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Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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50 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Manfred » Sa Jun 09, 2012 13:44

Wurde ja wieder alles aufgezählt, wie schon mehrfach vorher bei ähnlichen Fragen:
Angusbullen sind nur bedingt zur Intensivmast geeigent, weil sie bei hohnen Kraftfuttergaben oft zum Fettansatz neigen.
Dafür hat die Rasse eine sehr gute Fleischqualität (was sie bei Verbrauchern und Metzgern beliebt macht) und eine sehr gute Grundfutterverwertung. Ideal für Betriebe, die überwiegend direkt oder an Metzger vermarkten und ohne oder mit wenig Kraftfuttereinsatz arbeiten möchten.
Dazu kommen Leichtkalbigkeit, Hornlosigkeit und Friedfertigkeit. Wenn man doch mal einen aggressiven Bullen erwischt, muss man ihn halt konsequent merzen.
Als reiner Rindfleischerzeuger ohne Zuchttierverkauf würde ich mich aber nicht zu sklavisch auf eine Rasse festlegen.
Ich z.B. bin mit meinen Gebrauchskreuzungen Fleckvieh x Angus sehr zufrieden.
Das Problem beim Angus-Neueinstieg ist m.E. das Tiere mit guter Milch- und damit guter Aufzuchtleistung relativ teuer sind. Zudem sind die schwer zu finden, weil viele Mutterkuhhalter den Kälbern Kraftfutter zufüttern und die Leistung der Kuh so schwer bis gar nicht zu ermitteln ist.
Wer zum Einstieg in die Mutterkuh-Fleischproduktion ordentliche Fleckviehfärsen kauft (bei denen die Leistung von Mutter und Vater belegt ist) und diese mit einem Angusbullen deckt, kann m.E. nicht viel verkehrt machen.
Wer natürlich später selbst Zuchttiere verkaufen möchte, kommt um einen Einstieg mit reinrassigen Herdbuchtieren kaum herum.

Charolais und Limousin gehören m.E. auf bestes (ackerfähiges), intensiv geführtes Grünland mit Kraftfutterergänzung für die Kälber, um das Leistungspotential ausschöpfen zu können. Das engt aber die Einsatzmöglichkeiten ein, weil solche Standorte für Mutterkuhhaltung oft zu teuer sind. Limousin sind zudem relativ spätreif und der Anteil an nervösen bis aggressiven Tieren wird auch immer wieder angeführt. Habe einen Züchter hier in der Nähe, der ein Erstkalbealter von 3 Jahren anstrebt, damit die Färsen sich gut entwickeln und entsprechend rahmig und repräsentativ aussehen. Meine haben in dem Alter schon ein Kalb aufgezogen. Ein Erstkalbealter von 24 Monaten ist m.E. ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Mutterkühen.
Zuletzt geändert von Manfred am Sa Jun 09, 2012 14:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon masterlu » Sa Jun 09, 2012 13:50

Ok ihr habt mich umgestimmt ;) aber wenn ich jetzt mit 5 oder sowas Anfänge und dem Bullen und die dann gefruchtet sind und dann sind ja eigentlich 9 monate Pause aber wird dann der Bulle nicht irgendwie doch aggressiv


Noch mal je frage wie ist das mit der Ochsen Mast auf der Wiese ;) was kosten bei euch je Kastration und in was für einem alter macht ihr das ??
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon masterlu » Sa Jun 09, 2012 14:00

Manfred danke für die Antwort :)
Ehm wenn wäre es doch aber freilandhaltung das ganze Jahr über und ehm ohne Kraftfutter wegen dem fettansatz:)
Nee ich möchte ja gerne auch die Bullen Ochsen selber ausmästet und direkt selber vermarkten an Privatperson und Restaurants ;) die Nachfrage wäre auch vorhanden ;)
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon angus25 » Sa Jun 09, 2012 14:06

Die Edelstücke gehen reissend weg,Suppenfleisch kannste selber futtern.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon masterlu » Sa Jun 09, 2012 14:59

Richtig ;) ehm aber wäre für diese vermarktungsspalte n Bio zertifikat nicht besser ?? Bzw. Würde ich dann nicht noch n euronchen mehr pro kg bekommen ;)
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon angus25 » Sa Jun 09, 2012 16:07

Da zahlst du an halben Fresser Mitgliedsbeitrag,habe alle rausgeschmissen (naturland,BBV,Fleischrinderverband) mach nur EU-Bio,vermarkte an BES versuche mit geringstem Aufwand etwas zu verdienen.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon masterlu » Sa Jun 09, 2012 18:07

Ok das ist eine gute Idee auf Bio Standard zu halten aber konventionell zu melden :) ich Denke so werde ich es machen ;)
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Qtreiber » Sa Jun 09, 2012 18:47

Moorfee hat geschrieben:
masterlu hat geschrieben:Was istn galloway?? N Mercedes

Dacia.Trabbis und Enten gibts ja nicht mehr. :mrgreen:


Achtung ! Auf meine Datsche lasse ich nix kommen. Wer den mit 'nem Trabant (und nem Galloway) vergleicht, hat keine Ahnung, was ein gutes Preis/Leistungsverhältnis ist. :D

masterlu hat geschrieben:und dann sind ja eigentlich 9 monate Pause aber wird dann der Bulle nicht irgendwie doch aggressiv


mach dir da keine Sorgen drum. Der Bulle sorgt schon für seine "Erleichterung" (und braucht noch nicht mal zwei gesunde Hände dafür :wink: )

Manfred hat geschrieben:Meine haben in dem Alter schon ein Kalb aufgezogen.


meine auch.
Manfred hat geschrieben:Ein Erstkalbealter von 24 Monaten ist m.E. ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Mutterkühen.


in einer Untersuchung aus Bayern wurde auch festgestellt, dass junge Erstkalbinnen weniger Geburtsprobleme haben als dreijährige.
Zuletzt geändert von Qtreiber am Sa Jun 09, 2012 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon masterlu » Sa Jun 09, 2012 20:52

Achso ok dann bin ich mit dem bullen beruhigt ;) ehm ok wenn die nach 24 - 26 Monaten geschlächtsreif sind :)
Wie oft lässt ihr eure kalben oder wie oft können sie bevor sie nur noch haut auf Latschen sind oder kommt das wegen der freilandhaltung nicht vor ?? :) entschuldigt meine in euren Augen bestimmt dumme frage :/
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Moorfee » Sa Jun 09, 2012 21:11

Qtreiber hat geschrieben:in einer Untersuchung aus Bayern wurde auch festgestellt, dass junge Erstkalbinnen weniger Geburtsprobleme haben als dreijährige.


Ich gehe mal stark davon aus, dass der erwähnte Limousinzüchter das nur macht, weil er eben mit ganz besonders eindrucksvollen Herdbuchkühen auf Schauen will.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Qtreiber » Sa Jun 09, 2012 21:49

Moorfee hat geschrieben:Ich gehe mal stark davon aus, dass der erwähnte Limousinzüchter das nur macht, weil er eben mit ganz besonders eindrucksvollen Herdbuchkühen auf Schauen will.


So ischt eees. Und nicht nur der, eigentlich alle HB-Züchter (bei Fleischrindern), die ich kenne.
Allerdings stimmt das verbreitete Vorurteil nicht, dass Kalbinnen nach dem ersten Kalben nicht mehr wachsen. Aber auf Färsenschauen oder Jungkuhschauen machen die Tiere, die mit 3 Jahren zum ersten Mal kalben, natürlich mehr her.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Manfred » So Jun 10, 2012 9:58

@Masterlu: Ob bio oder nicht ist nicht nur für die Vermarktung, sondern auch für die erzielbaren Flächenprämien wichtig. Das ist aber je nach Bundesland unterschiedlich und muss für jeden Betrieb nach den gegebenen Voraussetzungen einzeln entschieden werden. Für die Direktvermarktung ist die Mitgliedschaft in einem Anbauverband weitgehend witzlos. Bestimmte Biovermarkter nehmen aber nur Verbandsware oder gar nur Ware bestimmter Anbauverbände ab. Wenn man zu einem Verband geht und die damit verbundenen Mehrkosten in Kauf nimmt, dann entweder aus Überzeugung oder weil des deutliche Vorteile in der Vermarktung bringt.

@Qteiber: Mir ist nicht ganz klar: Hast du Limousin oder eine andere Rasse?
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 10, 2012 10:19

Mir wird Angst und Bang :?
masterlu hat geschrieben:Achso ok dann bin ich mit dem bullen beruhigt ;) ehm ok wenn die nach 24 - 26 Monaten geschlächtsreif sind :)

Geschlechtsreif sind die schon mit 9 Monaten!
Willste die Männlichen auch draußen und in der Herde aufziehen musst du sie kastrieren da geht kein Weg dran vorbei und vorallem sind die dann auch so friedlich wie die weiblichen Rinder.


masterlu hat geschrieben:Wie oft lässt ihr eure kalben oder wie oft können sie bevor sie nur noch haut auf Latschen sind oder kommt das wegen der freilandhaltung nicht vor ?? :) entschuldigt meine in euren Augen bestimmt dumme frage :/


Na 1 Kalb im Jahr währ schon anzustreben, hat sie kein hast sie 1 Jahr umsonst gefüttert und wie lange die das aushalten hängt von dir und deiner Fütterung ab. 15 Jahre sind für ein Rind ein normales natürliches Alter.


Den Bioquatsch würd ich an deiner Stelle erst mal lassen da hast nur Auflagen und Kosten und wenn das Endprodukt nicht stimmt kauft dir das eh kein Metzger ab bzw wennst top Ware hast fragt keiner nach Bio da zählt nur Qualität.

In unserem Wochenblatt steht ein Bericht über Blonde d´Aquitaine Züchter/Mutterkuhhalter das scheint richtig gutes Material zu sein für Ammenhaltung.
Von Angus und Limos würd ich als Anfänger Abstand halten die sind nicht so einfach zu halten. Solls was gten und günstiges sein dann such dir rahmige Fleckviehkühe die wegen geringerer Milchleistung zum melken net so überzeugen, für 1 Kalb reichts allemal.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Moorfee » So Jun 10, 2012 15:33

Stoapfälzer hat geschrieben:In unserem Wochenblatt steht ein Bericht über Blonde d´Aquitaine Züchter/Mutterkuhhalter das scheint richtig gutes Material zu sein für Ammenhaltung.
Von Angus und Limos würd ich als Anfänger Abstand halten die sind nicht so einfach zu halten. Solls was gten und günstiges sein dann such dir rahmige Fleckviehkühe die wegen geringerer Milchleistung zum melken net so überzeugen, für 1 Kalb reichts allemal.



Hallo

Die Fleckviehidee ist sicherlich nicht die schlechteste, aber da er ja ganzjährig draußen halten will, und ohne Kraftfutter, eventuell vielleicht je nach Örtlichkeit doch nochmal an Galloways/Highlands denken, wobei die natürlich wiederum nicht allzu viel einbringen.
Bei Fleckvieh könnte man im Übrigen auch mal leicht eine Kuh erwischen, die sehr große Kälber bekommt.

Auf alle Fälle sollte er sich vor der Entscheidung für eine Rasse das betreffende Weideland, die Bodenwerte und den Aufwuchs da schon vorher ganz genau mal ansehen und sich da erst nochmal beraten lassen dann.

Was ist denn gegen Angus als Anfang einzuwenden aus Deiner Sicht?

Ich kann zu der Blonde-Aquitaine-Empfehlung nur sagen, dass der einzige Fleischrassebulle, den ich mal wirklich bedenklich gegen alles und jeden monströs ausrasten erlebt habe und das quasi fast von einem Tag auf den anderen nach vielen friedlichen Jahren, nun wiederum ausgerechnet zufällig ein alter Blonde Aquitaine war. :shock:
Dessen Kühe waren --vom Wesen her-- würd ich sagen, vergleichbar Charolais, ansonsten dann nicht ganz so fleischig, was aber auch schlicht an der Familiengenetik vorort gelegen haben mag. Ganz O.k. soweit und nicht so kribbelig wie Limousins und Aubrac sein können, aber auch nicht so ganz so "Anfängerfreundlich und leichtfuttrig" wie ich bisher die Angus erlebt habe und ich würde die Blondes auch eher ebenfalls noch zu den Intensivrassen zählen.

Insgesamt denke ich, dass der Themenstarter das sich doch noch etwas zu einfach alles vorstellt, Marke: Tust Du ein paar Viecher da hin, einen Zaun drum und lässt die Gras fressen===== fertig ist die Mutterkuhhaltung und der Rubel rollt.
Sicher wäre hilfreich, mal ein paar Mutterkuhhaltungen mit verschiedenen Rassen vorher noch anzuschauen, mit den Züchtern auch mal vorort zu sprechen und wenn irgend möglich, auch eine Weile irgendwo mitzuarbeiten.
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Re: Mutterkuhhaltung :) Erfahrungen fragen angus

Beitragvon Manfred » So Jun 10, 2012 18:18

Stoapfälzer hat geschrieben:such dir rahmige Fleckviehkühe die wegen geringerer Milchleistung zum melken net so überzeugen, für 1 Kalb reichts allemal.


Mit schlechten Tieren steckst du auch in der Mutterkuhhaltung nichts auf.
Was bei der Milchleistung der Mutter fehlt, hast du beim Kalb nicht oder musst es teuer mit Kraftfutter ergänzen.
Eine gute Mutterkuh würde ich bei einer 300-Tage Leistung von 7500 Liter aus 100% Grundfutter einsortieren.
Solche Fleckviehkühe sortieren nicht viele Betriebe aus. Die liefern 9000 Liter aufwärts, wenn sie eine Milchviehration erhalten.
Selbst wenn der Mutterkuhbetrieb evtl. auf Prämienoptimierung ausgerichtet ist, hat er keinen Grund, das Betriebsergebnis mit schlechten Tieren zu verringern.
Wer neu einsteigt, sollte sich auf jeden Fall Tiere mit solider Leistung beschaffung. Damit meine ich kein (für den Produktionsbetrieb) überteuertes Spitzen-Zuchtvieh. Aber ganz bestimmt nicht irgendwelche aussortierten Reste. Beim Fleckvieh also Tiere, die auch Milchviehbetriebe zur Bestandsergänzung aufstallen würden.
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