ich werde denmnächt nochmal ein video zur direktvermarktung machen - denke wenn es in frankreich so weitergeht wird auch diesen sommer der strompreis an der börse explodieren und die pv besitzer ordentlich geld für ihren strom bekommen
Wie ist das eigentlich hab ja jetzt eine hackschnitzelheizung und eine 22kwp pV anlage mitn10kw speicher. Lohnt sich so ein Heizstab? Wird der einfach vom sicherungskasten aus angeschlossen? Oder muss da eine smarte steuerung noch dran dass er z.b nur einschaltet wenn die PV strom liefert geht das? Die wechselrichter und sicherungskasten sind direkt neben dem boiler also wäre der aufwand überschaubar. Ist das viel aufwandn/zeit/kosten und ist das auch selber machbar?
Der elek. Heizstab wird aus dem Sicherungskasten angeschlossen aber von einem Relais angesteuert (kommt auch auf die Hutschiene) das bekommt das Signal aus dem Wechselrichter wenn die Pv Anlage min 4kw Leistung bringt zb.
@Forstwirt Ich glaube, da legst Du mit dem Heizstab sogar noch Geld drauf.
Was kostet denn die kWh Wärme per Hackschnitzel? Bei Öl sind es etwa 10-15cent je KWh je nach Ölpreis und Verlusten.
Bei der HS Heizung ist es aber wohl nachteilig, wenn die übern Sommer nur für Warmwasser angeworfen werden muss.
Heizstab incl Steuerung und Installation kostet 500-1000€ schätze ich. Aus der PV über Heizstab bis Warmwasser liegst bei 8cent / kWh für die Wärme.
Über Wärmepumpe wäre es Max. 3ct. bei Nutzung Überschuss oder 10-15 Ct. bei Nutzung Zählerstrom.
Jetzt kommt’s drauf an, wieviel Wasser erwärmt werden muss und wie groß der Aufwand bei der HSA im Sommer ist, was wieder vom Warnwasser-Speicher abhängig ist. Großer Speicher = wenig Startvorgänge.
Hab 2x1000 liter speicher. Ich gehe davon aus dass übern sommer dann gar keine hackchnitzel gebraucht werden würden. Reicht das wenn da ein heizstab in einem 1000l boiler ist oder müssten da dann in jedem speicher einer rein? Keine ahnung ob sich sowas rechnet? Hat sowas von euch jemand der auch eine hackheizung hat?
Wieviel Warmwasser geht denn bei Dir durch ? Man rechnet 40 Liter pro Nase und Tag als Erfahrungswert.
Um 1000 Liter Wasser von 5 auf 50 Grad zu bringen, sind etwa 45kWh Wärme nötig. 45kWh / 1000 x 40 = 1,8 kWh Wärme pro Kopf und Tag. Wenn die HSA eh läuft, wird das billiger sein. Gehen wir von 6 Monaten aus (Sommer), brauchst Du etwa 330 kWh pro Kopf im Jahr. Mit Heizbirne sind das 26 Euro pro Kopf und Jahr. Über Wärmepumpe wären das etwa 7 Euro pro Kopf und Jahr, also etwa 19 Euro günstiger.
Beide Techniken (WP oder Heizstab) sind heute unproblematisch, 20 Jahre Nutzungsdauer sind realistisch. Ich denke, ab 4 Personen, ist die Brauchwasser WP interessanter. Der Lange
Also ich hab 2 warmwasserboiler, einer direkt neben der heizung im heizhaus und einer im Wohnhaus, das ist der alte der schon immer da ist und auchbschonnmit der alten heizung lief. Wie die zusammenhängen ist eine gute frage. Hab grad geschaut der an der heizung ist ladezustand 78% Der im haus 28%
Die PV wechselrichter und schaltschrank sind 3meter neben dem boiler im wohnhaus. Verbunden sind beide gebäude per lan und einem schwerem versorgungskabel.
Könnte man den heizstab dann auch an dem im haus montieren oder lieber in dem neuen im heizhaus? Oder in beiden?
Was braucht ijr noch speziell für infos und könnt ich sowas auch selber einbauen oder is das nicht ao easy. Is das viel aufwand für einen elektriker oder brauch ich da einen heizungsbauer
letztlich ist halt die frage wo dein warmwasser denn am ende gemacht wird.. also geht da bei einem eventuell nur die heizung und beim andere das ww durch? dann halt in den der ww macht..
wenn du da nen freien anschluss hast muss das wasser einmal runter dass teil eingebaut und wasser wieder druff..
Bei uns als Thread - Starter sieht´s so aus. Erwärme aus Tiefenbohrung, dazu großflächige Heizkörper, sollte dies wieder erwarten nicht ausreichen, werden Deckenheizstrahler ergänzt. Dazu 800 l Brauchwasserspeicher in Verbindung mit 30 Kwp PV Anlage und einem 1 E - Auto. So komme ich in Gänze auf ca. 21 - 22 tKw/h. Das ist aus meiner Sicht die optimalste Lösung, auch für den Altbau zum heizen
Hat jemand schon Erfahrungen mit Klimaanlagen? Das Thema kam gestern bei Freunden kurz auf, weil ich immer noch nach einer (halbwegs) vernünftigen Lösung für überschüssigen Strom suche. Gerade im Sommer an heißen Tagen kann ich doch mit Klimageräten mein Haus temperieren und ich habe gehört man könnte auch damit zuheizen im Winter.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
Klimaanlage würd mich auch interessiern! Im dachgeschoss hab ich derzeit 30°... schlaf deshalb im keller. Dort oben ists nicht zum aushalten. Ich bräuchte 1x aussengerät und 2 innengeräte für wohnzimmer und schlafzimmer. Ein sogenanntes splitgerät. Hab aber keine anhnung auf was man achten muss auch ob die position des aussengeräts wichtig ist und welche marke man kauft...
Klimaanlagen sind eine ganz feine Sache, wenn man wen kennt, der die Dinger installieren darf. Ansonsten könnte man freundliche Mitmenschen haben, die einen Anschwärzen und es drohen dann bis zu 50.000€ Strafe.
Also hier als erstes die Fühler ausstrecken, ob man da den richtigen Mann kennt.
Die Kompakt Klimadinger mit Luftschlauch kann man gleich vergessen, was die Effizienz angeht.
Bei eBay gehts bei etwa 400€ für NoName los. Aussengerät muss auf Gummipuffer und Wandhalter nicht vergessen. Mit Baumarkt Dosensenker bin ich durch die Wand für das „Schlauchpaket“. Darin hat man zwei Kupferleitungen für Kältemittel. Kondensat-Ablaufschlauch (Gefälle beachten!) Gummikabel. Alles wird ordentlich zusammengewickelt, die Kupferrohre vorher isoliert. Nicht Knicken!!
Stromversorgung kann wahlweise an Außen- oder Inneneinheit angeschlossen werden. Zwischen den Geräten ist noch ein 5pol Kabel für Stromversorgung und Kommunikation/Steuerleiter.
Inneneinheit auch an die Wand. Beim Anziehen der Verschraubungen muss mit Drehmomentschlüssel gearbeitet werden. Ab hier macht der Profi weiter. Gesamtes Leitungssystem evakuieren mit Vakuumpumpe (Luft muss raus) Dann auf Dichtheit prüfen (Vakuum muss stabil bleiben) Jetzt wird das vorgefüllte Kältemittel durch Öffenen eines Ventlis an der Ausseneinheit freigegeben. Anderes Ventil ebenfalls auf. Schutzkappen drauf, los gehts.
Einzig der Luftzug einer Klimaanlage kann nerven, insbesondere im Heizbetrieb. Hier würde ich lieber eine größere Anlage nehmen, welche dann auf Halbmast die gleiche Leistung liefert bei weniger Pusten.