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Motorenöle und deren Qualität

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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54 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Motorenöle und deren Qualität

Beitragvon Redriver » Fr Mär 29, 2019 11:11

Hallo,
ich hatte hier ja letztens schon eine Diskusion über Noname Reifen angestoßen. Jetzt bin ich beim Motorenöl genau so weit. Ich suche derzeit ein 5W40 für einen 1,0 TSI Motor aus der VAG Gruppe. Jetzt ist mir im Netz aufgefallen das viele Öle mit der Freigabe Vw werben. Aber genau so viele schreiben das sie diese Vorgaben erfüllen aber vom VW Konzern nicht freigegeben bzw geprüft sind. Auch in einigen Tests werden die Billigöle garnicht so schlecht dargestellt bzw es wird immer wieder geschrieben das sie den Markenölen in nichts nachstehen.
Es geht mir nicht darum nochmal 3-5 € beim Ölwechsel zu sparen aber irgendwie komme ich nicht davon weg das man hier etwas verarscht wird so ähnlich wie mit der billig Marmelade beim Aldi die angeblich von Schwartau kommt.
Vieleicht weis ja jemand mehr dazu also zum ÖL :D
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon DST » Fr Mär 29, 2019 12:45

Die Ölhersteller dürfen hübsche Sümmchen abdrücken damit sich ein Motorenhersteller erbarmt Ihre Öle zu testen und freizugeben.

Ähnlich wie bei Kraftstoff gibt es ja für alles eine Norm.
Soweit ist die Basis also ungefähr gleich, aber manche erfüllen die Norm gerade so, andere übertreffen die Norm deutlich.

Dann kommen noch die Additive dazu und da wirds undurchsichtig denn das macht jeder wie er will.

Aber jeglicher Zusatzstoff kostet Geld, also liegt die Vermutung nahe das ein günstiges Öl eher weniger Additive drin hat als ein teueres.

Aber genau sagen kann man das auch nicht, da sich die Ölhersteller wohl kaum in die Karten schauen lassen.

Bei manchen hochgezüchteten Motoren sind aber gewisse Additive absolut Lebenswichtig, wieder andere kommen auch mit weniger aus, da eben die Konstruktion etwas anders dimensioniert ist.

Nicht freigegebene Öle zu verwenden birgt also ein gewisses Risiko.

Ist es ne ältere Karre kann man es riskieren, bei nem jungen Fahrzeug was noch lange laufen soll wäre mir das zu heikel.

Es gibt genügend Fälle wo trotz hochwertigstem Öl Motorschäden aufgetreten sind, und anders herum mit Billigöl und schlechter Wartung keine Probleme auftraten.

Jedem seine persönliche Entscheidung.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Christian » Fr Mär 29, 2019 12:52

Hat sich jetzt überschnitten mit dem Beitrag von DST, aber ich schreibs trotzdem.

Soviel ich weiß sind die Herstellernormen auf der Packung für den Ölhersteller mit ordentlichen Lizenzgebühren verbunden. Das muss natürlich über den Verkaufspreis umgelegt werden, deswegen gibt es einige Ölproduzenten die dann auf die Packung schreiben: "Entspricht z.b. VAG 502 00" oder "Empfohlen für MB 229.51" um sich die Lizenzgebühren zu sparen. Was man dann letztendlich bekommt ist halt eine Überraschungstüte, man kann ein hochwertiges Öl bekommen, was dem teureren entspricht. Das erwarte ich z.b. bei einem Markenöl. Bei einem Kaufhaus- oder Baumarktöl kann man sicher auch hochwertiges bekommen, aber man muss auch mit minderwertigem Material rechnen.
Mein Vater hat z.b. Baumarktöl für den Stromerzeuger und Rasenmäher gekauft, irgendein noname Öl. Als der Kanister leer war habe ich den als Auffangwanne aufgeschnitten und im Bodensatz des Kanisters war feiner schwarzer Sand.
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon T5060 » Fr Mär 29, 2019 12:55

Ganz einfach : Genau die Spezifikation aus dem Betriebshandbuch von einem vertrauenswürdigen Hersteller
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Wolvie » Fr Mär 29, 2019 12:57

Ich denke, das bei der ganzen Öl-Geschichte vieles nur Marketing bzw. Geldschneiderei ist. Die Hersteller wollen in erster Linie "ihr" Öl teuer verkaufen.

Aus dem Gedächtnis kann ich mich noch an folgende Geschichte aus dem Forum hier erinnern:
Es ging um Getriebeöle bei CNH und SDF Traktoren.
Die beiden betreffenden Traktor-Serien haben das gleiche (!) Getriebe verbaut.
Der SDF-Händler sagt es darf nur original SDF-Öl verwendet werden, da es sonst zu Schäden kommen kann.
Der CNH-Händler sagt das Gleiche, nur in blau.

Ist doch absoluter Mumpitz!
Schliesslich stellt weder SDF noch CNH selbst Öl her, sie kaufen es auch nur ein und verkaufen es unter ihrem Label weiter.
Bei Öl wird meiner Meinung nach viel zu viel Panik gemacht.
Gruß,
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon hälle » Fr Mär 29, 2019 13:04

Redriver hat geschrieben:Es geht mir nicht darum nochmal 3-5 € beim Ölwechsel zu sparen aber irgendwie komme ich nicht davon weg das man hier etwas verarscht wird so ähnlich wie mit der billig Marmelade beim Aldi die angeblich von Schwartau kommt.


Jedoch ist es so, dass nur weil die Marmelade aus dem gleichen Werk kommt, noch lange nicht die gleiche Marmelade ist. ALDI gibt die Marmelade bei irgendeinem in Auftrag mit den Parametern. Sprich den Preis den sie zahlen und was alles drin sein muss oder eben auch weggelassen werden darf. Der Hersteller nimmt das gleiche Rezept, haut aber die hälfte der Früchte raus, nimmt etwas mehr zucker und mehr aroma rein ist so billiger.

Das kannst du 1:1 in diversen Bereichen beobachten. Der Dacia hat die Kugellager vermutlich auch von SKF oder FAG wie es Audi oder Mercedes haben. Aber Dacia wird andere Parameter vorgeben, sprich billiger und dafür weniger Lebensdauer.

Ergo auch bei den Ölen, die oft auch in einer Raffinerie mit einem grossen Namen hergestellt werden. Ein wenig billigere Additive, eine veraltete Rezeptur (muss ja nicht per se schlecht sein) und schon hast du kleine aber feine Unterschiede.

Wie auch überall sonst gibts auch hier keine oder kaum eine schwarz/weiss Grenze. Ein billiges Öl muss theoretisch etwas früher gewechselt werden. Ein Beispiel aus meiner Zeit in Kanada: da wirdbei Autos die Baugleich auch bei uns laufen, das Öl alle 4000km ersetzt. Das hat dann aber nichts mit einem Service zu tun wie wir den kennen. Hinfahren, auf die Grube, Kaffe trinken, 10min später wieder raus. Da Kostet aber der ganze Ölwechsel soviel wie bei uns 1 Liter Öl...

lg hälle
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon ferguson-power » Fr Mär 29, 2019 13:14

Redriver hat geschrieben: aber irgendwie komme ich nicht davon weg das man hier etwas verarscht wird so ähnlich wie mit der billig Marmelade beim Aldi die angeblich von Schwartau kommt.
Vieleicht weis ja jemand mehr dazu also zum ÖL :D



Ich nenn es jetzt mal nicht VERARSCHEREI aber es kommt nah dran . Die grossen bekannten Konzerne nutzen dein schlechtes Gewissen aus , da du für dein Auto , welches ja bekanntlich dem Deutschen sein liebstes Kind ist , nur das Beste willst . Und wenn der Ölmulti für das 5W30 Longlife mit der VW Kennung 507.00 5,50 Euro aufruft bist du sofort mißtrauisch wenn im Discounter Prospekt das No Name Öl für 3,10 Euro angeboten wird . Solange die VW Freigabe draufsteht kannst du das Öl kaufen und auch benutzen . Du hast es ja schriftlich . Wir handhaben es so : Das 200 und 60 Liter Fass kaufen wir bei Ölhändler des Vertrauens , solange der Preis passt . Der Preis passt aber fast immer weil ich da nicht um den letzten Eurocent pingel . Da ist mir ein guter Service wert . Wenn ich dann mal 5 oder 10 Liter für den Skoda unserer Tippse oder für den Daimler vom Chef mit der entsprechenden Freigabe brauche , bringt mir unser Händler für Auto-und Nutzfahrzeugteile das gewünschte Öl zu einem anständigen Preis bis vor die Tür . Und das tagsüber im 4 Stunden Takt .
Menschenkind bedenke wohl , dein größter Feind heißt Alkohol .
Doch in der Bibel steht geschrieben , du sollst auch deine Feinde lieben .
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Barbicane » Fr Mär 29, 2019 17:01

Einfach mal in die freien Werkstätten schauen welches Öl die verwenden.
Die Werkstätten die ich kenne verkaufen als Standardöl sowas wie Eurolube oder was immer deren Teilehändler so günstig verkauft. Castrol, Mobil, Shell und wie sie alle heißen hat da keiner.
Scheint auch zu funktionieren, sonst könnten die ihre Läden alle samt schon lange zusperren.
Wenn das Öl laut Angabe die geforderte Norm erfüllt und von einem größeren Hersteller ist würd ich das bedenkenlos hernehmen.
Ich zahl sicher keine 40Euro für'n Liter Öl vom Vertragshändler.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon Ecoboost » Fr Mär 29, 2019 17:02

Hallo,

für meinen Ford Focus 1,5 Ecoboost kaufe ich das Öl immer selbst und bitte die Werkstatt das eigens mitgebrachte Öl zu verwenden. Ich bin bei Castrol gelandet, wird von Ford auch empfohlen aber im Grunde hat jeder Hersteller das passende Öl im Sortiment.
Castrol hat z.B. auch einen Ölfinder wo man in der Regel auf der sicheren Seite ist:
https://applications.castrol.com/oilsel ... e/c/search

Gerade bei VAG würde ich mich auf kein Experiment mit dem Öl einlassen und mich genau an den Herstellervorgaben mit entsprechender Freigabe halten.
Nicht wenige TSi's haben Probleme mit den Kolbenringen die verkoken und in Folge ein hoher Ölverbrauch zu Stande kommt. Kapitale Motorschäden gibt es mehr als genügend, übergesprungene oder gerissene Steuerketten machen das ganze nicht besser. Wenn man da selbst mit dem Öl experimentiert hat man wohl sehr schlechte Karten auf eine Kostenübernahme des Herstellers.
Ist so schon schwierig genug etwas auf Kulanz zu bekommen, kommt natürlich auch auf das Alter des Fahrzeuges an. Ab Baujahr 2014 sollte sich das Thema wohl erledigt haben. Fakt ist die Jungs haben an der Materialqualität kräftig gespart und der Kunde kann sehen wo er bleibt.



Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon sexzylinder » Fr Mär 29, 2019 18:14

ich kann z.b. das Öl vom VW Händler für ca. 5€/l einkaufen (60l Faß). Wenn die das in der gleichen Firma in ein Auto füllen dann kost das gleiche Öl ca. 25€/l.
Man muß die Norm beachten was rein gehört. Und wenn man was vom Autoteile Shop holt dann wird das schon funktionieren.
Ob das Eurolub, Cartechnik, Castrol oder Shell heisst ist dann relativ wumpe!
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon 210ponys » Fr Mär 29, 2019 23:34

[quote="DST"]Die Ölhersteller dürfen hübsche Sümmchen abdrücken damit sich ein Motorenhersteller erbarmt Ihre Öle zu testen und freizugeben.

Ähnlich wie bei Kraftstoff gibt es ja für alles eine Norm.
Soweit ist die Basis also ungefähr gleich, aber manche erfüllen die Norm gerade so, andere übertreffen die Norm deutlich.

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Aber jeglicher Zusatzstoff kostet Geld, also liegt die Vermutung nahe das ein günstiges Öl eher weniger Additive drin hat als ein teueres.



das stimmt so nicht ganz die Ölhersteller oder Abfüller Produzieren die Additiv Pakete ja nicht selber. Diese werden von ein Paar wenigen Chemie Konzernen Zugekauft. Genau das selbe beim Grundöl die Wenigsten Ölhersteller haben eine eigene Raffinerie,nur die großen wie Shell oder Exxon (Mobil) usw.. Um eine Freigabe zu erlagen wird entsprechendes Grundöl gekauft und mit dem entsprechenden Additiv Paket gemischt. Und im Labor wird jede Charge geprüft ob sie die Anforderungen erfüllt.Die Qualität welches das Motorenöl haben muss legt der Fahrzeughersteller in der Freigabe fest.


Wer sich für sowas Intressiert kann in der Lubrizol Tool entsprechende Freigaben übereinanderlegen und siehr hier die Andorderungen welche an das Öl gestellt werden, Verschleiß,Kolbensauberkeit usw.


Wenn Du in deinem Vw noch ein Öl nach 502.00 fahren darfst würde ich es Persönlich mit dem Addinol Superlight 0540 probieren. Im Öl-Club findest Du viele Ölanalysen über diese Öl an allen möglichen Vw und Audi Modellen... Und es hat sich hier sehr gut bewährt!
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon T5060 » Fr Mär 29, 2019 23:44

VW/AUDI hat bestimmt ne Software verbaut, die fabrikatfremdes Öl erkennt und den Motor dann in den "Selbstzerstörungsmodus" schaltet.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon katzabragg » Sa Mär 30, 2019 21:36

Ja.
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon hälle » So Mär 31, 2019 10:55

Ecoboost hat geschrieben:Hallo,

für meinen Ford Focus 1,5 Ecoboost kaufe ich das Öl immer selbst und bitte die Werkstatt das eigens mitgebrachte Öl zu verwenden.



Genau die Kunden sind die Lieblinge in den Werkstätten. Wir reden von einem PKW mit vielleicht 5L Öl. Dass dein Garagist von Marge an Teilen und Betriebsmitteln sein Lebensunterhalt finanziert ist dir auch klar oder?

Und übrigens, wenn du denkst du sparst dabei wirklich, hälst du deinen Mechaniker für dümmer als er ist. Er wird dir einfach an einem andern Ort weniger Rabatt geben oder etwas mehr Aufwand verrechnen.

Für solche Furzideen habe ich überhaupt kein verständnis!!!
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Re: Motorenöl und deren Qualität

Beitragvon berlin3321 » So Mär 31, 2019 11:02

Entschuldigung, es ist schön wenn Du mal soeben 100 € mehr für Öl raushauen kannst, ich kann´s nicht.

Die VW Bude hier berechnet auch um die 26 € für Longlife 3. Bekomme ich woanders für 8 €. Bei 5 l ist das schon echt Geld.

Ich würde den Ölwechsel allerdings selbst machen.

MfG Berlin
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