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Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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49 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon langholzbauer » Do Mai 19, 2022 21:42

Hallo Leute,
allein für den Zeitaufwand des Beitrages hier mit allen Antworten hätte der TE unter seine Säge einen Hilfsrahmen mit Kugel für den PKW- Hänger bauen können!
Die Antworten sind teilweise hahnebüchen.
Holzmatten, die zwischendurch trocken gelagert werden sollen, wenn kein trockenes Lager für das Brennholz vorhanden ist? :oops:
Förderbandgummi im Winter in unebenem Gelände mit schwerem Pkw- Zug befahren? :oops:
Da drauf rutscht ein Gummistiefel bei Nässe schon aus...
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon 038Magnum » Do Mai 19, 2022 22:18

langholzbauer hat geschrieben:...
Förderbandgummi im Winter in unebenem Gelände mit schwerem Pkw- Zug befahren?


Das ist bei der korrekten Auswahl der Matten tatsächlich kein Problem. Hiesige sind etwa 1600mm breit, perforiert und haben diagonale Streben/Mitnehmer eingearbeitet. Da rutscht kein Gummistiefel.

Allerdings sind die vom Handling her schwierig. Händisch ausrollen ist unmöglich.

Besten Gruß
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Owendlbauer » Fr Mai 20, 2022 7:54

Eine Möglichkeit haben wir noch nicht durch: https://www.lockheedmartin.com/de-de/index/ch-53k-germany-de.html :lol:
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Obelix » Fr Mai 20, 2022 15:47

Schoofseggl hat geschrieben:Ist wohl alles vergebliche Liebesmüh, kosten darfs nix, Arbeit darfs keine machen, das bisher
praktizierte System überdenken ist auch nicht drin.

Jow! 100 % Zustimmung.

Wir haben Ihn nicht richtig verstanden. Er schreib ganz zu Anfang, dass er eine billige Lösung sucht. Vermutlich
meint er mit einer billigen Lösung eine Lösung, die gar nichts kostet. Hätte man auch schreiben können.

Seit 7 Tage hat er nicht mehr reagiert. Ich denke das wars.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Stefan53 » Fr Mai 20, 2022 21:07

Hi, dann will ich mal nicht so sein und mich wieder melden…
Ich hatte eigentlich nur gefragt, ob jemand eine günstige Alternative zu diesen Überfahrplatten kennt, die ja relativ teuer sind. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht wissen. Ich hatte jetzt nicht unbedingt damit gerechnet, dass ich meine Säge umbauen soll, die Wiese pflastern oder ein neues Auto kaufen. Ich wollte einfach nur eine Alternative zu den Platten von Baustraßen.
Falls jemand einen anderen Vorschlag macht und über eine Idee nachdenkt das Problem anders zu lösen - gerne -, aber bitte dann nicht beleidigt sein, wenn diese dann keine Lobeshymnen bekommt - weil das einfach nicht die Frage war.
Ansonsten freue mich wie - wie gesagt - auch weiterhin über Vorschläge zu Alternativen für die Überfahrplatten.
Viele Grüße :prost:
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon langholzbauer » Fr Mai 20, 2022 21:21

Kannst Du bitte mal " diese Überfahrplatten" richtig definieren bzw. verlinken, damit auch Leute aus anderen Regionen verstehen, was Du meinst?
Dann könnten wir vielleicht auch wieder auf eine sachliche Ebene der Diskussion zurück kehren. :wink:
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Stefan53 » Fr Mai 20, 2022 21:31

Ja klar. Ich meine solche Platten aus Kunststoff. Die gibt es entweder mit Nut und Feder System oder eben mit Bodenankern. Nut und Feder wäre für meinen Gebrauch ideal aber eben teuer.

https://www.luxtek.eu/ueberfahrplatten/

Daher die Überlegung mit Forderbandgummit (auch recht teuer weil ich keine gute Quelle habe).
Auch alte spaltenböden habe ich mir schon überlegt aber die sind recht schmal und auch hoch. Wahrscheinlich auch ungeeignet.
Schaltafeln hatte ich schon - das geht ganz gut aber ist eben nach einer Saison Schrott weil die Dinger brechen wenn sie nicht Plan aufliegen.
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon 038Magnum » Fr Mai 20, 2022 23:51

Servus,

Die Platten aus deinem Link sind nicht schlecht. Um ehrlich zu sein, finde ich die für dein Vorhaben benötigte geringe Menge gar nicht soooo teuer... Wie wenig willst du denn ausgeben? Viel billiger als das, wirds nicht werden...

Besten Gruß
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Badener » Sa Mai 21, 2022 6:39

Moin,

Also wenn's meine Wiese wäre würde ich nen weg mit sehr feinem Schotter machen. Ist wohl das beste und man kann auch mit dem Mähwerk drüber. Wenn du da die Platten hin legst wächst ja en kein Gras mehr. Und 3 Mal 100m sind auch nur 300m2.

Bagger geholt und los. Bei 300m2 30 tief bist bei rund 100m3. Recycling nochmal 20€/m3 bist bei 2000€ und musst dir nie wieder Gedanken machen auch nicht bei Dauerregen oder Schneematsch.

Grüße
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Obelix » Sa Mai 21, 2022 7:10

Werden die Kunststoffplatten dauerhaft verlegt oder nur bei Bedarf hingelegt?

Im letzten Landwirtschaftlichen Wochenblatt war eine Werbebeilage von www.beiser-agrar.de,
wo auf Seite 6 links oben Stabilisierungsgitter aus Kunststoff, 20 x 2 m Rolle, für ca. 1.380 € inkl.
gezeigt wurden.

https://www.beiser-agrar.de/schutz-auf- ... -4839.html

Vielleicht ist das etwas, wenn es nur bei Bedarf gelegt wird?
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon 038Magnum » Sa Mai 21, 2022 13:54

Servus,

Diese Kunststoffplatten sind aus den Faltstraßen der Armee entstanden. Die Idee dahinter ist schon nicht verkehrt. Aber für die Kosten dieser Teile kannst du bei nur 60rm/a hundert Jahre Holz machen, bis du das Geld raus hast.

Von daher macht es eigentlich nur Sinn, den Ablauf oder den Lagerort zu ändern. Das ist die einzig kostenneutrale Lösung.

Besten Gruß
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Mai 21, 2022 16:59

Ich habe ungefähr das gleiche Problem. Eingezäunter Holzlagerplatz auf Wiese aber mit Steigung. Es gibt einen geschotterten Hauptweg.
Die abseits des Hauptwegs stehenden Holzstapel erreiche ich mit BMW Heckantrieb und 2 Tonnen Anhänger nur bei absolut trockenem Wetter. Schon der Morgetau reicht um das Gespann zu stoppen.
Na und, muss ich halt 10x im Jahr den Unimog oder Traktor meines Bruders vor den Anhänger spannen und umhängen. Damit kann ich leben und ich werde nicht noch mehr schottern.
Wer weiß wofür das Grundstück nach mir genutzt wird? Für Weideland oder gar Ackerland ist Schotter nicht gut und schwer zu rekultivieren
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Badener » Sa Mai 21, 2022 18:33

Das stimmt doch nicht. Den Schotter Baggerst aus oder ab und ziehst ne Humusschicht drüber und fertig.

Ihr wollt nur kein Geld ausgeben ;)
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 22, 2022 11:42

Klar will ich kein Geld ausgeben. Erst Humus wegbaggern und schottern und später zum rekultivieren Schotter wegbaggern und Humus auffüllen.
Dann spanne ich lieber paar mal im Jahr Unimog oder Traktor an. Das umkuppeln und Traktor holen kostet mich 10 Minuten pro Tour..
Ich werde ja auch nicht die steile Zufahrt zum Wald aus ausbauen um dort mit dem PKW hinzufahren.
Bestimmte Geländeverhältnisse erfordern geländegängige Fahrzeuge. Nicht umsonst haben wir alle Traktoren oder Unimog
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Re: Nasse Wiese im Winter befahren (Brennholz)

Beitragvon Thomas203 » Di Mai 24, 2022 11:11

Gibt's nicht eine Möglichkeit vorne an den Traktor einen Kugelkopf zu montieren? Vor der Wiese kurz umhängen und den Anhänger auf die Wiese ziehen, abhängen und voll machen. Anschließend wieder auf die Straße ziehen und ans Auto hängen.
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