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MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Okt 31, 2011 19:36

Kirsch-König hat geschrieben:Diskutiert wird momentan ein Mindestlohn in W-Deutschland von 7,79€.

Da die Union den Mindestlohn fordert und die anderen Parteien sowieso, wird er wohl kommen. Okay, die Tarifparteien sollen noch verhandeln. Aber so wie es aussieht, kann die 7,79€ nicht unterschritten werden.

Dieser Lohn muss dann wohl auch für die Polen / Rumänen bezahlt werden!? Dazu noch ggf. Sozialversicherungsbeiträge von ca. 20% in Deutschland bzw. rund 25% nach Polen an die ZUS (polnische Sozialversicherung).

Wie schätzt ihr die Situation ein?



...wer weiss, vielleicht fngen denn auch mal wieder die Deutschen an in der Landwirtschaft an zu arbeiten....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Okt 31, 2011 19:40

Jochens Bruder hat geschrieben:Na ja, die Mindestlöhne betreffen ja auch deine Mitbewerber, jedenfalls die in Deutschland. Das wird am Ende zu leicht steigenden Preisen führen. Wenn ich deutschen Spargel essen will kaufe ich keine spanische Ware, egal wie der Preisunterschied ist. Bei den Weiterverarbeitungsbetrieben dürfte es ähnlich sein, für die ist der Preis nur einer von mehreren wichtigen Faktoren, also z.B. Frische durch lokale Produktion, Zuverlässigkeit und Qualität der Lieferungen usw.


...sorry Jochen, aber da fehlt dir der Durchblick! Ich hoffe du weisst, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, dass nicht EU ware plötzlich EU ware wird. Das passiert einfach schon zum Beispiel wenn Hänchen aus Brasilien kommen, und dann hier weiterverarbeitet oder gewürzt werden, dann sind sie made in EU..... n8
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Obsti » Mo Okt 31, 2011 20:32

Kirsch-König hat geschrieben:"es wird weitergehen" hat Adolf *Zensur* im Führerbunker gesagt...

- Lohnsteigerung 40%
- Harnstoff um 70% (von 3.Quartal 10 auf 3. Quartal 11; aktuell 560€/t brutto!!!)
- roundup wird vielleicht verboten
- Agrarprämie wird wohl gekürzt..

es wird weitergehen..

aber mal abwarten, was die Merkel genaues sagt auf dem Parteitag in Leipzig.

ich denke schon, das wir im Obstbau Preiserhöhungen weiter geben können. Für uns war es damals gut, als die Kontingente für die Polen kaemn von 80% /90%. Da haben dann ein paar ganz große Betriebe nen Knopf gedrückt und eben 100ha erdbeeren weniger gemacht und Weizen gesät. Seit dem sind die Zeiten vorbei von 500g Erdbeeren 40ct.

So wird es hoffentlich dann auch Im Obstbau sein. Die schweizer haben auch nen riesen Mindestlohn von um die 10€. Dafür bekommen die für Obst dann entsprechnd cash...



Hallo Kirsch - König

immer positiv denken und nicht schwarz sehen !!

Gruß Obsti
Probleme sind vom Kopf erdacht.
Er hat auch immer die Lösung dafür.
Du siehst den Sonnenuntergang und bist erschrocken weil es plötzlich Nacht ist.
Obsti
 
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Nov 01, 2011 12:15

http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... ierte.html

Der Mindestlohn übt auf die Politiker eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Eine gesetzliche Lohnuntergrenze ist Sozialpolitik, die den Staat – zunächst einmal – nichts kostet. Sie signalisiert Unterstützung für die Schwächsten der Arbeitnehmer und höhere Lasten für die Fiesen unter den Starken, sprich: für solche Arbeitgeber, die Angestellte zu Hungerlöhnen beschäftigen.


Foto: dpa/DPA
Viele Berufsgruppen können vom erarbeiteten Lohn nicht lebenWeil das Gros der Bevölkerung hierzulande Mindestlöhne für gut und gerecht erachtet, vollzieht nun auch die CDU eine Kehrtwende. Die Partei will sich für eine generelle Lohnuntergrenze stark machen. Dass schon jetzt Millionen Arbeitnehmer über die in den vergangenen Jahren festgesetzten Mindestlöhne in unterschiedlichen Branchen erfasst sind, reicht der Union nicht mehr. Jeder Fleck auf dem Arbeitsmarkt soll in Zukunft abgedeckt werden.

Mit diesem Manöver mag die CDU dem politischen Gegner ein populäres Wahlkampfthema aus der Hand schlagen. Doch der Preis ist hoch: Angesichts der ganz großen Koalition, die sich nun für den Mindestlohn abzeichnet, rückt das Ziel von der Vollbeschäftigung, das nach Jahrzehnten der Massenarbeitslosigkeit jetzt endlich zum Greifen nah erscheint, wieder in weite Ferne. Denn der anhaltende Boom am Arbeitsmarkt ist zum großen Teil ein Erfolg der schmerzhaften Hartz-IV-Reformen. Mit dem Mindestlohn würde das Pendel wieder zurückschlagen.


Bei einem höheren Lohn Stellen einsparen

Jeder soll vom Lohn seiner Arbeit leben können. Dieser eingängige Slogan der Gewerkschaften wird heute quer durch alle Parteien wiederholt. In der Tat ist es schwer erträglich, dass in Deutschland Menschen für wenig Geld Haare schneiden, putzen oder kellnern.

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Doch viele Arbeitgeber würden bei einem höheren Lohn Stellen einsparen müssen. In der hiesigen Industrie sind die einfachen Arbeiten längst verschwunden. Entweder werden derartige Jobs heute durch Maschinen erledigt, oder sie sind ins Ausland verlagert worden. Wer glaubt, dass diese Entwicklung im Dienstleistungssektor nicht möglich sei, irrt. In vielen Hotels ist der Nachtportier längst durch einen Computer ersetzt, der an spät kommende Gäste die Schlüssel ausgibt. Videokameras machen Wachpersonal überflüssig. Und seine Haare färbt sich der Kunde notfalls selbst. Der Lohn als Preis der Arbeit hat immer einen Einfluss auf das Angebot an Stellen.

Die Verfechter des Mindestlohns verweisen darauf, dass selbst traditionell wirtschaftsliberale Länder wie die USA oder Großbritannien eine Lohnuntergrenze gesetzlich festlegen. Im Gegensatz zu Deutschland bieten diese Staaten jedoch wenig anderen sozialen Schutz. Hierzulande gibt es dagegen nicht nur eine relativ großzügige Arbeitslosenunterstützung, sondern auch einen strikten Kündigungsschutz sowie branchenbezogene Mindestlöhne und eine Aufstockung des Lohns, falls man von seinem Einkommen sich und seine Familie nicht ernähren kann.


Langzeitarbeitslose sind schwer zu vermitteln

Auf diesen weltweit einzigartigen Rundum-Schutz nun auch noch einen allgemeinen Mindestlohn zu packen, stellt den Arbeitsmarkt auf eine Belastungsprobe. Zwar würde eine vom Gesetzgeber für allgemein verbindlich erklärte Lohnuntergrenze manch einem Niedriglöhner einen höheren Verdienst bescheren. Doch für viele von ihnen dürfte die vermeintliche Wohltat das Abrutschen in die Arbeitslosigkeit zur Folge haben – und der Rückweg in die Beschäftigung wäre ein für allemal verbaut.

Von den drei Millionen Arbeitslosen hierzulande ist gut die Hälfte seit mehr als einem Jahr ohne Job. Das Gros dieser Langzeitarbeitslosen ist gering qualifiziert und deshalb schwer zu vermitteln. Wenn die Politik nun alle Beschäftigungsverhältnisse unterhalb einer bestimmten Lohnhöhe für unzulässig erklärt, verschärft sie das größte Sozialproblem, das Deutschland derzeit hat: die hartnäckige und oft von Generation zu Generation vererbte Abhängigkeit von staatlicher Fürsorge.

Die frühere rot-grüne Regierung hatte einst zu Recht die Devise ausgegeben: Jeder Job ist besser als Arbeitslosigkeit. Denn eine geregelte Beschäftigung bedeutet Teilhabe an der Gesellschaft. Auch eine gering entlohnte Arbeit bietet zumindest die Chance, seine wirtschaftliche Position zu verbessern. Umgekehrt zieht dauerhafte Erwerbslosigkeit ganze Familien in den Abgrund. Für die Zukunftschancen der Kinder macht es einen gewaltigen Unterschied, ob die Eltern morgens aufstehen und arbeiten gehen oder nicht.


Schädlichkeit der Mindestlöhne ist umstritten

Das Selbstwertgefühl mag leiden, wenn ein Vater trotz Arbeit Anspruch auf ergänzende Fürsorgeleistungen hat, weil sein Lohn zu gering ist. Doch die völlige Abhängigkeit von Vater Staat und der Ausschluss vom Arbeitsmarkt wäre allemal eine größere Belastung für die Betroffenen.

Wie schädlich Mindestlöhne für den Arbeitsmarkt sind, ist unter Ökonomen umstritten. In den USA gab es in den vergangenen Jahren, als in dem Land Vollbeschäftigung herrschte, kaum negative Effekte. Allerdings war die Höhe moderat. Jetzt in der Krise zeigt sich jedoch, dass die Geringqualifizierten weit überproportional von Arbeitslosigkeit betroffen sind und es schwer haben, eine neue Stelle zu finden. Frankreich leistet sich eine deutlich höhere Lohnuntergrenze. Vor allem junge Leute tun sich deshalb oft schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, weshalb die Jugendarbeitslosigkeit viel höher als bei uns ist.

Die CDU plädiert dafür, den Mindestlohn durch Gewerkschaften und Arbeitgeber festsetzen zu lassen. Der Stein der Weisen ist damit nicht gefunden. Schließlich hat die Tarifpolitik in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen, dass ihre Lohnfindung alles andere als ein Garant für Vollbeschäftigung ist.

Marktwirtschaftlich ist auch diese Lösung nicht. Denn weder die Arbeitgeber noch die Gewerkschaften werden die Kosten überhöhter Mindestlöhne zu tragen haben. Vielmehr müssen die Sozialkassen und die Steuerzahler für die Folgeschäden verfehlter Arbeitsmarktpolitik aufkommen. Die Union ist im atemberaubenden Tempo dabei, angestammte Positionen aufzugeben. Während der Sozialflügel stark ist wie nie, verkümmert der Wirtschaftsflügel. Gut vorwärts kommt die Partei mit diesem Linksdrall nicht.


Intressante Meinung... (Und auch nicht ganz von der Hand zu weisen)
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 13:52

heinzi the chicken hat geschrieben:...sorry Jochen, aber da fehlt dir der Durchblick! Ich hoffe du weisst, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, dass nicht EU ware plötzlich EU ware wird. Das passiert einfach schon zum Beispiel wenn Hänchen aus Brasilien kommen, und dann hier weiterverarbeitet oder gewürzt werden, dann sind sie made in EU..... n8

Ja das weiß ich. Nur wird sowas solange passieren wie es Leute gibt die den Hals nicht voll kriegen können. Keine Ahnung wieso du diese Machenschaften im Zusammenhang mit den Mindestlöhnen bringst.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon forenkobold » Di Nov 01, 2011 14:28

Jochen, als ein in einem Billiglohnland produzierender Konsumgüterfabrikant solltest du in diesem thread den Mund halten. Landwirtschaft ist leider standortgebunden..
wir können hier auch OHNE Mindestlohnregelung keine Phillipokinder um 2 Euro schuften lassen.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 15:38

forenkobold hat geschrieben:Jochen, als ein in einem Billiglohnland produzierender Konsumgüterfabrikant solltest du in diesem thread den Mund halten. Landwirtschaft ist leider standortgebunden..
wir können hier auch OHNE Mindestlohnregelung keine Phillipokinder um 2 Euro schuften lassen.

Das sind gleich 3 interessante Thesen:

1. Warum sollte ich mir den Mund verbieten lassen nur weil ich persönliche Erfahrung mit diesen Globalisierungsproblemen habe?

2. Das kannst du ja mal deinen afrikanischen Landwirtschaftskollegen erzählen deren Betriebe durch Billigimporte aus den Industrieländern ruiniert werden. Weit her kann es mit der Solidarität unter Bauern nicht sein.

3. Wer läßt Philippinokinder um 2 EURO schuften? Bitte um Belege.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon forenkobold » Di Nov 01, 2011 16:04

1. Wer im Glashaus sitzt.................
2. *********GÄHHHHHHHHHHHHHHHN************* mit dieser Phrase gehst zur Bildzeitung. Hier wird über diesen Quatsch nur der Kopf geschüttelt.(Suchfunktion)
3. Ich meine von Dir gelesen zu haben, dass der Facharbeiterlohn dort 2,50 Euro beträgt. Ok.. dann sind die 2 Euro für Kinder wohl etwas hochgegriffen. was auch DIESER link beweist:

http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/ ... hilippinen

Viele der Kinder arbeiten isoliert bis zu 15 Stunden täglich (oft auch nachts) für einen Durchschnittslohn von 800 Philippinischen Pesos (€13,29). Sie müssen rund um die Uhr abrufbar sein und haben monatlich nur einen freien Tag.

Sorry.. ich berichtige auf knapp unter einem Euro/Std

ABER:

■die Mehrheit arbeitet unbezahlt für die eigene Familie
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 17:33

@ forenclown

Deine Kommentare bestärken mich in der Annahme das ich mit meinen Projekten etwas richtig mache. Anders ist dein dumpfer Hass und Futterneid nicht zu erklären. Das sind typische Reaktionen von Menschen die einfach nur strohdumm und feige sind, sich aber für unheimlich intelligent und mutig halten. Jeder der hier mitliest kann sich seine Meinung über deinen Geisteszustand bilden.

Vieleicht könntest Du ja mal zum Thread-Thema zurückkehren und erläutern was der allgemeine niedrige Lebensstandard in der Dritten Welt mit den geplanten Mindestlöhnen in Deutschland zu tun hat.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon forenkobold » Di Nov 01, 2011 17:45

Jochens Bruder hat geschrieben:@ forenclown

Deine Kommentare bestärken mich in der Annahme das ich mit meinen Projekten etwas richtig mache. Anders ist dein dumpfer Hass und Futterneid nicht zu erklären. Das sind typische Reaktionen von Menschen die einfach nur strohdumm und feige sind, sich aber für unheimlich intelligent und mutig halten. Jeder der hier mitliest kann sich seine Meinung über deinen Geisteszustand bilden.

Vieleicht könntest Du ja mal zum Thread-Thema zurückkehren und erläutern was der allgemeine niedrige Lebensstandard in der Dritten Welt mit den geplanten Mindestlöhnen in Deutschland zu tun hat.


Ich bin in einer Position, in der ich mir Deine Beleidigungen nicht gefallen lassen muß.
Die Einen müssen HIER produzieren, die anderen können die Produktion in Billiglohnländer auslagern.
Wenn sich dann solch ein neuzeitlicher Kolonialist für hiesige mindestlöhne stark macht, ist das eine ungeheure Frechheit.
Wenn du hier im Land soviel Wohlstand willst, dass noch mehr Leute Drosselgassenkitsch kaufen, dann solltest du diesen Wohlstand auch hierzulande generieren.
Du scheinst mir hier im Forum der gewinnsüchtigste zu sein.
Und NEIN.. ich bin NICHT neidisch.
Fidschiausbeuter kann jeder werden.. die nötige Charakterlosigkeit vorausgesetzt.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 19:01

forenkobold hat geschrieben:Ich bin in einer Position, in der ich mir Deine Beleidigungen nicht gefallen lassen muß.
Die Einen müssen HIER produzieren, die anderen können die Produktion in Billiglohnländer auslagern.
Wenn sich dann solch ein neuzeitlicher Kolonialist für hiesige mindestlöhne stark macht, ist das eine ungeheure Frechheit.
Wenn du hier im Land soviel Wohlstand willst, dass noch mehr Leute Drosselgassenkitsch kaufen, dann solltest du diesen Wohlstand auch hierzulande generieren.
Du scheinst mir hier im Forum der gewinnsüchtigste zu sein.
Und NEIN.. ich bin NICHT neidisch.
Fidschiausbeuter kann jeder werden.. die nötige Charakterlosigkeit vorausgesetzt.


Tja, es ist nun mal einfacher die eigene Unfähigkeit über den Tellerrand hinauszuschauen damit zu kaschieren das man andere, die es geschafft haben, anonym ans Knie zu pinkeln und sich danach besser zu fühlen. So, und nun erzähle ich dir etwas dessen Verständnis deinen Restverstand völlig überfordern wird:

Wenn ich damals nicht ausgelagert hätte wäre ich seit 25 Jahren pleite und vermutlich Hartz IV Empfäanger wie du. Ich habe aber die ungeheure Herausforderung durch die subventionierten Chinaexporte gekontert und deshalb gibt es seitdem in Hamburg meinen Betrieb mit 5 Mitarbeitern der Steuern erwirtschaftet um dich durchzufüttern.

Statt hier dumm rumzulabern solltest du mal recherchieren welche deutschen Landwirte trotz all der von dir beklagten Widrigkeiten erfolgreiche Geschäfte machen weil sie die Zeichen der Zeit erkannt haben. Und dir an denen ein Beispiel nehmen.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon forenkobold » Di Nov 01, 2011 19:21

Deine Unterstellungen und Spekulationen bzgl meiner Person sind schlichtweg unverschämt.
Genauso Deine ständigen Beleidigungen.
Gibst selber zu, in Deutschland fast wirtschaftlich verreckt zu sein..
Was mich bei dem von Dir produzierten überflüssigen Kitsch nicht wundert.
ICH produziere HIER in Deutschland Überlebensnotwendiges. Im internationalen Wettbewerb.
Ohne Billiglöhner.
Und im Gegensatz zu DIR erfolgreich. Ich MUSS erfolgreich sein.
Weil MIR bleibt der Ausweg nicht, den andere vielleicht* gefunden haben:
Mit den letzten Kröten, die einem der Insovenzverwalter gelassen hat, eine Fidschifrau kaufen und deren Verwandtschaft für sich malochen lassen.

*Hervorhebung für Deinen Rechtsanwalt.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 19:45

forenkobold hat geschrieben:Deine Unterstellungen und Spekulationen bzgl meiner Person sind schlichtweg unverschämt.

Wieso? Du bist für mich, solange ich Deine Identität nicht kenne, nur ein anonymer Foren-Dummschwätzer.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Kirsch-König » Di Nov 01, 2011 20:12

danke Jochens Bruder,

mit der letzten Aussage, das du seine Identiät nicht kennst ihn aber ständig als Hartz4-Empfänger beschimpfst, der von dir durchgefüttert wird, hast du dich jetzt seh gut entlarvt. Vielleicht weißt du einiges, dein Tonfall aber entbehrt jedem Charakter.

Als derjenige, der dieses Thema geöffnet hat, bitte ich zum Thema Mindestlohn zurückzukehren.

Bitte ignoriert einfach Jochens Bruder. Das ist das schlimmste, was ihm passieren kann.
Ich bin einer der wichtigsten Menschen auf der Welt: ich bin Landwirt!
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 20:49

Kirsch-König hat geschrieben:danke Jochens Bruder,

mit der letzten Aussage, das du seine Identiät nicht kennst ihn aber ständig als Hartz4-Empfänger beschimpfst, der von dir durchgefüttert wird, hast du dich jetzt seh gut entlarvt. Vielleicht weißt du einiges, dein Tonfall aber entbehrt jedem Charakter.


Das ist schon eine tolle Einstellung. Dieser anonyme Clown bezichtigt mich, der hier mit Realnamen auftritt, öffentlich der Kinderarbeit und anderer kriminellen Delikte ohne dafür irgendwelche Belege zu haben. Vor einigen Minuten hat er sogar behauptet mein Betrieb sei schon mal in Konkurs gegangen und meine Frau, mit der ich seit 30 Jahren verheiratet bin und mit der ich 3 Kinder habe sei eine gekaufte "Fidschifrau". Wenn ich dann entsprechend reagiere ist das also in deinen Augen charakterlos.

Nun denn. Deine Einstellung ist bezeichnend für die Mehrzahl der hier schreibenden Landwirte. Viel Spaß auch noch in deinem weiteren Leben.
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