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Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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94 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 29, 2022 21:42

Aber jetzt mal ganz ernsthaft!
Jeder denkende Mensch kennt die Synergieeffekte größerer Schläge.
Allein die Streuung der Druschqualität mit modernen Großdreschern bringt auf kleinen Strukturen und über die Verschleppung der Unkrautflora deutlich mehr Artenvielfalt- Verschleppung, als sich die Politik jemals vorstellen wird.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon T5060 » Fr Jul 29, 2022 22:16

DWEWT hat geschrieben:Jetzt kommt ein Bekannter von ihm mit einer Welger-Hochdruckpresse. :D


Also meine Helfer hier haben sich eine Welger-HDPresse angeschafft und die verkaufen auf eigene Rechnung mit Hilfe von Ebay-Kleinanzeigen wie die Weltmeister alles was man in HD Ballen pressen kann.
Die haben auch Deko-Ballen und 5-kg Beutel aus Recypapier. Es gibt auch Duftsäckchen aus Jute mit Bergwiesenheu. :lol:

Zum Thema:

Schutzgebietsausweisungen, BIO und Kontrollitis da geht es ja gar nicht darum um Natur oder Nahrung was Gutes zu tun. Es geht denen eigentlich nur darum die Bauern kurz zu halten und zu verunsichern.
Die Politik und die Medien haben sich hier ein Themenfeld geschaffen wo sie sich auch austoben können. Es ist ja schon fast heuchlerisch, wie man derzeit den Anstieg der Lebensmittelpreise beklagt.

Mensch das Fressen oder das was der Bauer dafür bekommt ist 50 Jahre nicht gestiegen, sondern eher billiger geworden. Allein die Tatsache das es dann heute noch Bauern gibt,
lag im Anstacheln der Offizialberatung um höhere biologische Leistungen und mehr Rationalisierung, dessen Effekte dann vollständig dem LEH und dem Verbraucher zu gute kamen.
Weder der Bauer noch die Kuh hatte was von der Gier und dem Geiz des LEH und des Verbrauchers.

Das ging doch in den siebziger Jahren los, da haben die uns was von den Superbauern in Holland erzählt und die würden so billig produzieren und in Wirklichkeit kamen die Bullen und das Fleisch von Schalck-Golodkowski aus der DDR. Verdient haben März, Moksel und die Familie Strauß, wo das DDR Geschäft rum war, waren auch die drei in der Versenkung verschwunden. ZOTT und EHRMANN schikanieren in Bayern jeden Bauern mit Anbindehaltung und in Polen feiern Zott und Ehrmann jeden neuen Anbindestall. 2014 haben die hier die Preise ins Uferlose gesenkt. ALDI und der DBV erzählten uns was vom Markt, in Wirklichkeit hat die Merkel uns den von uns aufgebauten Rußlandmarkt abgeschnitten und die europäischen Märkte mit verstrahlter Ware aus der Ukraine geflutet. Es darf nur nicht der Eindruck entstehen der deutsche Bauer habe irgendeine Bedeutung und könne deshalb Ansprüche stellen.

Ich kenne genug Bauersfamilien um die 50 - 80 Jahre, die eine Superlandwirtschaft gemacht haben und zum Schluß nicht viel mehr hatten als ihre Peanuts von der Alterskasse. Wo es dann krankheitsbedingt oder familär nicht mehr soviel, wurden die einfach im Regen stehen gelassen. Hüben wie drüben, BIO oder Nicht-BIO, aber vorher meist alle ihr gutes Geld aus Bauplatzverkäufen in die Drecks-Milchquote investiert und überzogene Technik investiert, aber auch die Altschulden vom Papa aus hochzinszeiten für Quatschinvests.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon agri10 » Sa Jul 30, 2022 5:17

Wini hat geschrieben:Unser Cem hat ja jüngst auf der Biofach wieder eine seiner tollen Eröffnungs-Reden gehalten.
Die planetarer Krise wurde da heraufbeschworen, die nur durch Erreichung des 30% Bio-Zieles bis 2030, zu lösen sei.

Führt diese gewünschte Bio-Transformation des Agrarsektors in Deutschland mit politisch forcierten Ertragsrückgängen nicht in die eigentliche planetare Krise ?
Bio-Milch für Afrika.JPG


Wie will man mit den dürftigen Bio-Erträgen von den Feldern des Grauens den Welthunger nachhaltig bekämpfen ?

Bio Hungerbekämpfung.JPG


Wollen wir Landwirte das wirklich ?

Gruß
Wini


Du bist einer von den "Alten " die schuld am Hunger in Afrika haben , Europa und die USA haben Afrika Jahrhunderte Land als Abfalltonne und Ressourcenlager benutzt , die folgen sieht man jetzt .
Schuld am Hunger auf der Erde. sind solche Leute wie DU,
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Jul 30, 2022 7:15

Krieg, Korruption und zu wenig Geld sind die Hauptursachen für Hunger. Dazu ungezügeltes Bevölkerungswachstum gerade bei den Ärmeren.
Da kann der Wini nix dafür
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon borger » Sa Jul 30, 2022 9:28

meyenburg1975 hat geschrieben:Krieg, Korruption und zu wenig Geld sind die Hauptursachen für Hunger.

Und Planwirtschaft, der Plan geht eben nie wirklich auf. Während sie die einstmals sozialistischen Länder von dieser Planwirtschaft verabschieden wird sie bei uns von den Grünen (und Gleichgesinnten) durch die Hintertür eingeführt. Es steht den Grünen ja frei, für ihren Biomüll zu werben und so die Nachfrage zu steigern. Bei einer entsprechenden Nachfrage mit der Bereitschaft zur Zahlung auskömmlicher Preise finden sich immer genügend Produzenten. Das wäre der marktwirtschaftliche Ansatz aber das wollen die Grünen nicht sie wollen die Plan-Diktatur. Sie diktieren schon bei der "Energiewende" das "Ökostrom" vorrangig zu festgesetzten Preisen abgenommen werden muss, egal ob er gebraucht wird oder nicht, das Ergebnis sind weltweit höchste Strompreise für uns. Mit Lebensmitteln soll es jetzt genau so kommen.
Bei derzeit 5 - 6 % Bioanteil an Lebensmitteln müsste dieser Anteil für 30 % Bioanbau erstmal mehr als verdoppelt werden, davon ist weit und breit nix zu sehen.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon Englberger » Sa Jul 30, 2022 9:45

T5060 hat geschrieben:Schutzgebietsausweisungen, BIO und Kontrollitis da geht es ja gar nicht darum um Natur oder Nahrung was Gutes zu tun. Es geht denen eigentlich nur darum die Bauern kurz zu halten und zu verunsichern.
Die Politik und die Medien haben sich hier ein Themenfeld geschaffen wo sie sich auch austoben können. Es ist ja schon fast heuchlerisch, wie man derzeit den Anstieg der Lebensmittelpreise beklagt.

Hallo,
exact meine Sicht auf die Dinge;
hinzukommt die unsägliche Kreativität der Verwaltung, die Dank BrÛssel die Regeln jedes Jahr verändern dürfen (gefühlt machen die 6 Monate Brainstorming im Jahr) .Und wollen ihren Job ausbauen.
Die Bauern sind aber auch einfach anzufüttern(z.B. 40% auf Maschinen Zuschuss) und schon rackern sie mit dem neuen Spielzeug.
Niederlassungsprämie ist auch so ein Ding.Hier in F maxi 30000 Euro. Ein Arzt in Ostdeutschland kriegt bis 100000 laut Spiegel.
Dem Doc wird noch Wohnung und Praxis gestellt, ein Schlappi reicht als Werkzeug und was braucht der Bauer? 80Kühe oder mehr?

Die Ökopolizei in F ist bewaffnet und darf alle Flächen ohne Vorabinformation des Bewirtschafters kontrollieren.Vor ein paar Jahren wurde ein weggehender Bauer von mehreren Polizeikugeln in den Rücken tötlich getroffen. Der Bauer war unbewaffnet. Das aus dieser Geschichte entstandene Theaterstück wurde letztes Jahr in unserer Scheune aufgeführt.
Gruss Christian
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon wolf33 » Sa Jul 30, 2022 13:01

Das Problem ist doch dass die meisten, die in einer Position sind sich neue Vorschriften und Gesetze auszudenken, gar nicht tief genug drin hängen um tatsächlich mal sinnvoll zu entscheiden... da wird nicht mal verstanden dass mehr ökofläche kaum was zu tun hat mit nachhaltiger wirtschaften, co2 sparen oder sonst irgendeinem wichtigen Ziel. Da wird einfach pauschal die Meinung des durchschnittlichen Wählers hergenommen, nämlich dass Landwirte alle vergiften und dass das aufhören soll.
Um die wirklichen Probleme kümmert sich leider wie immer keiner, weil keiner versteht was nachhaltig überhaupt heißt und dass wir nur einen Planeten zur Verfügung haben, auf dem wir alle leben wollen...
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon T5060 » Sa Jul 30, 2022 13:13

Guckt mal hier was wir deutschen und niederländischen Bauern für geile Typen sind und was wir dazu beitragen den Hunger in der Welt zuverringern:

https://youtu.be/towQgWV3U1Q

Das peinliche ist nur das der Agrarexport von Ukraine und RUS, auch Polen kleiner ist wie der von Deutschland oder NL

Wer halt nicht unser gutes blutdrucksenkendes Nitrat verträgt, darf halt kein Gemüse essen.
Ein Salatkopf hat nunmal soviel Nitrat in sich wie 8.500 l Trinkwasser

Und die Verwerfungen in der Ukraine sind nicht die Ursache für den Nahrungsmangel, sie brachten nur das Fass zum Überlaufen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re:manchmal auch giftig - Chips Rückruf

Beitragvon adefrankl » Di Aug 02, 2022 23:16

Und aktuell wieder ein Rückruf der zeigt, dass der Bioanabau nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
https://www.tz.de/verbraucher/rueckruf- ... 42809.html
Es geht um Giftstoffe in gewissen Chips. Dazu heißt es in diesen Arikel unter Grund des Rückrufes "In einer Probe der Mais-Chips Paprika seien sogenannte Tropanalkaloide nachgewiesen worden. Dabei handelt es sich um natürliche Inhaltsstoffe verschiedener Pflanzen wie Bilsenkraut, Stechapfel und Tollkirsche. Tropanalkaloide können zu vorübergehenden gesundheitlichen Problemen führen – beispielsweise zu Übelkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen."
Das ist halt die Folge wenn derartige Unkräuter auftreten und man eben kein Herbizid dagegen einsetzt (offensichtlich hat es mit mechanischer Bekämpfung ja nicht geklappt).
In Vergleich zu diesen Biogiften ist da etwas Nitrat richtig gesund (erhöht nachweislich Lebenserwartung und reduziert Schlaganfall- und Demenzrisiko)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon Isarland » Mi Aug 03, 2022 8:23

Warum nur bei Alnatura?, dem Bio Aldi. Das sollte zu denken geben.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon germane » Mi Aug 03, 2022 8:39

Weil als Erstes ein Bio-Bauer zitiert wird stelle ich es mal hier rein:

https://web.de/magazine/wissen/natur-um ... l-37158052

Sinn mer doch mal gespannt was rauskommt! Falls die Allgemeinheit es erfahren darf.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon germane » Mi Aug 03, 2022 8:44

Und Bauckhof engagiert sich im Profifussball:

https://www.bauckhof.de/aktuelles/news/ ... nuernberg/

In der Stadt der Reichsparteitage. Wahrscheinlich wird es auch bald neue "Nürnberger Gesetze" geben. Der Große ganz links sieht eh aus als ob er sich Bio-Zeugs rein ziehen würde.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon germane » Mi Aug 03, 2022 8:49

T5060 hat geschrieben:Guckt mal hier was wir deutschen und niederländischen Bauern für geile Typen sind und was wir dazu beitragen den Hunger in der Welt zuverringern:

https://youtu.be/towQgWV3U1Q



Das ist in $ . Hast da auch eine Tabelle in Kcal ?
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon agri10 » Di Aug 09, 2022 5:48

Wini hat geschrieben:Unser Cem hat ja jüngst auf der Biofach wieder eine seiner tollen Eröffnungs-Reden gehalten.
Die planetarer Krise wurde da heraufbeschworen, die nur durch Erreichung des 30% Bio-Zieles bis 2030, zu lösen sei.

Führt diese gewünschte Bio-Transformation des Agrarsektors in Deutschland mit politisch forcierten Ertragsrückgängen nicht in die eigentliche planetare Krise ?
]Bio-Milch für Afrika.JPG[/attachment]

Wie will man mit den dürftigen Bio-Erträgen von den Feldern des Grauens den Welthunger nachhaltig bekämpfen ?
]Bio Hungerbekämpfung.JPG[/attachment]

Wollen wir Landwirte das wirklich ?

Gruß
Wini

Bilder wegen fehlender Quellangabe gelöscht.

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Hühnerfutter statt Brot für die Welt: Die Fahrt des ersten Frachters aus der Ukraine wird zum Debakel

https://plus.tagesspiegel.de/plus/huhne ... 30771.html
https://flipboard.com/topic/de-schifffa ... format=amp
https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... n-101.html
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Re: Re:manchmal auch giftig - Chips Rückruf

Beitragvon DWEWT » Di Aug 09, 2022 7:18

adefrankl hat geschrieben:
In Vergleich zu diesen Biogiften ist da etwas Nitrat richtig gesund (erhöht nachweislich Lebenserwartung und reduziert Schlaganfall- und Demenzrisiko)


Ist das jetzt eine ganz neue Erkenntnis? Resultiert das Nitratproblem aus der Anwendung von PSM? Und woher kommen dann die PSM-Rückstände im Grundwasser?
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