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Monty Roberts

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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58 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4

Monty Roberts und seine Methoden sind...

Umfrage endete am Sa Mai 19, 2007 17:27

...positiv zu betrachten
13
45%
....negativ zu beurteilen
16
55%
 
Abstimmungen insgesamt : 29

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Beitragvon estrell » Mi Feb 21, 2007 21:02

@Latisha
ich vermute mal das du es auch nicht hören willst - aber vor keiner Vorführung der "Problempferde im Ring" wird "tagelang vorher im Kreis gescheucht".
Und "aufgeben" was heist das schon? Resignieren ist nicht das, was man erreichen will. Das Pferd soll vertrauen - damit es verstehen kann.

Auch wenn du es alles gesehen, gehört, gerochen und geschmeckt hast... sehe ich, das du nicht verstanden hast, was dir da wiederfahren ist. Ich vermute immer noch, das du bei vielen anderen Pferde, mit dem was "du dir für dich rausgesucht hast" arg auf die Nase fallen würdest.

Grundsätzlich ist es immer so:
Die klärst im Round-pen die Vertrauensfrage, bis die ausdiskutiert ist. Dann ist Schluss mit Gescheuche, denn wozu blindes "Join-up" wenn das Pferd verstanden und akzepiert hat, was ausgemacht wurde zwischen Mensch und Pferd? "Join-up" ist keine dauernde Aufwärmübung - es ist blos eine Methode der Verständigung, bis man sich aufeinander verlassen kann und zu subitleren Dingen über gehen kann.

Ich bin eine der Anlaufstellen, bevor man ein Pferd in die Wurst gibt. Da haben sich vorher viele die Zähne drann ausgebissen, viel ist passiert, bis man zu mir gefunden hat. Wenn ein Pferd jemals wieder normal ticken soll, in einen normalen Stall, zu normalen Menschen, in eine normale Herde, dann geht das nicht "mit vielen Streicheleinheiten und Leckerlis" sonst wäre man nicht hergekommen.
Ich hab meistens Hengste, oder grade kastrierte, die den meist Besitzerinnen klar sagten was sie sie können. Von mir aus kommt ein Pferd entweder mit der Welt klar, oder er geht den letzten Gang.
Ist ein bischen ein Erziehungcamp hier 8)
Interessant daran ist, das bisher fast jedes Pferd am Morgen nach der ersten Nacht schon ein ganz anderes ist als vorher. Mit manchen muss man länger arbeiten, mit machen weniger. Die resoluten, selbstsicheren verstehen schneller was man will, als die, die einem immer auf den Arm wollen wenns brenzlig wird.
Schwierig finde ich die Arbeit mit den Besitzern, die ja schließlich in den meisten Fällen die Wurzel des Bösen sind. Da kannst du dauernd reden, die begreifen nicht! Ich verwende dafür meist andere Pferde, da die Sachen mit den eigenen eben WEIL die Leute nur tun was sie selber erfahren und für gut beurteilt haben, schon zu eingeschliffen sind. Bei einem anderen Pferd ist die Chance, das der Besitzer lernt einfach größer.

Die eigene Wahrnehmung schlägt einem oft die größten Schnippchen, wenn dus nicht glaubst, sieh dir mal ein paar optische Täuschungen an.
Ich mag das Guruverehren nicht, das dazu führt das man Methoden, die zweifelsfrei dem Pferde nutzen mit dem Menschen verbindet, der sie anwendet.

Monty Roberts steht bei mir nur "als ein Pferdemensch unter vielen" ich kenne Aquilera, Dysli, Welz, Dorrence, Hunt, Loomis, Lions, Parelli... . Da hat jeder seinen Stil, aber im Grunde ist es DIE Art mit Tieren zu arbeiten. Es gibt nur die.
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Beitragvon latisha » Mi Feb 21, 2007 22:31

Ich bleibe dennoch bei meiner Meinung, nämlich das MR´s Join Up nicht psychisch gewaltfrei ist. Weshalb, habe ich ja hinreichend erklärt.

Und zu Dir mcaudi kann ich noch sagen, das Du gerne nochmal von vorne alle Seiten durchblättern darfst und Du wirst feststellen, ich ging völlig wertneutral in die Sache hinein..

So arbeitet jeder mit seinem Pferd wie er mag und man bekommt ja die Art des Arbeitens auch "gedankt", sei´s positiv oder negativ...
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Beitragvon estrell » Do Feb 22, 2007 0:17

Du hast recht, es ist nicht gewaltfrei.
Aber das echte Leben ist eben nicht gewaltfrei. Nirgends.
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Beitragvon Cord » Do Feb 22, 2007 7:02

:D Hallo zusammen,

habt ihr schon einmal erlebt,..oder ist es euch gar selbst gelungen,.. jemanden in einem Forum zu überzeugen? Das ist schon schwer genug wenn man alle Kommunikationsmittel zur Verfügung hat. Ich denke, es reicht, wenn man einmal seine Meinung zu einem Thema wie diesem sagt.

So habe ich zumindest Latischa verstanden. Sie wollte doch bestimmt nicht Monty schlecht reden, sondern einfach mal ein paar Meinungen dazu hören. Man fragt ja auch mal seine Nachbarn, was sie vom Wetter halten. Niemand erwartet ernsthaft eine Wetteränderung dadurch.

Grüße
Cord
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Beitragvon Tweety 84 » Do Feb 22, 2007 10:41

hey cord voll deiner Meinung.....

also ich hab einige sachen die ich bei herrn roberts nur mit kopfschütteln bewerte und einige sache die ich gazn doll finde... und wie sollte ich das ganze nun bewerten...
ich finde jeder muss selber rausfinden wie er mit seinem pferd auf diese weise parat wird...
shconmal was von heinz wels gehört??? der ist auch so einer;) und ich bin eine die sagt bilde dir einfach selbst deine meinung und probiere es aus den was du selbst am besten findest funktioniert auch.... meine erfahrung....
ich hoffe ich krieg jetzt keine haue ....
LOL
lg dea
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Beitragvon estrell » Do Feb 22, 2007 13:43

Tweety,
bei dir gibts dann noch alternativ Michael Beckers und Paul Kastenholz.... 8) kann man die auch in einem Atemzug zu Heinz Welz nennen - nur haben die noch wenig Fangemeinde und noch kein Buch geschrieben.

Heinz Welz wurde in einem Kurs in Leverkusen mal vom Hufschmied Günter Ploch gefragt: "Sach mal Heinz - seit wann verstehst du denn nun was von Pferden?" Was mM nach den Nagel hammerhart auf den Kopf trifft.
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Beitragvon fendt59 » Do Feb 22, 2007 16:03

Hallo
Ich denke,daß Monty Roberts durch seine Methoden halt zeigt,auf welche
Art er seine " Chefposition " gegenüber einem Pferd zeigt bzw. festigt.
Er geht halt im Allgemeinen davon aus,daß es auch ohne körperliche
Gewalt geht.Er übt seine " Gewalt " halt auf andere Art aus.Und wenn bei
einem Herdentier,egal ob Pferd , Hund etc. halt mal diese Position
geklärt ist,Bedarf es in der Regel keinem dauernden Druck,sondern meist
nur einen Konsequenten Umgang miteinander.Wer einen " Kuschelkumpel
oder sonstigen Ersatz " sucht ,sollte sich halt einen Teddy oder ähnliches
halten. Das Schlimmste ist halt bei so einer Vorführung eines " Pferdeflüsterers ", daß das zahlende Publikum sehr oft der Leckerlietruppe
angehört und kaum zu Hause angekommen,sein Pferd so lange mit dem
neu Erlernten drangsaliert,bis das Pferd auf einmal komplett blockt.Und
schon ist der " Guru " sch.....
Gruß Ralph
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon Freni » So Feb 25, 2007 14:00

Man muss auch sehen, woraus M.Roberts seine Methoden entwickelt hat. In seinem Buch wird beschrieben, wie es früher (in seinem Land) üblich wahr, die Pferde "einzureiten" sprich zu brechen. In der "wild west-Szene" wurde dem Pferd erst ein Bein festgebunden, dann zwei Vorderbeine, dann alle viere....Dies ging dann über mehrere Wochen, bis das Pferd am Boden lag, und sich bei nichts mehr werte.

MR gefiel diese Art von "einreiten" nicht, wie es sein Vater betrieb, und ich denke im Gegensatz zu dieser Methode ist seine durchaus positiv. Aber m.M nach nicht auf jeden und alles übertragbar. Und auf keinenfall ist er ein Guru.

Soweit ich weiß basiert diese Methode darauf, dass der Mensch der "Leithengst (oder - Stute)" wird. Ich frage mich allerdings, ob ein Hengst ein z.b 13-jähriges Mädchen, dass nicht genügend Konsequenz besitzt als "Leitttier" ernst nehmen kann.
Wenn ich mich wie ein Leitpferd aufführe, muss ich jederzeit zeigen, dass ich dieser Position gewachsen bin, und dass sie auch nur mir zusteht.

Gleichzeitig werden Pferde vermenschlicht :roll: der ist eben Stur, die ist zickig, der verarscht mich doch nur ...
Und jeder, der meint, sich ein wenig mit Pferden auszukennen, schreibt ein Buch, um Frieden zu verteilen und die Welt zu retten.

Aber , dass mich keiner falsch versteht, MR macht meiner Meinung nach seine Arbeit richtig, aber die Leute die erwarten eine völlig gewaltfreie Erziehung serviert zu bekommen oder mit einem join-up jegliche Probleme wegzuwischen, liegen falsch.
Völlig gewaltfrei, kann keine anständige Erziehung sein, ob physisch oder psychisch. Wenn ich mir nun mal ein Pferd gekauft habe, dann möchte ich dieses im Normalfall auch reiten. Deswegen kann ich ihn auch nicht vor die Wahl stellen "möchtest du gerne geritten werden?". Natürlich möchte das Pferdchen lieber zurück in den Wald, in die Herde und tun und lassen was es will. Aber nun ist es nun mal leider als Hannoveraner,Ansalusier,Friese, oderwasweiß ich auf die Welt im 21.Jh. zur Welt gekommen und muss dafür arbeiten, wofür es im Gegensatz gepflegt, vor Raubtieren geschützt wird...(manchmal mehr als im lieb ist).

Klar, wenn ich mein Pferd zusammendresche bringt mir das nichts, höchstens ein abgestumpftes, unmotiviertes Pferd. Wenn ich aber alles durch gehn lasse, hab ich bald ein Pferd, was mir auf der Nase rumtanzt, und ein "Problempferd" wird, welche es, wie estrell schon sagte nicht gibt, höchstens "Problembesitzer" und eigentlich kann und sollte nicht jeder der Geld hat ein Pferd haben (dürfen).

Wenn ich im Gelände bin, möchte ich , wie estrell sagte ein Pferd, auf welches ich mich zu 98% verlassen kann.Und natürlich darf Hotti auch mal schlechte Tage haben, aber nicht 365 im Jahr...
Probleme müssen angegangen werden, manchmal sanft, und manchmal härter. Bei einem feinem Dressurpferd langt vielleicht ein scharfes "Nein" worüber ein abgestumpftes Schulpony nur lacht...

So das waren so meine Gedanken, nun könnt ihr mich zusammensch... :D
Zuletzt geändert von Freni am Sa Mär 17, 2007 9:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Obelix » Mi Feb 28, 2007 17:35

Hallo,

ich finde die Veröffentlichung, die Vermarktung und die damit verbundene massenhafte Nachaffung der Methoden von Monty Roberts und Co. durch Laien nicht gut.

Roberts kann auf einen großen Erfahrungshorizont im Umgang mit Pferden zurückgreifen, den der Leser in der Regel nicht hat! Wenn er selbst diese Methoden anwendet, halte ich das für o.k., da er weiß, was er macht. Aber Laien und Hobby-/Privat-pferdehalter sollten mit diesen Methoden nicht arbeiten.

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Re: Monty Roberts

Beitragvon pooka_freak » Mo Jun 28, 2010 20:07

hallo erstmal

ich bin geschockt wie leute so über MR redn können. die haben selber keine ahnung aber labern einfach mal drauf los..
mag sein das jez manche denkn "omg die is erst 16 " aber ich hab schon sehr viel erfahrung un alle seine bücher gelesen . es macht sehr großen sinn was er schreibt . und wenn das pferd ja so viel angst hat un ja soo psyschich am ende wäre nach dem join up oder währenddessen , würde es kaum auf die körpersprache achten un danach noch hingehen zu dem "vertreiber " ! Ich habe join ups mit problempferden sowie mit jungen und alten pferden gemacht. alle haben zwar anderst reagiert aber NIE angst gezeigt ! sie haben mir verdeutlicht dass sie auf meine körpersprache achten un auf mich eingehen . !! Mein 22 jähriger araber hat vor dem join alles un jeden gebissn un nach dem join up hat er nichts mehr gemacht. kein beißen ( es sei denn man provoziert ihn- is auch sein recht dann zu handeln ! ) kein treten mehr- ich kann ihn sogar ohne gebiss im gelände reiten .
Samira ( 2 jährige stute- roh) hat nach wenigen Tagen einen Sattel drauf gehabt OHNE angst un "psyschiche gewalt" . ich glaube man merkt wenn ein pferd angst hat un man das weiße sieht- komisch nur das die pferde , mit denen ich gearbeitet habe NIE weißes in den augen hatten geschweige denn angst reaktionen gezeigt haben !
da merkt man wie selbstverliebt un egoistisch doch die menschheit is wenn man so über die natürlichen dinge des pferdes urteilt !

un assi würde ich MR schon mal garnich nennen . Er hat mehr erreicht als alle anderen - oder denkt ihr "lästerer" könntet so viele mustang/ problempferde bändigen ? NEVER !

Pferd sollte Pferd bleiben dürfen -
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Re: Monty Roberts

Beitragvon pooka_freak » Di Jun 29, 2010 7:49

ach und- wegn dem spruch der , der die meiste ausdauer hat gewinnt kann garnich sein weil zB mein Wallach (araber) hat seehr viel ausdauer un kann kilometer weit rennen ohne fertig zu sein - der hat mir die signaleschon nach 10 min gezeigt. un er war nur im trab !! so viel zu dem thema !
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Re: Monty Roberts

Beitragvon schaukelpferd » Do Jul 01, 2010 15:11

@pooka freak

Bist halt noch naiv und gutgläubig mit deinen 16 Lenzen.Schau mal genauer hinter die Kulissen.
Klasse wenn du alle seine Bücher gelesen hast,aber das ist nur die Theorie.Oder glaubst du allen Ernstes das er seine Misserfolge offenlegt???
Man darf niemals verallgemeinern,denn jedes Pferd ist individuell.


MR wurde in diese Richtung geprägt ,als er sah wie sein Vater Pferde " gebrochen" hat.Aber mal ehrlich,genau das tut er auch indem er sie stundenlang im Roundpen jagt.Nur halt auf eine andere Art und Weise.
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Re: Monty Roberts

Beitragvon pooka_freak » Di Jul 06, 2010 14:48

achso un mit 16 jahren is jeder naiv ? ich glaube, mit meinen 16 jahren pferdeerfahrung kann mir keiner sagen , dass ich naiv bin oO ich habe jahrelang mit nem "problempferd" gearbeitet , bin mit ihm gut zurecht gekommen aber nach MR Methode ist er ein traumpferd. komisch ne ?

Un wenn es nur theorie wäre , würden jawoohl nich alle pferde drauf reagiern oO wenn man die falsche körpersprache anwendet ist es jawohl klar das mein pferd nich reagiert ! also leute... macht euch doch selsbtnix vor- MR wollte garekein buch schreibn. nur ma so zur info- er hats der queen "zuliebe" getan .
ihr könnt mir sagn was ihr wollt- ohne seine methode wäre ich jez mit meiner 2 jährigen stute nich so weit ;)
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Re: Monty Roberts

Beitragvon Casias » Mi Jul 07, 2010 6:56

pooka_freak hat geschrieben:achso un mit 16 jahren is jeder naiv ? ich glaube, mit meinen 16 jahren pferdeerfahrung kann mir keiner sagen , dass ich naiv bin oO ich habe jahrelang mit nem "problempferd" gearbeitet , bin mit ihm gut zurecht gekommen aber nach MR Methode ist er ein traumpferd. komisch ne ?

Un wenn es nur theorie wäre , würden jawoohl nich alle pferde drauf reagiern oO wenn man die falsche körpersprache anwendet ist es jawohl klar das mein pferd nich reagiert ! also leute... macht euch doch selsbtnix vor- MR wollte garekein buch schreibn. nur ma so zur info- er hats der queen "zuliebe" getan .
ihr könnt mir sagn was ihr wollt- ohne seine methode wäre ich jez mit meiner 2 jährigen stute nich so weit ;)


lass dich nicht einschüchtern ! auch wenn du erst 16 bist .

sicher hast du damit nicht die riesen langjährige Erfahrung , dennoch man merkt schon beim Lesen deiner Beiträge , dass du dich sehr tiefgreifend damit befasst . Bleib am Ball , dann wirst du die , von der andere "Normalos" später lernen .

Für mein Teil kenne ich 16 jährige die auf M Nieveau erfolgreich reiten , die haben vielleicht mit 7 angefagen zu reiten . Auch kenne ich , und das sind wesentlich mehr solche die auch mit 7 angefagen haben und mit 16 keine vernüftige E reiten können .
Wie lange jemand mit reiten oder Pferden zu tun hat , ist nicht die allentscheidende Frage , wichtiger ist die Intensität . Dazu kommt vielleicht auch eine natürliche Gabe , vielleicht Talent , das man eben mitbekommt oder eben nicht .
Nur um es an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen : Ich kenne einen Bauernsohn , dessen Vater sehr viel im Wald Holzgerückt hat , der Junge war immer dabei und ist auch sehr viel gefahren .
Heute ist er 38 und kann imemr noch nicht fahren , er wird es auch in diesem Leben nicht mehr lernen .

Eine "Neue" kam hier mal an und erklärte stolz , sie hätte schon seit 13 Jahren Pferde und wollte wohl damit ihren reiterlichen Status und ihre perfekten Umgangsformen mit Pferden untermauern . Nach wenigen Tagen dachte ich mir : 13 Jahre Pferde und nichts gelernt ! . Nein stimmt nicht , sie konnte aus jedem normalen Pferd ein Problempferd " (er)ziehen" .
Und die , die mit dem Haferkübel ankommen um ein Pferd zu verladen , die haben nichts , aber auch gar nichts verstanden .
Meine Meinunng !
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Re: Monty Roberts

Beitragvon schaukelpferd » Mi Jul 07, 2010 7:01

Aha " alle " Pferde reagieren drauf? Falsch,eben nicht alle...

Ist ja schön für dich ,wenns bei deiner Stute geklappt hat,aber du kannst mir nicht erzählen,dass du mehr Erfahrung hast als jemand,der schon 15 Jahre und mehr Pferdeerfahrung auf dem Buckel hat als du.
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