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motorsäge-usa

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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50 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Rottweiler » Sa Mai 11, 2013 22:10

Bergodor hat geschrieben:Da geht's um ganz was anderes.
Irgendeiner hat was von Werksverträgen geschwafelt. Darin enthalten ist auch ein Abnahmevertrag für den Raum in dem der Händler vertreten ist. Sprich, in Deutschland sind deutsche Preise an den jeweiligen Hersteller zu bezahlen. Es ist ihm NICHT gestattet Re-Importe zu vertreiben, außer es handelt sich um gebrauchte Ware die bestenfalls in Kommission verkauft werden. Mit viel Pech bekommt er dann auch noch einen Einlauf wegen dieser Aktion. Wer sich also darüber aufregt daß er im Ausland günstigere Preise bezahlt als hier, sollte sich um einen Markenwechsel Gedanken machen, da der Händler hier am wenigsten was dafür kann. Er muß nur die Verträge erfüllen mit allen damit verbundenen Verpflichtungen wie Garantieansprüche auch bei Re-Importen etc.. Mit sowas treibt man die Werkstätten - die auch reparieren - in die roten Zahlen.
Brennholzkunden kaufen in Polen günstiges Holz und drücken so den Brennholzpreis,
Hobby-Waldarbeiter kaufen ihr Equipment im Ausland und treiben örtliche Händler und Werkstätten in die roten Zahlen,
Brennholzfirmen kaufen nun auch im Ausland billigst Holz ein um zu verarbeiten,
Waldbauern bleiben auf ihrem Holz sitzen, weil im Ausland alles billiger ist, oder aber sie verkaufen es weit unter einem sinnvollen Preis,
usw. usf.
Das wird ein ewiger Kreislauf und der nächste der Jammert das er für sein Holz nichts mehr bekommt, sollte sich mal über eben diese Spirale Gedanken machen.
Hier geht es um Kleinbeträge im vergleich zu Schleppern, Seilwinden, Rückezügen etc. Aber da fängt man schlagartig an zu sparen. Nicht am Fendt, John Deere oder Steyr, nicht an der Seilwinde in einer Leistungsklasse die nur selten (oder sogar nie) benötigt wird, sondern an ganz rudimentären Dingen wie Motorsägen (klar da finden sich auch viele die eben sowas anbieten). Wenn auch noch eine Landwirtschaft vorhanden ist alles bei der Raiffeisen abliefern und auf einen guten Preis hoffen ohne jegliche Verhandlung, das ist dann vollkommen in Ordnung, Hauptsache der Werkstatt die sich wirklich um ihre Kunden kümmert keinen Cent zu viel zu bezahlen. Das ist Scheinheiligkeit in Perfektion. Genau aus diesem Grund ist Deutschland (vermutlich auch Österreich etc.) an dem Punkt wo wir momentan sind. Ein Franzose würde sich aufgrund seines Nationalstolzes solcher Verhaltensweisen in Grund und Boden schämen...
Das soll jetzt nicht zwangsläufig wertend sein, im Endeffekt muß jeder selbst entscheiden was er tut, nur auf einer Seite jammern weil man für sein Zeug keinen vernünftigen Preis erzielen kann und gleichzeitig genau diese Verhalten an den Tag legen das genau so etwas begünstigt ist etwas daneben...


ZUSTIMMUNG!

Diese Egoisten wird es auch "erwischen". Möglich, das erst ihre KINDER darunter leiden müssen aber es kommt irgendwie auch auf diese zurück. UND sie werden die sein,die am lautesten Jammern!

@Falke. Die Schöpfung sicher, der Wert nur beim Hersteller...
Gruß Mario - Der mit den Wölfen tanzt!

Zum Nachdenken ---> http://youtu.be/m65NkfHnfXs
Nur mal so ---------> http://youtu.be/z9u4a3ItyBA
Bauersbua ---------> http://youtu.be/9PVMqEKcDro
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Rottweiler » Sa Mai 11, 2013 22:15

SAME_TigerSix105 hat geschrieben:
Bergodor hat geschrieben:Hallo mal wieder,
[...]
Diese ganze übertriebene "Geiz ist geil" Mentalität hat schon in anderen Bereichen katastrophale Folgen.
[...]
Ich denke mir halt einfach Leben und Leben lassen [...]


Genau so denke ich auch. Wenn etwas im Internet 100€ kostet und der örtliche Händler verlangt 110€, kaufe ich auch beim örtlichen Händler.
Wir reden hier aber von einer Ersparnis von fast 500€. Ja,ja... Leben und leben lassen. Das sollte aber auch gleichermaßen für heimische Anbieter gelten! Oder kannst du mir sinnvoll erklären, warum ein in Deutschland gefertigtes Produkt im Ausland (und da nichtmal ein "Billigland"), trotz über 15.000km Transport am Ende fast 40% günstiger ist?!


Das dürfte eher selten sein. Der örtliche liegt meist unter Internet.
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Bergodor » Sa Mai 11, 2013 22:26

@Falke:
Nicht unbedingt. Wenn es um den Verkauf geht schöpft der Hersteller das Geld ab.
Der Verkäufer im Ausland tut sein übriges dazu (er wird es nicht umsonst machen).
Der Leidtragende ist derjenige der dann diese Sägen am besten umsonst reparieren und warten soll. Wenn er als Folge dieser Entwicklung dann diese Leistungen nicht mehr umsonst bringt bekommt er (aufgrund einer anonymen Beschwerde beim Bereichsleiter) ein internes Disziplinarverfahren mit "Verwarnung". Somit geht die geldwerte Wertschöpfung primär ins Ausland, die arbeitsintensive, nicht kostendeckende Folgearbeit soll aber in unmittelbarer Nähe erfolgen...
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon chefbaumschubser » Sa Mai 11, 2013 22:37

irrtum-garantiearbeiten ,egal von wo-werden über den hersteller abgerechnet. :wink:
zum handel-ich verkaufe aus meinen wäldern zzt nix nach deutschland-mein holz geht nach zary(polen)-die bezahlen besser und pünktlich!
billiges holz aus polen ist ein märchen.

mein aufkäufer

www.kronopol.pl
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Bergodor » Sa Mai 11, 2013 22:58

Günstiges Brennholz aus Polen Ungarn und Tschechien ist bei weitem kein Märchen, kenne jemanden der genau sowas macht und da ist Holz incl. Transport günstiger als wenn er es im Umland kaufen würde. Drum kauft er auch nichts mehr bei mir (und weil ich es nicht aus dem Wald bekomme)...
Des weiteren ist es einfach so das einige Sachen auf Kulanz repariert werden, auch wenn sie nicht zu 100% der Garantie unterliegt. Was hätte eine Werkstätte für einen Nutzen das zu übernehmen bei Importmaschinen?
Der Fragesteller (jemand er eine solche Frage stellt ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein "Brennholzer") kauft also nur einmal im Ausland, will aber den deutschen Service trotzdem und fordert das vermutlich auch ein.

@chefbaumschubser:
Du gehts von deiner Lage aus. So wie ich das mitbekommen habe kaufst du das Zeug Paletten weise ein, das ist eine ganz andere Größe. Da hätten aber auch die Händler einen ganz anderen Spielraum. Andererseits ist es auch so daß du eine Palette Sägen hast die in D nicht vertrieben werden, oder? Hier geht es um eine EINZIGE Säge... Du wirst auch einen "Mechaniker" haben der sich um das ganze Zeug kümmert, die miesten Hobby-Holzer brauchen doch fachmännischen Rat, da es in technischen Fragen nicht ganz so weit her ist.
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon arbo » So Mai 12, 2013 6:51

Bergodor hat geschrieben:Der Leidtragende ist derjenige der dann diese Sägen am besten umsonst reparieren und warten soll.


Warum sollte er es umsonst machen sollen? Ich denke jeder der bei klarem Verstand ist weiss das eine Reparatur eine Leistung ist die auch bezahlt werden muss. Und eben aus genau dem Grund fehlt mir jedes Verständnis dafür das ein Händler es z.B. ablehnt eine "Fremdmaschine" zu reparieren, oder Ersatzteile dafür zu verkaufen.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon alex1011 » So Mai 12, 2013 6:56

ihc745stom hat geschrieben:kaufe ja normahl auch in der region. aber unter 700 euro ist schon ein toller preis beim örtlichen händler nicht unter 1000 euro .
und garantie ist auch kein problem.werds nochmahl überdenken


ihc745stom hat geschrieben:
zu meiner frage , da ich ne neue säge brauch , zur zeit nur noch ne ms 260 . wollte ich mahl ein paar erfahrungen von euch über die husy 562 xp mit 45er schiene, könnte diese über meine schwester die in den usa lebt für,
700 dollar

plus 17,5 % geschenksteuer das past so habe beim zoll angerufen

plus versand sind dan knap unter700 euro bekommmen denke der preis ist ok oder ?


Hier werden manchmal ausgehandelte Rabatte genannt, die sich bei einem selber vor Ort häufig nicht einmal ansatzweise nachvollziehen lassen. Da fragt man sich dann schon, was das für "Helden" waren bzw. nach dem wievielten Glas Wein der jeweilige Beitrag hier eingestellt wurde. :?
Du solltest, bevor Du das mit dem Import durchziehst, noch das Markenrecht beleuchten. Jeder Hersteller darf bestimmen, für welchen Markt sein Produkt bestimmt ist und der Zoll hilf ihm, daß das auch in der Praxis eingehalten wird. Bei meinem zweiten Import von 3 Stihlsägen hatte ich deswegen echt Streß mit dem Zoll. Es kam mir irgendwie zu einfach vor, die Dinger mir einfach aus den USA zuschicken zu lassen und habe sie deswegen gestreut an drei Adressen aus der ganzen Verwandtschaft schicken lassen. Und das war am Ende auch mein Glück, denn Stihl gewährt nur den Import einer Säge pro Kopf & Adresse. Das hat mir dann der Zöllner erklärt, nachdem die Sägen einige Tage auf dem Zollamt lagen und der Zöllner mit Stihl über den Import beratschlagt hatte. Stihl hat aber über den Zöllner auch ausrichten lassen, daß sie meinen Namen die nächsten 10 Jahre nicht mehr hören wollen (kann man nun glauben oder nicht). Grundsätzlich hätte Stihl per Fingerschnipp die Möglichkeit gehabt, die Sägen der Staatlichen Vernichtungsdampfwalze zuführen zu lassen, mit der auch die ganzen nachgemachten Markenartikel vernichtet werden. Ob Sägen eingeführt werden dürfen und wenn ja wie viele, daß liegt nämlich in der Hand des Herstellers. Aus diesem Grund tust Du gut daran, diesen Punkt vorab irgendwie zu klären.
Mich würde noch interessieren, wieso das mit der Garantie kein Problem ist?!

Gruß, Alex
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 12, 2013 8:11

arbo hat geschrieben:
Bergodor hat geschrieben:Der Leidtragende ist derjenige der dann diese Sägen am besten umsonst reparieren und warten soll.


Warum sollte er es umsonst machen sollen? Ich denke jeder der bei klarem Verstand ist weiss das eine Reparatur eine Leistung ist die auch bezahlt werden muss. Und eben aus genau dem Grund fehlt mir jedes Verständnis dafür das ein Händler es z.B. ablehnt eine "Fremdmaschine" zu reparieren, oder Ersatzteile dafür zu verkaufen.



Das würde ich auch sagen, mWn. ist es so das ein Händler an Reparaturen/Wartung über die Lebensdauer eine Gerätes/Fahrzeuges ein Vielfaches an Wertschöpfung hat. Der Verkauf sollte max. zur Werkstattbindung dienen. Ein Bekannter von mir arbeitet bei einem Elektrofachhändler, und sagt auch, oft ist wenig bis gar nichts drin bei Verkauf (teilweise nur 5%), aber es lockt halt auch Kunden ,die dann ihre Geräte reparieren lassen, in den Laden.
Man muss ja nur mal überlegen, wenn nur beim Verkauf, nicht bei der Reparatur soviel verdient wäre, warum gibt es dann Werkstätten, ganz ohne Neuwarenverkauf? (Ausser Ersatzteile) Die müssten ja dahinsiechen, aber laufen meist gut, weil sie auch nicht markengebunden sind, und "Alles" in Reparatur nehmen.
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Bergodor » So Mai 12, 2013 8:22

@arbo:
Da hast du mich etwas falsch verstanden. Wenn einer mit solcher Mentalität (nur um ein paar Euro zu sparen) sich sein Equipment im Ausland zusammen sucht, zu einer Werkstatt kommt und dann ganz erstaunt feststellt das Vergaser einstellen nun schlagartig 20€ (oder wie viel auch immer) kostet, ist das Geschrei wieder da. Ich bringe mein gesamtes Motorwerkzeug (6 Stück) mind. 2x jährlich zur kurz Durchsicht, Vergasereinstellung etc.. Kostet mich gar nichts (hab halt dann nen Kasten StimmungsaufHELLer dabei). So war das eigentlich gemeint, klar Reparaturen kosten immer, aber es gibt dann so kleine "Gefälligkeiten" die kurzfristig so gehen. Er verdient auch noch was an mir, da bin ich mir absolut sicher, ruinieren will ich niemanden - ich brauche meine Werkstatt ja auch noch ;-)

@alex1011:
Wenn jemand sich die Sachen von seiner Familie schicken läßt ist das wieder ein ganz anderes Thema. Da wäre es evtl. sogar von Vorteil die Säge zuerst etwas gebrauchen zu lassen. Einmal in einen Baumstamm schneiden beispielsweise... so das man sieht neuwertig, aber nicht mehr neu. Dann kann auch der Hersteller nicht mehr viel entgegensetzen, da Handel unter Privatpersonen (solange es sich um legale Produkte handelt) NICHT vom Hersteller so reglementiert werden darf und kann. Dann darf auch die Proformarechnung unter dem EK liegen und es fallen weniger kosten an (das aber zuerst beim Zoll erfragen, nur nicht so wie oben erklären - dürfte wohl klar sein...).

@chefbaumschubser:
Als erstes mal Respekt vor deiner Arbeit. Aber du gehst von grundsätzlich unterschiedlichen Gegebenheiten aus. Der TE dürfte ein Brennholzer sein, du hast größtenteils Wertholz (zumindest bei dem Aufkäufer).
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Falke » So Mai 12, 2013 8:51

Bergodor hat geschrieben: Ein Franzose würde sich aufgrund seines Nationalstolzes solcher Verhaltensweisen in Grund und Boden schämen...


Ganz nebenbei wäre es ja interessant zu wissen, womit der Franzmann sägt ! Haben die eigene Motorsägenmarken ?

Und noch ganz nebenbei : 6 Motorgeräte mindestens 2 x jährlich in die Werkstatt ? :shock:
Meine H 346 XP I hat den Händler nach dem Verkauf in 12 Jahren erst ein mal gesehen, die H 346 XP II noch nie - und beide laufen tadellos.

Freilich kann man beim Händler schön fachsimpeln und sich austauschen ... Aber man nimmt doch immer etwas mit, das gar nicht geplant war.
"Und dann noch diese Motorsägenhandschuhe ! Was, so teuer ? Gut, man gönnt sich ja sonst nichts ..." Und dazu der anerkennende Blick des
Händlers ! :roll: :) 8)

Mich sieht der Händler (und seine Werkstätte) nur alle paar Jahre ...
(insofern greift bei mir das Argument mit der eventuell problematischen Garantie- und Reparaturabwicklung bei Kauf im Ausland kaum).

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Re: motorsäge-usa

Beitragvon ihc745stom » So Mai 12, 2013 9:26

wegen der garantie mach ich mir insofern keine sorgen, 30 bis 40 ster im jahr . die ersten 6 bis 8 jahre hatte ich noch nie ne säge beim kundendienst, müste das aber noch mit meiner schwester abklären wegen der garantie . und beim zoll hatte ich angerufen da gibts keine probleme , mus nur richtig auf den papieren stehen als geschenk . und wen ja was wär ein guter bekannter ist werkstattmeister bei der kommune der hatt gute kontakte zu dem husqarna händler , wär meine erste husqarna daher ken ich den händler nicht
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon DLBW » So Mai 12, 2013 9:28

Hallo,
ich habe vor mehreren Jahren hier eine Stihl gekauft und dachte so an die deutsche Wirtschaft, Made in Germany und so, bis ich auf der Unterseite einen kleinen Sticker fand mit "Made in USA".
:?
Gruß Dirk !
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon Westerwälder » So Mai 12, 2013 12:30

Hier gibt es einige Schlaumeier die denken, dass alle in Stuttgart hergestellten Sägen besser sind und für die Deutschen Kunden sind und alle in Virginia hergestellten Sägen für den Rest der Welt. Ich frag mich in welchem Tal die wohnen....
Das ganze ist reines Marketing und Preispolitik auf Basis von kostengünstigster Massenproduktion einzelner Modellpaletten der Hersteller, egal ob Auto oder Motorsäge.Und es funktioniert hervorragend solange die Kunden mitspielen und die Preise zahlen die der Hersteller je Land vorgibt.
Die Händler leiden auch darunter....
Gruß aus dem Westerwald

....übrigens, mein Spalter ist auch keine Deutsche Wertschöpfung, ist Grün und aus Österreich weil ich nicht geizig bin....
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: motorsäge-usa

Beitragvon SAME_TigerSix105 » So Mai 12, 2013 16:49

Wenn ich das hier so lese...
Alle sind immer am meckern, man würde heut zu tage nichts mehr verdienen und Deutschland ginge es finanziell so schlecht. Und wehe, der Spritpreis geht mal 1 Cent nach oben.
Aber bei Motorsägen heißt es dann "Ach, die 500€... Da unterstütz ich lieber den heimischen Händler" :lol: :lol: :lol:
Oder haben wir nur Spitzenverdiener hier im Forum :?:
http://www.sameforum.de/
"Unmögliches erledigen wir sofort, ein Wunder dauert 'n bisschen"

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Re: motorsäge-usa

Beitragvon chefbaumschubser » So Mai 12, 2013 19:33

also noch mal-bei allen sägen die ich innerhalb der eu ge und verkauft habe gab es noch nie probleme mit irgendwelchen garantiearbeiten,auch die anwurfdeckel der ersten 5-er serie wurden hier in deutschland anstandslos getauscht.

die hersteller müssen garantie geben-nicht der händler!

btw-meine eu-importe kommen alle von offiziellen vertragshändlern!

zu us-importen:

hab da auch schon einige :wink: über den teich geholt-meist habe ich sie mit garantie auf eigenes risiko verkauft-und ich bin nie schlecht gefahren!

zzt sind die teile in osteuropa aber einfach billiger.

(ungarn ist zzt wegen abwertung des forint seeeeeehr interessant )
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