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MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Hier ist Platz für alles was auf den Bäumen wächst.
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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 20:55

forenkobold hat geschrieben:ICH produziere HIER in Deutschland Überlebensnotwendiges. Im internationalen Wettbewerb.
Ohne Billiglöhner.

Mag sein. Aber wenn du eines Tages mit Importware zu 1/10 des derzeitigen Preises konfrontiert wirst haben die Verbraucher Überlebensnotwendiges für billig und du bist, selbst mit Billiglöhnern, schlichtweg pleite.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 21:03

forenkobold hat geschrieben:Weil MIR bleibt der Ausweg nicht, den andere vielleicht* gefunden haben:
Mit den letzten Kröten, die einem der Insovenzverwalter gelassen hat, eine Fidschifrau kaufen und deren Verwandtschaft für sich malochen lassen.


Das glaube ich dir unbesehen. Erstens bist du zu dumm um Auswege zu erkennen und zweitens heiraten Fidschifrauen normalerweise keine Wichte wie dich. Die stehen eher auf echte Männer die Probleme lösen und nicht verursachen.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Holgi1982 » Di Nov 01, 2011 21:08

Jochens Bruder hat geschrieben:und zweitens heiraten Fidschifrauen normalerweise keine Wichte wie dich. Die stehen eher auf echte Männer die Probleme lösen und nicht verursachen.

Oder diejenigen die ein dickes Portemonaie haben. :regen:
Vegetarisch ist Indianisch
und bedeutet "zu faul zum Jagen"
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon amwald 51 » Di Nov 01, 2011 21:46

servus mitanand
... schreibt man portemonnaie nicht mit 2 nn >> egal wie dick oder dünn es gearde ist ???????? :klug: :klug: :klug:
p.s. würde man den guten deutschen begriff geldbeutel oder meinetwegen noch geldbörse verwenden, gäb's bestimmt weniger
reklamationen.
grüße vom alpenrand
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon forenkobold » Di Nov 01, 2011 21:56

Jochens Bruder hat geschrieben: Das ist schon eine tolle Einstellung. Dieser anonyme Clown bezichtigt mich, der hier mit Realnamen auftritt,

Ah.. Dein Name ist Bruder? Jochens Bruder?
öffentlich der Kinderarbeit

WO??
und anderer kriminellen Delikte

WOO?
ohne dafür irgendwelche Belege zu haben. Vor einigen Minuten hat er sogar behauptet mein Betrieb sei schon mal in Konkurs gegangen und meine Frau, mit der ich seit 30 Jahren verheiratet bin und mit der ich 3 Kinder habe sei eine gekaufte "Fidschifrau".

´WOOOO?
Wenn ich dann entsprechend reagiere ist das also in deinen Augen charakterlos.

Nun denn. Deine Einstellung ist bezeichnend für die Mehrzahl der hier schreibenden Landwirte. Viel Spaß auch noch in deinem weiteren Leben.


Was ich nicht alles gesagt haben soll...
aber es wird schon seinen Grund haben, wieso du allgemein gehaltene Sätze von mir auf DICH implizierst.. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 22:00

Holgi1982 hat geschrieben:Oder diejenigen die ein dickes Portemonaie haben. :regen:


Jo, ist in der Beziehung bei deutschen Frauen auch nicht viel anders. Der Unterschied ist allerdings das es bei den Fidschis keine Scheidung gibt, deshalb richten die sich auf lebenslange Partnerschaft ein.

Aber um aufs Thema zurückzukommen möchte ich mal schildern wie das hier so abläuft. Es gibt einen gesetzlichen Mindestlohn für Landarbeiter in Höhe von ca. 3,50 €/Tag. Nur bezahlt den hier niemand weil die Farm dann sofort unrentabel wird. Ortsüblich sind Löhne von 1,20 bis 2,50 €, je nach Qualifikation. Das liegt u.a. daran das die hier erzeugten Exportprodukte wie Copra, Ananas, Bananen, Zuckerrohr, Manilahanf usw. in direkter Konkurrenz zu Ländern mit noch niedrigerem Lohnniveau stehen.

In den Schwellenländern führt das bereits zu massiven Problemen denn in den Großstädten oder als Gastarbeiter kann man wesentlich mehr verdienen. Deshalb werden hier, von der Regierung gefördert, massive Anstrengungen unternommen um die Produktivität zu erhöhen. Also eine ähnliche Entwicklung wie in Deutschland nach dem Krieg.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 22:09

[quote="forenkobold"]
Ah.. Dein Name ist Bruder? Jochens Bruder? [quote]

Mit Verlaub gefragt, was kann ich dafür das du zu dumm bist mal auf mein Profil zu klicken? Da findest du dann das hier:

http://www.buddel.de/kft/index.htm

So, du Nullschwätzer, nun sage mir mal wer du bist und was du so geleistet hast.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Frankenbauer » Di Nov 01, 2011 22:39

Zeig mir den deutschen Landwirt, der so etwas machen könnte:
http://www.buddel.de/kft/spenden.htm
Da steht irgendwas von Krankenhaus, dürfte wohl auch der angegebene Verwendungszweck beim FA sein. Über alle weiteren Gedanken, die mir da gerade kommen muss ich mich aber erst mit meinem Anwalt beraten, nicht dass ich zu sehr ins Detail gehe.
Als Du hier ankamst, Jochen und um Rat gefragt hast, hattest Du einen anderen Ton drauf und Dir wurde geholfen, mittlerweile fühlen sich Deine "Ratgeber" ausgenutzt und werden ständig mit Deinen Pauschalaussagen beleidigt. Ein herzliches "Vergelts Gott" hierfür!

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 01, 2011 23:21

Frankenbauer hat geschrieben:Zeig mir den deutschen Landwirt, der so etwas machen könnte:
http://www.buddel.de/kft/spenden.htm
Da steht irgendwas von Krankenhaus, dürfte wohl auch der angegebene Verwendungszweck beim FA sein. Über alle weiteren Gedanken, die mir da gerade kommen muss ich mich aber erst mit meinem Anwalt beraten, nicht dass ich zu sehr ins Detail gehe.


Wo bitte habe ich behauptet das unsere Experimente auf deutsche Verhältnisse übertragbar sind? Wenn du dir schon aus lauter Hass und Neid die Mühe machst deinen Anwalt zu belästigen: Die paar Euro die wir bislang als Spenden bekommen haben wurden für Projekte wie das hier ausgegeben:

http://www.youtube.com/watch?v=y7W_DtaYmRk

Das Agrarprojekt ist zu ca. 98% von meinem eigenem Geld finanziert, Fremdspenden bislang ca. 3.000 EURO die wir nach Vorgabe der Sponsoren zielgerichtet für bestimmte Experimente eingesetzt haben und auch erfolgreich waren. Was wir machen ist kein Profitmaximierungsbetrieb sondern eine private Demofarm von deren Experimenten benachbarte Kleinbauern profitieren. Ausserdem läuft bereits eine Umbenennung des Vereins in "Philippinen-Projekte e.V.", sobald die Bestätigung vom Vereinsregister und dem Finanzamt vorliegt wird auch die Homepage geändert.

Sorry das ich dich mit Dingen belästige die offenbar deinen Horizont übersteigen. Wenn du mir nicht mehr mit fachkundigem Rat helfen willst dann mußt du das eben bleiben lassen.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Kirsch-König » Mi Nov 02, 2011 8:02

okay, warten wir ab, was auf dem Bundesparteitag der CDU rauskommt.

Ich denke schon, das wir im personalintensiven Obstbau schon höhere Preise durchsetzten können. Seien wir ehrlich, seit der €-Einführung haben wir das queer durch die Bank schon gemacht.

Nicht höhere Preise durchsetzten werden die Jungs vom Ackerbau können; aber die haben eh rel. wenig Polen und die werden den deutschen Mitarbeiter hoffentlich sowieso mehr bezahlen als die 7,79€ brutto.

Lassen wir es also auf uns zukommen (genauso, wie den Harnstoffpreis von 570€/t = 70% mehr, genauso wie die Kürzung der Agrarprämie, das evtl. Verbot von Roundup, usw usw....)
Ich bin einer der wichtigsten Menschen auf der Welt: ich bin Landwirt!
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Nov 02, 2011 8:18

Aber um aufs Thema zurückzukommen möchte ich mal schildern wie das hier so abläuft. Es gibt einen gesetzlichen Mindestlohn für Landarbeiter in Höhe von ca. 3,50 €/Tag. Nur bezahlt den hier niemand weil die Farm dann sofort unrentabel wird. Ortsüblich sind Löhne von 1,20 bis 2,50 €, je nach Qualifikation. Das liegt u.a. daran das die hier erzeugten Exportprodukte wie Copra, Ananas, Bananen, Zuckerrohr, Manilahanf usw. in direkter Konkurrenz zu Ländern mit noch niedrigerem Lohnniveau stehen.



Intressant, selber den GESETZLICHEN Mindestlohn nicht zahlen, weil die Farm dann ja so unrentabel ist,aber Landwirten in D erzählen wollen das sie das ja locker umlegen können.Haben deutsche Landwirte etwa keine

Konkurrenz zu Ländern mit noch niedrigerem Lohnniveau



Wie ist das eigentlich?Wird das von der regierung einfach so geduldet wegen der "guten" Sache oder musste Geld fließen, damit du Gesetze umgehen darfst?Weil du selbst ja von einem GESETZLICHEN Mindestlohn schreibst?Ich kann mir gut vorstellen wenn es in D gesetzlichen Mindestlohn gäbe, und die Landwirte das nicht einhalten würden,da würds wieder Sauumtrieb im Dorf geben... :roll:
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Nov 02, 2011 8:30

movetosweden hat geschrieben:Wie ist das eigentlich?Wird das von der regierung einfach so geduldet wegen der "guten" Sache oder musste Geld fließen, damit du Gesetze umgehen darfst?Weil du selbst ja von einem GESETZLICHEN Mindestlohn schreibst?Ich kann mir gut vorstellen wenn es in D gesetzlichen Mindestlohn gäbe, und die Landwirte das nicht einhalten würden,da würds wieder Sauumtrieb im Dorf geben... :roll:


Ja, das wird von der Regierung geduldet weil sonst sämtliche Farmen pleite gehen würden. Selbst die großen Fruchtkonzerne wie Dole und Del Monte zahlen längst nicht allen Arbeitern den Mindestlohn. Der wird u.a. durch Zahlung von Stücklöhnen ausgehebelt. Auf unserer Farm kommen die Arbeiter schon auf den Mindestlohn oder dem Doppelten vom ortsüblichen Lohn. Das geht aber nur solange es relativ wenig Leute sind und es eine Art Demo-Farm ist. Derzeit haben wir14 Mann. Wenn das mehr werden bekommen wir mächtigen Ärger mit den Großgrundbesitzern, das kann schnell lebensgefährlich werden.

Wegen des ohnehin niedrigen Lohnniveaus und des hohen Lohnanteils an den Produktionskosten (fast alles Handarbeit) ist es daher schwierig Vergleiche zur Situation in Hochlohnländer zu ziehen.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon forenkobold » Mi Nov 02, 2011 8:46

Wir reden nicht nur von Farmarbeitern, die für den örtlichen Markt produzieren.
Wir reden von Drosselgassenware, die mit Lohnkosten unter dem in einem Billiglohnland geltenden Mindestlohn hergestellt wird und hierzulande teuer verscherbelt..
M.E. ein Zeichen von Dekadenz im Endstadium, dass für sowas überhaupt ein lukrativer Markt besteht.
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Nov 02, 2011 8:59

Ja, das wird von der Regierung geduldet weil sonst sämtliche Farmen pleite gehen würden. Selbst die großen Fruchtkonzerne wie Dole und Del Monte zahlen längst nicht allen Arbeitern den Mindestlohn. Der wird u.a. durch Zahlung von Stücklöhnen ausgehebelt. Auf unserer Farm kommen die Arbeiter schon auf den Mindestlohn oder dem Doppelten vom ortsüblichen Lohn. Das geht aber nur solange es relativ wenig Leute sind und es eine Art Demo-Farm ist. Derzeit haben wir14 Mann. Wenn das mehr werden bekommen wir mächtigen Ärger mit den Großgrundbesitzern, das kann schnell lebensgefährlich werden.




:?:

Es gibt einen gesetzlichen Mindestlohn für Landarbeiter in Höhe von ca. 3,50 €/Tag. Nur bezahlt den hier niemand weil die Farm dann sofort unrentabel wird.


Was jetzt, niemand, oder nur Du?
Und diese staatliche "Duldung" würde in Deutschland sofort als "Lobbyismus" gebrandmarkt.... und Lobbyismus ist doch so Pfui bäh... man muss es doch schaffen selbst in der Weltwirtschaft konkurrenzfähig zu sein, deine Worte... (Muss man wohl mal örtliche grosse zeitungen in den Städten kontaktieren, und denen einen Tip geben welch Lobbyismus hier herrscht, und damit Gesetze untergraben werden... :roll:
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Re: MINDESTLOHN auch in der Landwirtschaft?

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Nov 02, 2011 10:39

Hier wird so getan als ob ich für die gesamte Armut in der Dritten Welt persönlich verantwortlich bin. Statt hier ständig Haarspaltereien zu betreiben solltet ihr mal daran denken das ich mich den örtlichen Gegebenheiten anpassen muß. Im übrigen werden die meisten unserer Mitarbeiter in der Buddelschiff-Produktion nach Leistung bezahlt und kommen auf das 2-5 fache vom Mindestlohn. Dazu gibt es dann noch eine Reihe von Vergünstigungen. Die Mitarbeiter sind fast alle Hausfrauen im Alter von 22-60 Jahren und teilweise schon seit 25 Jahren in der Firma.
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