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Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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94 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon Isarland » So Okt 02, 2022 9:14

germane hat geschrieben: Ich denke

Seit wann?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon germane » So Okt 02, 2022 9:40

Isarland hat geschrieben:
germane hat geschrieben: Ich denke

Seit wann?


Du hast anscheinend noch gar nicht angefangen zu denken oder halt nur einen sehr eingeschränkten Radius und merkst gar ned wenn andere Hirn haben.

Geh mal zum Aldi und hol Dir was Gscheits zum Essen.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon Isarland » So Okt 02, 2022 9:51

germane hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:
germane hat geschrieben: Ich denke

Seit wann?


Du hast anscheinend noch gar nicht angefangen zu denken oder halt nur einen sehr eingeschränkten Radius und merkst gar ned wenn andere Hirn haben.

Geh mal zum Aldi und hol Dir was Gscheits zum Essen.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon Wini » Sa Nov 26, 2022 21:55

Bioanbau bringt bei gleichem Wasserverbrauch nur halb so hohe Erträge!
Das ist in den kommenden Dürrejahren einfach nicht mehr tragbar.
Auch die CO2-Bindung durch Massenaufwuchs ist im konventionellen Anbau wesentlich höher.

Mit 30% Bio steuern wir ganz klar in die planetare Krise.

Gruß
Wini
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon Isarland » Sa Nov 26, 2022 22:16

Wo sind von 30 % noch die Rede? Die sollen froh sein, wenn es in 5 Jahren noch 5% gibt. Im übrigen, spar dir dein unqualifiziertes Geschwätz über den Wasserverbrauch. Kannst ja mal eine Studie drüber reinstellen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon agri10 » So Nov 27, 2022 7:10

Wini hat geschrieben:Bioanbau bringt bei gleichem Wasserverbrauch nur halb so hohe Erträge!
Das ist in den kommenden Dürrejahren einfach nicht mehr tragbar.
Auch die CO2-Bindung durch Massenaufwuchs ist im konventionellen Anbau wesentlich höher.

Mit 30% Bio steuern wir ganz klar in die planetare Krise.

Gruß
Wini



das Gegenteil ist der Fall, ich beschäftige mich intensiv mit den Biologischen Anbau und beobachte erfolgreiche Bio Betriebe und sehe wer erfolgreicher ist

z.B. https://www.hofgut-eichigt.de/

auf dem Hofgut werden ca. 550 kW Biogas ( wirklich BIO ) erzeugt nur aus der Gülle und den Futterresten, das finde ich nachhaltig !!!
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon GeDe » So Nov 27, 2022 8:34

"bio" sollte mit Volksverarsche übersetzt werden. Oder umbenannt in "ohne chemisch-synthetische Betriebsstoffe/-mittel produziert".
Was ist denn "bio", "nachhaltig", "klimaneutral",...?
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon HL1937 » So Nov 27, 2022 14:05

GeDe hat geschrieben:"bio" sollte mit Volksverarsche übersetzt werden. Oder umbenannt in "ohne chemisch-synthetische Betriebsstoffe/-mittel produziert".
Was ist denn "bio", "nachhaltig", "klimaneutral",...?



Wenn man sieht was biologische oft für einen Dreck im Lagerhaus abliefern, verseucht mit Disteln, Klette und sonstigem Grünzeug........da muß sich jeder konventionelle verarscht vorkommen, wenn nur ein paar Spelzen drin sind die rausgeputzt werden.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 28, 2022 13:08

Statt hier herum zu lamentieren solltet ihr lieber zusehen, dass ihr Einkommen generiert und Steuern zahlt. Die braucht dieser Staat, damit er seinen Verpflichtungen uns Ökos gegenüber nachkommen kann. :wink:
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 28, 2022 13:18

Gegenvorschlag:
Alle konv. Betriebe drosseln die Produktion auf das Niveau der hochsubventionierten bio- Kollegen.
Dann schauen wir mal , wie die Politik auf eine Mangelversorgung reagiert. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 28, 2022 13:36

langholzbauer hat geschrieben:Gegenvorschlag:
Alle konv. Betriebe drosseln die Produktion auf das Niveau der hochsubventionierten bio- Kollegen.


Das ist doch völlige Illusion! Hier geht es doch für die meisten nur um Höchsterträge. Schau dir nur die Beiträge zur Ernte 2023 an. Das scheint "eine Frage der Ehre" zu sein. :lol:
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon 310ervario » Di Nov 29, 2022 11:29

DWEWT hat geschrieben: Das scheint "eine Frage der Ähre" zu sein. :lol:


Ich hab mal deinen Rechtschreibfehler korrigiert. :lol:
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon LUV4.0 » Di Nov 29, 2022 13:37

agri10 hat geschrieben: auf dem Hofgut werden ca. 550 kW Biogas ( wirklich BIO ) erzeugt nur aus der Gülle und den Futterresten, das finde ich nachhaltig !!!


Das ist aber kein reines bio Phänomen. Aber mit Vieh ist man sowohl bei konvi als auch bei Bio mittlerweile ja schon ein Exot. Dabei kann nachhaltige Landwirtschaft nicht ohne Vieh. Hier werden die Kollegen dann von den Güllebombern beliefert, oder kaufen Hühnerkacke.
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon 210ponys » Di Nov 29, 2022 13:55

langholzbauer hat geschrieben:Gegenvorschlag:
Alle konv. Betriebe drosseln die Produktion auf das Niveau der hochsubventionierten bio- Kollegen.
Dann schauen wir mal , wie die Politik auf eine Mangelversorgung reagiert. :wink:
zuerst musst mal ein paar unter einen Hut bekommen...
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Re: Mit 30% Bioanbau in die planetare Krise

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 29, 2022 13:59

Zur Nachhaltigkeit der Bio- Biogasanlage :
Was ist denn daran nachhaltig, wenn das Futter bzw. die sprichwörtliche Scheiße in weitem Umkreis hin und her gekarrt werden?
Die Biogaser wissen schon, warum sie lieber gleich die Früchte vergären wollen, statt nur die Reste der Viehwirtschaft.
Je geringer die Energiedichte des Substrats, desto mehr Massen müssen zusammen geholt und auch wieder verteilt werden und das Behältervolumen und Lagervolumen muss auch größer sein.
Ehrliche Nachhaltigkeit sollte vom Bau der Anlagen über die laufenden Betriebsverbräuche bis zum Rückbau den " ökologischen Fußabdruck " je tatsächlich genutzte KWh Strom und Wärme vergleichen.
Was dann raus kommt, sieht plötzlich ganz anders aus. :wink:
Ich habe nichts gegen Biogas, aber wir sollten schon bei den Realitäten bleiben. :!:
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