahlt 29 Ct Grundpreis.
Jetzt mochte ich gerne wissen was bekommt Ihr ? sind wir zu Niedrieg oder die Ammerländer zu hoch ??

Gruß Cord
2005Cord
 
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Beitragvon Geronimo » Mo Jan 15, 2007 13:17

Frischli Eggenfelden zahlt 24,6 ct Grundpreis
plus 4,9 ctZuschläge = 29,50ct netto bei 4,2 Fett 3,4 Eiweiß
(28,15 ct bei 3,7 F und 3,4 E)


Bist du dir sicher, dass bei dem Preis der Ammerländer keine Zuschläge dabei sind?
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Beitragvon Komatsu » Mo Jan 15, 2007 13:26

Mein Milchpreis
30,15 cent bei 3,7 / 3,4 weniger als 50.000 keime und 300.000 Zellen + 9 % im Dezember 2006

Dann gab es dieses jahr noch 0,7 Cent + 9 % Nachzahlung für 2005
Für 2006 mind. 0,4 Cent Nachzahlung angekündigt

Milchwerke Oberfranken West eG
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Beitragvon Eddi » Di Jan 16, 2007 12:16

Von unserer Molkerei:

Hochwald bezahlt 3,7/3,4 = 29,7 Cent netto
+0,5 euro Nachzahlung für 2005
mit S Klasse Zuschlag Fett und Eiweiß korrektur kommen
wir zurzeit auf 34 Cent netto.

Mfg Eddi
Ich hab Rücken Schätzelein....
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Beitragvon Nick » Di Jan 16, 2007 12:27

Milchhof Albert

Güteklasse S: 29,50 bei 4,2 und 3,4 + 2,7/Fettprozent + 4,10/Eiweißprozent + MwSt

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Komatsu » Di Jan 16, 2007 13:19

Mein Einführungsstatement als Teilnehmer an einer Podiumsdiskussion :

Mein Name ist xxxxx, ich bewirtschaftete zwischen xxx und xxxx im Raum xxx einen xxx ha Betrieb, davon xxx ha Ackerbau mit xxx Milchkühen und Nachzucht, sowie einem xxxxx.

Es ist eine ähnliche Region wie die hiesige mit Mittelgebirgslagen und Ackerbaugebieten, vielleicht auch so stramm katholisch wie hier, mit starken Eingriffen durch sich ausdehnende Siedlungs – und Verkehrsflächen, bei 5,8 % Arbeitslosigkeit und intensiver Viehhaltung.

Regionen mit gläubigen Menschen und starker Viehhaltung, haben immer auch eine aufstrebende Wirtschaft und somit eine Perspektive für die nachfolgende Generation.
Wenn es auch die Öffentlichkeit nicht wahr haben will, aber das eine lebt vom anderen !

Zum Thema :

Wertschöpfung ist der Teil des Unternehmensertrags den das Unternehmen benötigt um seine Fremdzinsen, Steuern, Fremdlöhne, Pachten und seine Faktoransprüche ans Eigenkapital und der Entlohnung der Unternehmerfamilie abzudecken. Im bäuerl. Familienbetrieb ist die Wertschöpfung zum größten Teil der Gewinn. In den meisten Gebieten hat der Gewinn der Betriebe gerade dazu ausgereicht um ihr Wachstum zu finanzieren, dass durch die aufgegebenen Betriebe entstanden ist.

Durch die agrarpolitischen Vorgaben sind viele Bauersfamilien vor die Frage gestellt, den Betrieb auslaufen zulassen und dann auch diesen Schritt, im Zuge des nächsten Generationswechsels zu vollziehen. Parallel dazu wird es für die verbleibenden Betriebe immer schwieriger ihre Arbeit zu organisieren und das weitere Wachstum zu finanzieren, besonders in der arbeitsintensiven Milchviehhaltung.
Im Moment sind es gerade die geburtenstarken Jahrgänge die noch für einen mäßigen Auftrieb in der deutschen Landwirtschaft sorgen. 2013 werden davon die meisten über 50 sein und mit ihren Familien aus der Produktion ausscheiden, da es für die jüngere generation wenig attraktiv erscheint den Betrieb weiterzuführen, dieser Umstand ist im Süden der Republik stärker ausgeprägt als im Norden oder Osten, da hier zum einen der landw. Strukturwandel weiter fortgeschritten ist und weniger ausserlandwirtschaftliche Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Um junge Menschen auf den Höfen zu halten bedarf es auch hier attraktiver Arbeitsplätze, die auch eine angemessene Freizeit erlauben und wo man nicht bei den Privatentnahmen jeden Cent 2x umdrehen braucht. Die von der Politik geforderten Betriebsgrößen können somit in Zukunft nicht mehr vom Betriebsleiter mit seiner Familie alleine bewirtschaftet werden. Da unsere Bundesregierung den Einsatz kostengünstiger ausländischer Mitarbeiter blockiert, benötigen wir verhältnismäßige teuere deutsche Mitarbeiter sofern diese zur verfügung stehen oder eben der Einsatz von kostspieliger Technik wie z.B. automatische Melksysteme. Unter den heutigen Ertrags - / Kostenrelationen wird es schwierig werden, eine weitere Rationalisierung und Vergrößerung der Betriebe zu bewerkstelligen.

Unterstellt das der Hof bereits zu den erfolgreicheren Betrieben gehört, ist es dann noch schwer die Kostenseite positiv zu beeinflussen. Heute zeichnen sich hier bereits für die kommenden Jahre erhebliche Kostensteigerungen für die viehhaltenden Betriebe ab, da diese in direkter Konkurrenz zu der Produktion der erneuerbaren Energien steht.

Zur Ernte 2007 zeichnen sich bereits Weizenpreise von
13 € / dt gegenüber 9 € in 2006 und in folge auch Preissteigerungen bei den Zukauffuttermitteln. Jedoch sollte man sich hüten im Ackerbau gleich in Euphorie zu verfallen und die Pachtpreise nach oben zu treiben, dafür waren die Ergebnisse in Vorjahren zu schlecht, während man sich bei Pachtverträgen langfristig bindet, kennt man noch nicht die Dauer der Aufwärtsentwicklung.

Der Schweinemarkt bewegt sich in seinem normalen Zyklus, wobei hier auch mittlerweile die gestiegenen Futterkosten zu einer sehr knappen Marge führen.

Im Milchsektor haben wir bereits eine hohe Nachfrage nach Milchprodukten, komischer läuft die todgeglaubte gute Butter wie geschmiert, entgegen aller langjähriger Prognosen. Leider spiegelt sich diese Entwicklung nicht im Milchgeld wieder. Im Gegenteil hat die Nordmilch ihren Lieferanten jahrelang versprochen, nach einer umfassenden Restrukturierung höhere Preise zu zahlen, was sich jetzt als Milchpreissenkung herausstellt.

Insofern stellen sich folgende Fragen :

Schaffen Fusionen zu möglichst großen Unternehmen gleichzeitig auch Synergievorteile für Landwirte ?

Wie ist es möglich das Vertrauen der Landwirte in die abnehmende Hand zustärken und wie ist für die Landwirte die nötige Transparenz zuschaffen, welcher Anteil zur Refinanzierung des Unternehmens benötigt wird und welcher Anteil der Landwirtschaft als Lieferant und Eigentümer zu steht ?

In Zukunft werden eine geringere Anzahl von Landwirten die Umstrukturierungen in den Genossenschaften zu tragen haben, bei einem gleichzeitigen Ausscheiden von Eigenkapital durch gekündigte Mitglieder. Wie soll die Landwirtschaft dieses zusätzliche Kapital aufbringen, angesichts einer fehlenden Perspektive auf der Erlösseite ?

Neben ALDI und LIDL haben sich noch erfolgreich die Privatunternehmen Müller-Milch, das 1971 mit 4 Mitarbeitern sich zum 85. reichsten Deutschen entwickelt mit einem Vermögen von 1,15 Mrd. €, ebenso die Westfalen
Tönnies ( 190. Platz 500 Mill.€ ) und
Rethmann ( 55.Platz 1,85 Mrd.€ ) die in den frühen 70igern loslegten und heute ein respektierliches Firmenvermögen geschaffen haben. Dem gegenüber mussten die Landwirte in Deutschland zusehen, wie die Holländer aus den Erträgen ihrer Tierkörperbeseitigung bis auf Westfleisch alle deutschen Fleischzentralgenossenschaften und die Moksel AG übernommen haben, sowie mit Campina ein Standbein in der deutschen Molkereibranche. Auch in der Rinderzucht mausern sich die Holländer über HollandGenetics, mit einem Bullensortiment das mehr auf Wirtschaftlichkeit ausgelegt ist im deutschen Markt.

Der Landwirt als Genosse, ist innerhalb der Genossenschaft mehr der Lieferant, als das den Landwirten eine Rolle als Eigentümer zu kommt.

Nach dem Kriege haben die süddt. Zuckerrübenanbauer trotz großer Nachfrage nach Zucker, aber Mangels Verarbeitungskapazität, den Bau der Zuckerfabrik Ochsenfurt über die Süddt. Zuckerrübenverwertungsgenossenschaft umgesetzt. Die SZG verwaltet heute treuhänderisch 55 % der Aktien an der Südzucker AG und 77 % der CropEnergies. Weitere 10 % an der Südzucker gehören holländischen Landwirten. Trotz aller Widrigkeiten in den letzten Jahren hat die Südzucker europaweit ein Spitzenplatz in ihrer Branche eingenommen, der Einfluß der deutschen Landwirte auf das Unternehmen ist noch gestärkt worden und die Landwirte haben über die Südzucker-Aktien einen erheblichen Vermögenswert geschaffen. Ist dieses Modell auf die
Milch – und Veredlungsbranche heute noch übertragbar ?
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Beitragvon Händler » Di Jan 16, 2007 18:41

Bayernland Fürth

Fett: 4,47
Eiweiß: 3,58

Grundpreis: 26,15
Verwertungszuschlag: 3,70
S Klasse: 0,50
----------
30,35+ 9% = 33,08
WER DEUTZ KENNT FÄHRT FENDT
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Beitragvon Trakehnerstar » Di Jan 16, 2007 21:23

nicht schlecht IhC..alle Achtung..-.
Mir hat jemand noch folgendes erzähtl:.
als es der Südmilch schlecht ging, hat irgend so ein Industriemanger (Namen werden nicht genannt) gesagt; .das musste ja so kommen, da waren ja nur Bauern im Vorstand und Aufsichtsrat...
okey die Zeit verging und plötzlich gings einem großen Baukonzern ganz schlecht (ihr wisst schon: Gerhard, Gerhard hilf uns!!)
Na und wer sass wohl bis da iim Vorstand von dem Baukonzern: richtig dieser eine Manager!!!
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Beitragvon Komatsu » Di Jan 16, 2007 22:11

Ich habe früher mal bei einer Tiefbohrfirma gearbeitet, da bin ich jede Nacht mit dem Schlepper auf die Bohrung gefahren. Dann war ich bei einer anderen Tiefbohrfirma wer da mit einem Diesel PKW auf der Bohrstelle war, wurde entlassen. Die erste Firma ging dann auch pleite.

Wer bei ALDI nicht absolut vertrauenswürdig ist, wird gefeuert. Bei ALDI darf man noch nicht mal Werbegeschenke annehmen !

Ja und der Weber von Südmilch hat abgezockt was das Zeug hielt. Der Südmilch Skandal war glaube ich zeitgleich mit meinen Bohrungen und das Geld aus dem Bohren, hab ich noch in der SÜDMILCH Pleite mit SÜDMILCH Aktien hoch gezockt. Da hing der Bauunternehmer Roland Ernst noch mit drin und der Müller-Milch bekam dann Sachsenmilch geschenkt. Diese Schenkung hat der Theo dann als Eigenkapital genommen um sich dann den Rest von der EU als Subventionen für den Ausbau von Leppersdorf geben lassen.

Man muss schon ziemlich durchtrieben sein um zu wissen, wo gelernte Gauner (Manager) bescheissen können. Ich bins .......
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Beitragvon Geronimo » Di Jan 16, 2007 22:41

Händler hat geschrieben:Bayernland Fürth

Fett: 4,47
Eiweiß: 3,58

Grundpreis: 26,15
Verwertungszuschlag: 3,70
S Klasse: 0,50
----------
30,35+ 9% = 33,08




Gilt der Grundpreis für 4,2 Fett und 3,4 Eiweiß?

Bitte immer mit angeben, ob sich der Grundpreis auf 3,7 F/3,4 E oder 4,2 F/3,4 E bezieht!
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Beitragvon Händler » Mi Jan 17, 2007 17:01

Kone77 hat geschrieben:
Händler hat geschrieben:Bayernland Fürth

Fett: 4,47
Eiweiß: 3,58

Grundpreis: 26,15
Verwertungszuschlag: 3,70
S Klasse: 0,50
----------
30,35+ 9% = 33,08




Gilt der Grundpreis für 4,2 Fett und 3,4 Eiweiß?

Bitte immer mit angeben, ob sich der Grundpreis auf 3,7 F/3,4 E oder 4,2 F/3,4 E bezieht!


das war so letzte woche
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Beitragvon zara » Mi Jan 17, 2007 23:01

IHC833 hat geschrieben:Man muss schon ziemlich durchtrieben sein um zu wissen, wo gelernte Gauner (Manager) bescheissen können. Ich bins .......


@ IHC833

Na also das hättest ja nicht unbedingt noch dazu schreiben müssen – diese Erfahrung werden bei Dir wohl schon viele gemacht haben und viele werden sie sicher noch machen MÜSSEN!!! :lol:

Wahrscheinlich genau deshalb liefert auch ein Betrieb in Hessen seine Milch an die Milchwerke Oberfranken West… :mrgreen:
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Beitragvon zara » Mi Jan 17, 2007 23:03

Aber zurück zum Thema:

Milchpreis Dezember 2006 bei 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiss:

24,72 Ct / kg Grundpreis
+ 4,30 Ct Verwertungszuschlag
+ 0,26 Ct Zuschlag für 2-tägige Erfassung
= 29,28 Ct netto
+ 2,64 Ct 9 % MwSt.
= 31,92 Ct. inkl. MwSt.


Als Auszahlungspreis hatten wir bei 4,25 % Fett und 3,6 % Eiweiss Ct 30,24 + MwSt. = Ct 32,96 (Allgäuland)

Für die Monate Januar bis April 2006 gab es im Mai bereits eine Nachzahlung von 1,5 Ct. zzgl. MwSt. Eine weitere Nachzahlung für das Gesamtjahr 2006 ist angekündigt.

Ab Januar 2007 gilt ein neues Milchpreissystem, aber dazu schreib ich dann an anderer Stelle.
Zuletzt geändert von zara am Mi Jan 17, 2007 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Geronimo » Mi Jan 17, 2007 23:05

Wenn sich der Grundpreis auf 3,7%Fett und 3,4 Eiweiß bezieht, sind das immerhin um 1,35 cent mehr je kg, als wenn der Grundpreis für 4,2% Fett gilt.
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Beitragvon Komatsu » Do Jan 18, 2007 1:08

Der Sturm der heute über Deutschland zieht, wird nach "ZARA" benannt.

Nein es ist nicht ein Betrieb in hessen der nach Oberfranken - West liefert es sind im Landkreis Fulda etwa 150 Betriebe und etwas mehr als 50 im Raum Wetterau/Main-Kinzig.
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