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N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon tyr » Mo Mai 30, 2022 16:38

mini-rancher hat geschrieben:Und es ist üblich, daß in fremden Staaten, auch wenn sie erobert sind, das bisherige Recht weiter gilt.

Dort wo alles zerschossen ist, wird kein Weizen angebaut werden. Da ist jeder "Export" schlecht für die Eigenversorgung.


Dann schau mal in die geschichte, was normalerweise üblich ist... z.B. der ostseeküste, als sich die Schweden dies einverleibten... oder neuer, die Eroberung Polens von unserer Seite..:roll:
Alles, ist, nachweislich, nicht zerschossen, viele Städte und Dörfer wurden einfach kampflos übernommen, vor allem in der Südukraine ist Mariupol die Ausnahme. :roll:

Melitopol, Südukraine, Oblast Saporoschskaja, 150.000 Einwohner, am 24. Mai. 2022
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon Todde » Mo Mai 30, 2022 16:55

Wie gnädig von den Russen nur einen Großteil zu zerschießen und hier und da was heil zu lassen.
Man sollte Putin Dankesbriefe schreiben, vielleicht noch ein getragenes Höschen der Freundin mitschicken, da freut er sich.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon mini-rancher » Mo Mai 30, 2022 19:44

tyr hat geschrieben:
mini-rancher hat geschrieben:Und es ist üblich, daß in fremden Staaten, auch wenn sie erobert sind, das bisherige Recht weiter gilt.

Dort wo alles zerschossen ist, wird kein Weizen angebaut werden. Da ist jeder "Export" schlecht für die Eigenversorgung.


Dann schau mal in die geschichte, was normalerweise üblich ist... z.B. der ostseeküste, als sich die Schweden dies einverleibten... oder neuer, die Eroberung Polens von unserer Seite..:roll:
...


Ja. Ich schaue in die Geschichte.
Als es mit Deutschland alle war, und von den 4 Mächten besetzt, hattest du da Russische Gesetze in Bautzen? Oder haben die Bayern an der Präsidentschaftswahl in den USA teilgenommen?

Nein!

In Deutschland galt weiterhin das bürgerliche Gesetzbuch, wie vorher und kein ausländisches Recht.

Hätten die Russischen Gesetze bei dir gegolten, wäre dein ganzes Dorf schon 1945 in genossenschaftliches Eigentum umgewandelt worden.
Dann hättet ihr auch jetzt noch Mangelwirtschhaft und Hungersnot.
Für dich: Artikel 4; 5 und 6

https://www.1000dokumente.de/index.html ... n&st=&l=de

Beachte Artikel 17 und 18 und ganz besonders Artikel 23
...Doneck, Odessa, Char'kov ... gehören zur Ukraine
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon Neo-LW » Mo Mai 30, 2022 20:16

Moin,

auf Mallorca wird in 2023 eine Volksabstimmung veranstaltet.

Über den Befragungszeitraum von März bis Oktober muss dann mehrheitlich
für Deutsch gestimmt werden.

Schwupps ist das 16. Bundesland geboren.

Die paar Spanier werden wir schon vertreiben.


Olli
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon tyr » Mo Mai 30, 2022 20:45

mini-rancher hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:
mini-rancher hat geschrieben:Und es ist üblich, daß in fremden Staaten, auch wenn sie erobert sind, das bisherige Recht weiter gilt.

Dort wo alles zerschossen ist, wird kein Weizen angebaut werden. Da ist jeder "Export" schlecht für die Eigenversorgung.


Dann schau mal in die geschichte, was normalerweise üblich ist... z.B. der ostseeküste, als sich die Schweden dies einverleibten... oder neuer, die Eroberung Polens von unserer Seite..:roll:
...


Ja. Ich schaue in die Geschichte.
Als es mit Deutschland alle war, und von den 4 Mächten besetzt, hattest du da Russische Gesetze in Bautzen? Oder haben die Bayern an der Präsidentschaftswahl in den USA teilgenommen?

Nein!

In Deutschland galt weiterhin das bürgerliche Gesetzbuch, wie vorher und kein ausländisches Recht.

Hätten die Russischen Gesetze bei dir gegolten, wäre dein ganzes Dorf schon 1945 in genossenschaftliches Eigentum umgewandelt worden.
Dann hättet ihr auch jetzt noch Mangelwirtschhaft und Hungersnot.
Für dich: Artikel 4; 5 und 6

https://www.1000dokumente.de/index.html ... n&st=&l=de

Beachte Artikel 17 und 18 und ganz besonders Artikel 23
...Doneck, Odessa, Char'kov ... gehören zur Ukraine


der zweite Weltkrieg ist ein historischer Sonderfall... und ja, es galt Besatzungsrecht.... und das in Gesamtdeutschland ziemlich lange....
Es waren übrigesn keine russischen Gesetze.... sondern sowjetische. Russland ist in der bolschewistischen Revolution und dem anschließenden Bürgerkrieg untergegangen und erst mit dem Untergang der Sowjetunion neu gegründet worden... :roll:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon DWEWT » Do Jun 02, 2022 7:20

Die Abhängigkeit der deutschen Landwirtschaft vom mineralischen N-Dünger scheint doch überragend zu sein. Dabei ist vielen wohl nicht ganz klar, dass für die Herstellung eines kg N min. das Energieäquivalent von einem Liter Diesel benötigt wird! Diese Situation sollte genutzt werden, um sich endlich Gedanken zu machen über die bessere Nutzung von Pflanzen, die, in Symbiose mit Bakterien lebend, den Luftstickstoff als Pflanzennährstoff verfügbar zu machen. Wer heute immer noch nicht geschnallt hat, dass die Gründlandnutzung ohne Leguminosen Verschwendung von Ressourcen ist, dem dürfte die augenblickliche Situation vielleicht die Augen öffnen.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Do Jun 02, 2022 7:23

Neo-LW hat geschrieben:
Schwupps ist das 16. Bundesland geboren.



Hmm. Ist in letzter Zeit mal ein Bundesland aus der BRD ausgetreten? Hab ich gar nicht so richtig mitbekommen.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon T5060 » Do Jun 02, 2022 10:41

DWEWT hat geschrieben:Die Abhängigkeit der deutschen Landwirtschaft vom mineralischen N-Dünger scheint doch überragend zu sein. Dabei ist vielen wohl nicht ganz klar, dass für die Herstellung eines kg N min. das Energieäquivalent von einem Liter Diesel benötigt wird! Diese Situation sollte genutzt werden, um sich endlich Gedanken zu machen über die bessere Nutzung von Pflanzen, die, in Symbiose mit Bakterien lebend, den Luftstickstoff als Pflanzennährstoff verfügbar zu machen. Wer heute immer noch nicht geschnallt hat, dass die Gründlandnutzung ohne Leguminosen Verschwendung von Ressourcen ist, dem dürfte die augenblickliche Situation vielleicht die Augen öffnen.


Schön damit komme ich von 30 dt/ha auf 45 dt/ha, aber nicht von 45 dt/ha auf 80 dt/ha.
Wenn man für den gleichen Ertrag die halbe Fläche braucht und dann durch modernen Ackerbau die Zahl der Maschinenstunden reduziert,
ist der Energieeinsatz für den Dünger nicht mehr relevant, zumal viel Dünger mit "Abfall"energie in Verbundsystemen hergestellt wird.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon DWEWT » Do Jun 02, 2022 11:11

T5060 hat geschrieben:
Schön damit komme ich von 30 dt/ha auf 45 dt/ha, aber nicht von 45 dt/ha auf 80 dt/ha.
Wenn man für den gleichen Ertrag die halbe Fläche braucht und dann durch modernen Ackerbau die Zahl der Maschinenstunden reduziert,
ist der Energieeinsatz für den Dünger nicht mehr relevant, zumal viel Dünger mit "Abfall"energie in Verbundsystemen hergestellt wird.


Wenn von den 35dt/ha, die ich mit N Min. günstig zusätzlich erzeugen kann und die den Preis, aufgrund eines quasi Überabgebotes, ins uferlose abseneken, ein erheblicher Anteil in der Tonne landet, dann erscheint diese Ertragssteigerung, zumal sie mit ökologischen Begleiterscheinungen einhergeht, in einem recht zweifelhaften Licht. Fläche ist und bleibt vorerst kein limitierender Faktor! Siehe Stilllegung! Mit "Abfallernergie" kann man sinnvolleres unternehmen als die ldw. Rohstofferzeugung, zum Schaden für die Landwirtschaft selbst, zu verbilligen! Gewöhnt euch besser dran, min. N wird nie wieder "billig" werden. Falls in der Herstellung doch, dann wird er besteuert werden.
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon T5060 » Do Jun 02, 2022 12:18

Grünökofaschistische Träume, vergesst sie. Die Mehrzahl der Bauern ist über 50, die müssen gar nix mehr und wenn ihr die unter 30 nicht bauchpinselt, dann werden die euch was scheissen.
Ihr könnt halt ruhig die Bauern weiterverarschen, nur dann müsst ihr das Geld statt für den Toscana-Urlaub für Discounter-Lebensmittel ausgeben, weil für BIO reicht es nicht mehr.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon Wini » Do Jun 02, 2022 13:36

Der Dünger-Export-Stopp für Putin wird spätestens im kommenden Frühjahr zu spüren sein.
Dann wird auch bei uns beim Bäcker das Brot knapp werden, wenn wir auf Bio-basis produzieren sollen.

Wie lange ist eigentlich Weizen in der Ukraine und in Russland lagerfähig ?
Putin will "Weizenexporte" besprechen.
Woran scheitert aktuell eigentlich der Weizenexport aus Russland ?
Wurde dieser sanktioniert ?

Gruß
Wini
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon Neo-LW » Do Jun 02, 2022 14:06

Moin,

Wini hat geschrieben:
Wie lange ist eigentlich Weizen in der Ukraine und in Russland lagerfähig ?



Im Nachbarort hat hier ein Landwirt mal über drei Jahre im Flachlager
Weizen gehortet.

Der Landhandel hat es ohne Probleme angenommen.


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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon Neo-LW » Do Jun 02, 2022 14:10

Moin,

Wini hat geschrieben:
Putin will "Weizenexporte" besprechen.
Woran scheitert aktuell eigentlich der Weizenexport aus Russland ?
Wurde dieser sanktioniert ?



Für Lebensmittelexporte gibt es keine Sanktionen.

Der Export aus der Ukraine scheitert allerdings an den Russen.

Den aus der Ukraine geklaute Weizen verschifft Russland direkt in den Nahen Osten.


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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon DWEWT » Do Jun 02, 2022 14:33

T5060 hat geschrieben:Grünökofaschistische Träume, vergesst sie. Die Mehrzahl der Bauern ist über 50, die müssen gar nix mehr und wenn ihr die unter 30 nicht bauchpinselt, dann werden die euch was scheissen.
Ihr könnt halt ruhig die Bauern weiterverarschen, nur dann müsst ihr das Geld statt für den Toscana-Urlaub für Discounter-Lebensmittel ausgeben, weil für BIO reicht es nicht mehr.


Deine Wahrnehmung ist doch das Ziel der Politik! Wir benötigen nicht mehr als 20% der derzeit noch bestehenden Betriebe. Die haben dann die entsprechende Größe, um mit bezahlten Arbeitskräften wirtschaften zu können. :D
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Re: N-Dünger wird zur Mangelware Hungersnot Kriegsjahr 2022

Beitragvon T5060 » Do Jun 02, 2022 15:01

DWEWT hat geschrieben:Deine Wahrnehmung ist doch das Ziel der Politik! Wir benötigen nicht mehr als 20% der derzeit noch bestehenden Betriebe. Die haben dann die entsprechende Größe, um mit bezahlten Arbeitskräften wirtschaften zu können. :D


Denkfehler, Leben geht anders. Erinnern wir uns: In den Inflationszeiten der 70ziger Jahre kamen gerade die Lohnarbeitsbetriebe unter die Räder,
ebenso wird der Aufwand für Beschaffung, Steuerung und Weiterbildung der Fremd-AK unterschätzt.

Die Großbetriebe heute sind die Kleinbetriebe von gestern
die Großbetriebe von gestern sind Geschichte

Jenseits Abnahmemengen von einer LKW-Ladung, 6 ha Schlaggröße und rationellen Arbeitsumfang von 1,5 AK je Betrieb erzielst du nur noch sehr geringe Skaleneffekte in Bezug auf Eigenkapitalrentabilität.

Im Gegensatz zu dir kenne ich die wirtschaftliche Entwicklung und die Jahresabschlüsse von bundesweit mehr als 100 Betrieben, ohne Ossi-Kolchosen, denn die kann jeder einsehen.

Also ich lese gerade in einer Zigaretten - und Kaffeeentspannung

„Das landwirtschaftliche Rechnungswesen
und die Agrartaxation im Spiegel der Zeit“
Prof. Dr. Enno Bahrs


Lieber DWEWT, dein Wissen ist so aktuell wie die Dieselmotoren auf deinem Hof :mrgreen:
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