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Motorenöle und deren Qualität

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon froeseljupp » Mo Apr 01, 2019 9:00

Also in meinem alten Astra G fahr ich immer das günstigste 10w40 was ich grade im Internet finden kann, meistens Mannol. Kann grade garnicht genau sagen was es kostet, auf jeden Fall deutlich unter 2€/l im 20l Gebinde. Läuft seit 280.000km als Benziner. Vor ein paar Wochen hatte ich den Kopf runter weil die erste Kopfdichtung durch war. Der Kreuzschliff der Zylinder sieht noch aus wie neu, Längsriefen sind auch keine drin, hat mich selbst gewundert.
Ich wechsel das Öl meist ehr schon lange vor den 15000km. Wenn ich z.B. nach 11.000 mal zufällig was am Auto mache und mir ist danach dann mach ich noch flott Ölwechsel, dauert 5 Minuten :D

Wenn man auf der einen Seite mal bedenkt wie viele ältere Autos so rumfahren die froh wären wenn überhaupt mal genug Öl drin wäre, da mach ich lieber mal öfter Ölwechsel und hol irgend ein super billiges.

Wenn ich natürlich eins von den neuen Autos mit tausend Ps aus nem knappen Liter Hubraum hätte dann würde ich das auch anders machen, aber gerade bei den Saugbenzinern denk ich wird da auch viel Panik gemacht.
Das Leben ist einfach zu kurz um hässliche Schlepper zu fahren.
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Fendt-312 » Mo Apr 01, 2019 9:37

Hallo liebe Forenmitglieder!

Da ich mich Beruflich mit dem Thema Öle auseinandersetzten durfte, da unser Unternehmen Öle verbraucht.
Zum Thema Motorenöl:
Ich muss euch leider die Illusion nehmen das Öle von verschiedenen Herstellern unterschiedlich sind, in der Mehrzahl sind es die gleichen.
Meine Informationen beruhen auf einem Rundgang mit Schulung vom Betriebsleiter der Fuchs Schmierstoffe in Mannheim.
Dort werden über 90% der Motorenöle Deutschlands produziert. Im Bereich der Abfüllung werden für ALLE Hersteller die Gebinde Abgefüllt. Ein 0 W30 Öl zum Beispiel gibt es wenn überhaupt in der höchsten Spezifikation. Dort werden solche große Mengen abgefüllt das es für euch nicht vorstellbar ist. Einen unterschied untereinander gibt es bei Markenölen nicht, der Aufwand zb. 500000 Liter extra herzustellen und durch die Produktion zu schleusen wird aus Kostengründen nicht gemacht, der Preisunterschied kommt vom dem, der es am Ende Vertreibt. Im Abfüllbereich stehen ALLE, ich wiederhole mich ALLE Verpackungen von denen rum die Öle verkaufen.
Zum Beispiel werden beim Abfüllen der 1 Literflaschen nur die Flasche des nächsten zu beliefernden gewechselt, fertig. So läuft hinter den Shell Flaschen Castrol dann Tectrol usw.


Persönliche Anmerkung!
Seit über 30 Jahren warte ich Maschinen mit Verbrennungsmotoren. Einen Motorschaden wegen "Billigen" Öl habe ich noch nicht erlebt.
Sollte ein Motorschaden auftreten, liegt es an zu wenig oder gar kein Öl, Vergessene Wechselintervalle (wobei man da noch lange fahren kann).
Außerdem macht beim Motorenleben der Fahrer dir Lebensdauer aus....
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Teddy Bär » Mo Apr 01, 2019 10:13

hälle hat geschrieben:
PS: wenn ich noch ein paar Kröten sparen möchtet, dann füllt vor dem Werkstattbesuch den Wischwasserbehälter, dann kann die Werkstatt nichts nachfüllen...

Denks du. Auf jeder Rechnung meiner Eltern von deren Markenwerkstatt stand ein Posten. Und zwar für Wischwasser kontrollieren und auffüllen 15€. Und das obwohl ich den Behälter zuvor randvoll gemacht hatte. Auf Nachfrage hieß es dann das wäre eine Pauschale. Egal ob nachgefüllt wird oder nicht.
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Schauerschrauber » Mo Apr 01, 2019 11:30

Hallo

zum Thema Motorölqualität erinnere ich immer gerne an den Vergleichstest der AutoZeitung zum Produkt 5W30 VAG Longlife3 .

Hier war das Mannol Produkt (= Fanfaro / Pemco ) von Motoroelguenstig.de Testsieger , es erreichte 96% der Additive und Inhaltsstoffe vom Referenzmuster Castros Edge.

Deren Abfüllung geschieht in der Konzerneigenen Raffinerie im Litauer Ostseehafen Klaipeda.

@ Fendt 312

Ja Fuchs ist eine ganz große Nummer das stimmt , es gibt aber auch Ausnahmen .

Finke ( Hoyer ) , Liqui Moly und Pennasol wirst du dort nicht gesehen haben , die haben eigene Abfüllanlagen für deren komplettes Produktsortiment .
( Soll nicht bedeuten das Fuchs deren Abfüllanlagen nicht gefüllt )
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Johannes D. » Mo Apr 01, 2019 11:55

Hi,

ich denke ums Thema Öl und Ölwechsel machen sich viel viel zu viel Sorgen:

https://www.youtube.com/watch?v=3G1nmhSZvN0

In der Tat ist es aber so, das bei den Kosten die ein relativ neues Fahrzeug verursacht (also realistisch
gerechnet, mit Wertverlust, Wartung, eben alles) die Kosten für das Öl bzw. den Ölwechsel wirklich nur
einen sehr kleinen Teil aus machen.

Das viele die teils überteuerten Motorölpreise von der Fachwerkstatt ungerechtfertigt empfinden kann ich
verstehen.

Persönlich habe ich (allerdings bei relativ Alten Fahrzeugen) keine schlechten Erfahrungen mit günstigstem
Öl und teils überzogenen Wechselintervallen gemacht.

Die Erfahrung das Werkstätten "pauschal" Wischwasser und Öl nachfüllen auf die Rechnung schreiben kenne
ich auch, und finde ich ärgerlich.

lg

Johannes D.
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon 210ponys » Mo Apr 01, 2019 17:53

soweit ich weiß gibt es die Lebensfüllung Longtime Öl nicht mehr! Warum wohl...
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon Teddy Bär » Di Apr 02, 2019 10:20

Da hast du Recht. Es ist auch nicht meine Werkstatt. Ich hatte damals nur das Auto meiner Eltern abgeholt. War dann etwas erstaunt als mir die Rechnung mit dem Schlüssel in die Hand gedrückt wurde. Daraufhin hab ich mir die Rechnung mal genau angeschaut. Auf Nachfrage dann haben die immerhin ehrlich geantwortet.
Das so als Pauschale auf die Rechnung zu schreiben ist schlichtweg dumm. Als Kunde fühlt man sich da angeschissen. Sie könnten es ja anders formulieren. Etwa: Betriebsflüssigkeiten und allgemeines kontrollieren. Und dafür halt eine Pauschale. Ich verstehe ja das die auch was verdienen müssen, aber so macht man sich keine Kunden.
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon Froschauge » Di Apr 02, 2019 12:32

Hallo,

ich fahre einen alten Golf 4 Tdi, mit Pumpe-Düse-Motor, Bj 99 - also noch ohne Feinstaub-Problematik und Schummel-Software.
Den Ölwechsel mach ich selbst, wie vorgeschrieben alle 15000km.
Dabei verwende ich Mannol 5W40 Energy Formula PD, welches die Hersteller-Vorgabe erfüllt. 20l kosten 60€ inklusive Versand.
Der Golf hat mittlerweile 420000km auf der Uhr und läuft wie ein Uhrwerk. Also ganz so schlecht kann das Öl ja dann doch nicht sein.

Letztes Jahr war ich beim ETL-Händler meines Vertrauens und hab quasi im Vorbeigehen aus dem Regal schnell noch einen Kanister Öl für meinen Golf mitnehmen wollen. War dann eines von Liqui Moly. An der Kasse bekam ich die Rechnung: 5l für 85 Euro.
Habe das Öl dann wieder zurückgestellt ins Regal.
Ich gehe gerne in einen Laden und bin auch bereit, für den Service ein paar Euro mehr draufzulegen. Aber irgendwo hört der Spaß auf.

Bisherige Kostenersparnis mit dem günstigeren Mannol Öl im Vergleich zum Liqui Moli bei meinem Golf über die gesamte Laufzeit:
(17€/l - 3€/l) x 4,5l x 420000km / 15000km = 1764€

Fahre Mannol Motoröle und Getriebeöle übrigens auch in all meinen Traktoren und Unimogs.
Das ist quasi meine Hausmarke. Habe bisher nur gute Erfahrungen damit.

Gruß,

Roland
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon wesley » Di Apr 02, 2019 12:56

Mal ne Frage am Rande an die Öl online Einkäufer:

Wo lasst Ihr denn Euer Altöl?

Gruß wesley
Wer sich ins Geschirr von Leuten spannen lässt, die den Hals nicht voll bekommen können, darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages verschluckt wird.
wesley
 
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon haldjo » Di Apr 02, 2019 13:10

Froschauge hat geschrieben:Hallo,

ich fahre einen alten Golf 4 Tdi, mit Pumpe-Düse-Motor, Bj 99 - also noch ohne Feinstaub-Problematik und Schummel-Software.
Den Ölwechsel mach ich selbst, wie vorgeschrieben alle 15000km.
Dabei verwende ich Mannol 5W40 Energy Formula PD, welches die Hersteller-Vorgabe erfüllt. 20l kosten 60€ inklusive Versand.
Der Golf hat mittlerweile 420000km auf der Uhr und läuft wie ein Uhrwerk. Also ganz so schlecht kann das Öl ja dann doch nicht sein.

Letztes Jahr war ich beim ETL-Händler meines Vertrauens und hab quasi im Vorbeigehen aus dem Regal schnell noch einen Kanister Öl für meinen Golf mitnehmen wollen. War dann eines von Liqui Moly. An der Kasse bekam ich die Rechnung: 5l für 85 Euro.
Habe das Öl dann wieder zurückgestellt ins Regal.
Ich gehe gerne in einen Laden und bin auch bereit, für den Service ein paar Euro mehr draufzulegen. Aber irgendwo hört der Spaß auf.

Bisherige Kostenersparnis mit dem günstigeren Mannol Öl im Vergleich zum Liqui Moli bei meinem Golf über die gesamte Laufzeit:
(17€/l - 3€/l) x 4,5l x 420000km / 15000km = 1764€

Fahre Mannol Motoröle und Getriebeöle übrigens auch in all meinen Traktoren und Unimogs.
Das ist quasi meine Hausmarke. Habe bisher nur gute Erfahrungen damit.

Gruß,

Roland


Es kommt auch immer ganz stark auf den Motor an. Der alte PD in deinem Golf ist nahezu unkaputtbar. Hab selber so einen (1,9 ltr. 74 kW) in meinem alten Fabia. Der bekommt seit nunmehr 250 tkm das billigste 10W-40 das ich finden kann. Läuft immer noch wie am ersten Tag.
Aber dieser Motortyp ist auch für seine Robustheit bekannt.
In meinen 2,0 ltr. CR mit 140 kW würde ich kein LowCost Öl einfüllen, da der mechanisch wie thermisch ohnehin schon eher auf Kante genäht ist.

Insgesamt ist es wie immer, es gibt eine Menge sehr hochwertige Öle, die in entsprechenden Motoren auch ihre Berechtigung haben. Ob der Preis dann auch berechtigt ist, sei mal dahingestellt. M.E. wird wie im Fall von Liqui Moly auch viel für den Namen bezahlt.
Der Händler meines Vertrauens betreibt eine eigene Mischanlage, und hat mir gesagt es sei unwirtschaftlich 30 verschiedene Grundöle vorzuhalten.
Die haben ein Grundöl das Qualitativ sehr hochwertig ist, und additivieren es dann eben entsprechend der geforderten Norm.

Allerdings werden hier durchaus eigene Additivmischungen gemacht und verwendet, nicht irgendeine fertige Suppe des Zulieferers.

Grundsätzlich kann man wie so oft nicht sagen billig ist schlecht, und teuer gut, sondern man muss wissen was man für eine Anwendung hat, und was man bereit ist zu riskieren.
Auf ins Holz!
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon T5060 » Di Apr 02, 2019 13:17

wesley hat geschrieben:Mal ne Frage am Rande an die Öl online Einkäufer:

Wo lasst Ihr denn Euer Altöl?

Gruß wesley


Wenn man zu nasses Scheitholz hat ..... :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon hälle » Di Apr 02, 2019 13:47

Froschauge hat geschrieben:
Bisherige Kostenersparnis mit dem günstigeren Mannol Öl im Vergleich zum Liqui Moli bei meinem Golf über die gesamte Laufzeit:
(17€/l - 3€/l) x 4,5l x 420000km / 15000km = 1764€



Das bestätigt meine Aussage von oben. 1700€ scheint so nach nem Haufen Geld, ABER:

Wenn wir das mit dem Diesel vergleichen eine lächerliche Summe.

420'000km*5L(vermutlich eher mehr als 5 Liter)/100km: 21'000l Diesel, macht bei nem Druchschnittlichen Dieselpreis von 1€ 21'000€ aus. Reifen, Bremsen, Versicherung, Tüv, sonstige Reparaturen noch nicht Einbezogen.

Wenn man dann den Service nicht selber macht wird die prozentuelle Ersparnis noch kleiner. Und somit komm ich wieder zurück auf mein ursprüngliches Statement zu Ecoboosts Aussage: Wer sein Öl in die Werkstatt bringt macht sich nur unnötig lächerlich und unbeliebt!!!
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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon Johannes D. » Di Apr 02, 2019 14:24

Servus,

@Hälle
Was hat denn jetzt der Kraftstoff-Verbrauch mit dem Preis des Öles zu tun? Unser Golf-4 Fahrer auf
den du antwortest wartet sein Auto ja selber. Für die Ersparnis kann er sich mit etwas Glück zwei
gebrauchte Golf 4 kaufen.....

@wesley
Ich hatte mal bei einem Versender gekauft der Altöl kostenlos wieder abholt (weis nicht ob das noch so
ist). In manchen Städten kann man Altöl beim Wertstoffhof (kostenlos) abgeben.
Beim hiesigen Stahlgruber hatte ich mal ein kleines Faß Öl gekauf, da hab ich das Altöl natürlich zum zurück-
geben in andere Gebinde umgefüllt und zurückgegeben. Da wollte nie einer den Kaufbeleg sehen....
Je nach Öl-Markt-Lage ist Altöl auch mehr oder weniger Geld wert, sprich die Händler werden es gerne
oder weniger gerne zurücknehmen.

lg

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Re: Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon Olli » Di Apr 02, 2019 14:27

Hallo,

wer es genau wissen will: oil-club.de

Gruß Olli
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