Paul Wganer hat geschrieben:Hallo,
Zum Januar 2015 habe ich plötzlich anstatt 180€, 580€ bekommen. Zuerst habe ich gedacht es sei ein Fehler gewesen und habe nichts gesagt.
LG Paul
Ganz schön ehrlich die heutige Jugend
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 15:35
Paul Wganer hat geschrieben:Hallo,
Zum Januar 2015 habe ich plötzlich anstatt 180€, 580€ bekommen. Zuerst habe ich gedacht es sei ein Fehler gewesen und habe nichts gesagt.
LG Paul
Paul Wganer hat geschrieben:Ich war froh mal etwas Geld zu haben,da ich mir schon seit nem halben Jahr nix neues mehr zum anziehen leisten kann.
180 € mit denen ich zur Berufsschule und zurück (15 € pro Fahrt 2mal die Woche) und den ganzen Rest der hier und da mal ansteht bezahlen muss ist echt schwierig.
zu guterletzt hab ich keinen Chef im wirklichen Sinne, sondern 4 Unternehmer die sich nirgends einig sind und wir anzubis und Praktikanten (immerhin 8 Leute) werden über nix informiert.
augenschmaus hat geschrieben:Von augenschmaus an Obsti! Wir haben seit Jahren soviel Vertrauen zu den Erntehelfern, dass die Spargelstecher ihre täglichen Arbeitsstunden selbst aufschreiben und wir das gelegentlich überprüfen. Da wir die ganze Spargelernte ab Hof vermarkten, sind wir in der Hauptsache mit dem Verkauf des Spargels beschäftigt. Und diese Methode hat sich bewärt.
augenschmaus hat geschrieben:Wir haben seit Jahren soviel Vertrauen zu den Erntehelfern, dass die Spargelstecher ihre täglichen Arbeitsstunden selbst aufschreiben und wir das gelegentlich überprüfen. Da wir die ganze Spargelernte ab Hof vermarkten, sind wir in der Hauptsache mit dem Verkauf des Spargels beschäftigt. Und diese Methode hat sich bewärt.
Rebenhopser hat geschrieben:Ich mache das ähnlich, jede Aushilfe hat einen Vordruck für die Arbeitszeiten, der hängt am Spind/Schrank in der Maschinenhalle, für jeden einsehbar. Da laufe ich immer wieder mal vorbei und schau. Bisher wurde immer korrekt aufgezeichnet. Diese Daten gehen in Excel und daraus werden die Lohnzettel generiert.
Natürlich ist da überhaupt kein Mehraufwand.The Judge hat geschrieben:Damit wäre meiner Meinung nach der Aufzeichnungspflicht auch schon genüge getan. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass der Arbeitgeber höchstpersönlich die Arbeitszeiten dokumentieren muss. So lange er die Stundenzettel am letzten Tag der Arbeitswoche einsammelt, prüft und die Korrektheit mit Unterschrift bestätigt, sollte alles in Ordnung sein. Hört sich für mich jetzt nicht nach besonders viel Mehraufwand an.
BamBam hat geschrieben:Den Mehraufwand braucht man hier gar nicht in Frage stellen. Jeder der was anderes sagt, hat zuviel Zeit im Büro zu sitzen.
BamBam hat geschrieben:Ist ja nicht nur die Aufzeichnungspflicht die dazu gekommen ist, sondern noch einige Unterlagen mehr. Der Verwaltungsaufwand hat bei uns die letzten Jahre dramatisch zugenommen...
Desweiteren musste man auch nicht Anfang und Beginn vermerken, sondern lediglich die Gesamtstundenzahl , was für MICH mehr Arbeit bedeutet.
7 Tägige Aufzeichnungspflicht
Gegenzeichnung der Stundenzettel bei knapp 100 Mitarbeitern
2 jährige Aufbewahrungspflicht
Werkmietvertrag oder zusätzlicher Verrechnung der Sachbezugswerte die jetzt anschließend auch versteuert werden müssen
Weil dann stelle ich in Frage das du nicht genug Arbeit auf dem Feld hast und eindeutig zuviel Zeit im Büro verbringst. Und auch dir sollte klar sein, das man dass Geld draußen verdient. Oder aber du bist kein Vollerwerbslandwirt oder gar selbstständig, dann lege ich auf deine Meinung relativ wenig Wert, denn dann hast du einfach keine Ahnung wie es draußen läuft.
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