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Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Badener » Fr Mai 13, 2022 10:23

Anstelle von Rasengittensteinen empfehle ich dir Ecoraster Da machst Zwei bahnen mit 10-20cm unterbau und legst das Ecoraster drauf. Hier der Link dazu:
https://www.land-grid.com/de/paddockpla ... -unterbau/
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon 038Magnum » Fr Mai 13, 2022 10:55

Servus,

Wenn der Ersteller schon im ersten Post die Wörter günstig, billig oder preiswert benutzt, dürften Paddockplatten so ziemlich das letzte sein, was der TE sich preislich vorstellt...
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Mai 13, 2022 11:07

Eigener Wald?

Baggermatten aus (Fichte/Kiefer) Stämmen selber machen, und bei Nichtbenutzung halt trocken und luftig lagern.
Leider wird nicht berichtet wie lang die Baustrassen sein soll, kann natuerlich auch sein das danach kein Wald mehr da ist.
Und natuerlich brauchen sie Lagerraum und sind nicht leicht, aber verhältnismässig guenstig und haltbar bei richtiger Lagerung.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Schoofseggl » Fr Mai 13, 2022 14:36

Säge vorne an den Schlepper und hinten den Hänger dran ist keine Option?
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Stefan53 » Fr Mai 13, 2022 20:49

Dann will ich mal ein bisschen für Klarheit sorgen:
Es handelt sich um verschiedene Holzstapel auf verschiedenen Wiesen. Die Strecken, die überwunden werden müssen sind zwischen 15-25m lang und die Holzmenge die pro Winter benötigt wird sind ca. 60-80 RM.
Eine Befestigung mit Rasengitter oder Pflastersteinen ist daher nicht möglich. Ich will nicht alle Wiesen pflastern :roll:
Ich kann das Holz leider auch nicht „vorschneiden“ weil ich die benötigten Längen im Voraus nicht genau weiß (25,33 oder 50cm) da wir verschieden Familien mit Holz versorgen müssen.
Baggermatratzen aus Kunststoff wären daher ideal aber eben auch recht teuer. Habe nur schon überlegt gebrauchte Spaltenböden zu verwenden aber die sind meistens zu schmal. Förderbandgummi wäre noch eine Überlegung aber halt nicht besonders stabil denke ich.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon eifelrudi » Fr Mai 13, 2022 20:53

Förderbandgummi aus Kiesgruben oder Braunkohletagebau halten ewig, sind aber nur mit Maschinenkraft und nicht zu wenig zu bewegen.
Hier noch die Kunststofffahrplatten:https://www.rz-kunststoffe.de/produkt-kategorie/bodenschutzplatte/mertens-edition-bodenschutzplatte
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Redriver » Fr Mai 13, 2022 22:03

Hallo Stefan,
du hast ein Grundsatz- Problem entweder ist dir langweilig das du den ganzen Winter im Wochenrytmus deine Kundschaft mit Holz versorgen mußt. Oder du hast deine Kundschaft falsch erzogen. Weis bei uns in der Gegend niemanden der im Winter noch sein Holz kauft , ab Ende September hat jeder normal denkende seinen Wintervorrat im Trocknen.
Wenn du jährlich 80RM umsetzt und gondelst die aus allen Himmelsrichtungen zusammen naja ich weiß nicht.
Bei so einem Holzumschlag muß es doch möglich sein sein Holz irgendwo vernünftig zu lagern und wenn ich da zu 1000m² pachten muß. Es wird doch irgend wo ein Fleckchen geben wo ich mein Holz auch bei Schlechtwetter abfahren kann.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Hinnes » Fr Mai 13, 2022 22:43

Hallo Stefan

Wäre es nicht möglich das ganze Brennholz auf eine der Wiesen zu lagern und dort einen befestigen weg zu bauen?
Auf ne länge von 15m könnte man mit ner breite von 8m 60 rm aufrichten.
Weg mit 4m, links und rechts jeweils 2 Stapel mit meterscheite.
Muss auch Redriver recht geben ab ende September
Is bei mir auch ziemlich schluss mit Brennholz.
Würde auch nicht durch den dreck fahren nur weil der andere meint er bräuchte das Holz genau in der Zeiten November Woche.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon 038Magnum » Sa Mai 14, 2022 1:13

Servus,

60rm sind ja jetzt auch keine allzu große Menge. Für die Menge lohnt sich keine Investition. Wird ja vermutlich nicht gewerblich sein und somit wird auch kein Steuerberater auf Investitionen drängen.

Entweder das System ändern (wurde ja von fast allen hier vorgeschlagen) oder mit dem Status Quo abfinden.


Besten Gruß
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon 038Magnum » Sa Mai 14, 2022 1:21

Ganz vergessen:

Mit Förderbandmatten geht sowas. Aber nicht mit den kleineren Exemplaren.

Wie Redriver schon geschrieben hat, funktioniert es mit den Matten aus dem Tagebau. Wir nutzen die hier zum Silo abdecken. Brauchst aber schweres Gerät um die zu bewegen. Der 6t Radlader kann kleinere Rollen gerade so heben, ausrollen tun wir mit der Seilwinde. Die Lastverteilung auf der Silofolie ist sogar so gut, dass du mit einem leichten Schlepper beschädigungsfrei über die Folie fahren kannst.

Diese Matten sind aber sehr teuer, falls du keine "Bezugsquellen" dafür hast.

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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon otchum » Sa Mai 14, 2022 4:10

Sterbünde machen, bei Bedarf mit dem Frontlader da herfahren wo der Boden stabil ist und dann dort schneiden und aufladen.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mai 16, 2022 8:30

Du willst auf deine nassen Wiesen mitm PKW und vollem Hänger fahren, aber befestigen mit z. B. Rasengittersteinen willst du sie nicht. Eigentlich weißt du selber nicht, was du willst.

:idea: Halt eine Idee hätt ich noch: Hover – Plattform SHP 7500: https://elbe-boot.de/
Das muss es dir halt dann wert sein. :mrgreen:
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Obelix » Do Mai 19, 2022 6:24

Stefan53 hat geschrieben:... lagere ... Brennholz auf einer Streuobstwiese ... muss es .... im Winter Sägen und holen. ... Da der Schlepper an
der Säge hängt bleibt für den Anhänger nur der PKW übrig. Das Problem ist nun, dass die Wiese recht nass ist und
wir teilweise mit dem Hänger stecken bleiben (trotz Allrad PKW). ...

Dann noch:
- mehrere verschiedene Wiesen, bauliche Maßnahmen kommen nicht in Frage.
- Menge ca. 80 rm. jährl.
- zu Hause kein Platz, um dass Brennholz dort zu Lagern.

Alternativen:
a.) Säge an Fronthydraulik oder zweiter Traktor (vermutlich auch kein Platz für)
b.) Allrad-PKW durch Geländewagen (größere Reifen gehen wesentlich besser auf nassen Wiesen)
mit AT/MT-Reifen (groberes, sich nicht zusetzendes Profil ist deinen PKW-Reifen um welten über
legen) ersetzen.
c.) mit kleinerem Anhänger (und relativ große Reifen, ca. 1,5 - 2,0 to.) öfter fahren.
(ein 3 to. Anhänger sinkt auf der Wiese schon ganz schön ein. Der zieht sich nicht gut. Ist natürlich
auch nicht für das ziehen auf Wiesen konstruiert worden, sondern auf asphaltierten Straßen.)
d.) Trockene Witterung oder Frost nutzen. Mit dem Kopf kann man da nicht durch die Wand.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Schoofseggl » Do Mai 19, 2022 19:15

Ist wohl alles vergebliche Liebesmüh, kosten darfs nix, Arbeit darfs keine machen, das bisher praktizierte System überdenken ist auch nicht drin.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Florian1980 » Do Mai 19, 2022 19:23

Ich fahre den PKW Anhänger mit dem PKW bis zum Anfang des Feldweges, der zu meinem Lagerplatz führt. Dann wieder mit dem PKW nachhause.

Am Schlepper habe ich vorne eine Kugelkopfkupplung, hinten die Säge. Mit dem Anhänger vorne dran fahre ich die letzten Meter bis zum Holzstapel. Nach dem Sägen mit dem vollen Anhänger wieder bis zum Teerweg.
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