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Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 9:36

Helios hat geschrieben:Vielleicht wären Schutzkappen (im Wechsel mit den Bolzen) für die offenen Bolzenlöcher eine einfache Lösung?

"Schutzkappen" ...
Das funktioniert nicht....u.a. auch darum nicht, weil auch feiner Dreck nicht nur durch dier Eingangslöcher sondern auch durch die geringen Spaltabstände an den Unterlenkern nach und nach in den Bolzenbohrungen landet....
Das Dilemma ist, dass die betreffenden Bolzenlöcher keinen freien Durchgang haben, denn dann würde die Feinerde ja durchgeschoben.
Mir da noch "Fehlbedienung" und anderes zu unterstellen, ist unfair und schlichtweg falsch.....

Ich habe mir zwar jetzt eine Druckluftblaspistole mit längerem Blasrohr besorgt, um dann regelmäßig (mit 15 Bar Betriebsdruck) die verhärteten Bodeneinlagerungen raus zu blasen...aber
das kann doch wohl kein dauerhafter Zustand bleiben. (Die hätten halt gleich, wie das schon der Fall ist, seit es hochstellbare Unterlenker an Fronthubwerkenb gibt, : Die Bolzenlöcher durchgehend gestalten sollen.....
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 9:43

Milchtrinker hat geschrieben:... zwei verkaufte Bolzen a' 55 Euro macht 110€ Ersatzteilumsatz, die es sonst nicht gäbe ... warum sollte der Hersteller das Problem beheben und auf das Geschäft verzichten ???


Ich sage dir, das Problem steht in irgend einer Liste abgespeichert beim Hersteller. Die Priorität des Problemes wurde jedoch von einer Person, die richtig Asche verdient, mit einer 4-5 bewertet und wird somit in ferner Zukunft vielleicht irgend wann einmal angegangen - wenn es keine anderen Probleme mehr gibt - wie zB. dass der morgentliche Kaffee leer ist.

... bist du bei Facebook oder dergleichen ??? ... Geh dort auf die Herstellerseite und beschreibe das Problem deutlich ... es wird innerhalb von 3 Tagen jemand bei dir anrufen, mit dem du noch nie gesprochen hast und dich um dein Problem kümmern.

Versuchs ... und halte uns auf dem Laufenden ...

Grüße

Bin leider nicht bei Facebook oder anderen vergleichbaren Kommunikationsmedien....
Trotzdem vielen Dank für Deine Tipps.....
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Teddy Bär » Fr Apr 08, 2022 9:53

Wenn der Bolzen nicht weit genug rein ging um ihn richtig zu sichern, dann ist es dein Fehler. Dann hättest du die Erde rausfummeln müssen. Meine Meinung.
Bei meinen Schleppern sind diese Löcher durchgehend und die Bolzen mit normalen Klappsplinten gesichert. Ist auch nicht ideal. Beim pressen ist schon 2x so ein Klappsplint abhanden gekommen.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 10:07

Teddy Bär hat geschrieben:Wenn der Bolzen nicht weit genug rein ging um ihn richtig zu sichern, dann ist es dein Fehler. Dann hättest du die Erde rausfummeln müssen. Meine Meinung.
Bei meinen Schleppern sind diese Löcher durchgehend und die Bolzen mit normalen Klappsplinten gesichert. Ist auch nicht ideal. Beim pressen ist schon 2x so ein Klappsplint abhanden gekommen.

Ist für mich nachvollziehbar, und deshalb habe ich ja bei meinen anderen Schleppern die Bolzen und Splinte mit angeschweissten Ketten am Rahmen gegen Verlußt gesichert.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon countryman » Fr Apr 08, 2022 10:12

Wenn der Klappsplint sich öffnet und rausfällt, baumelt er an der Kette und die reißt dann trotzdem irgendwann. Sicherheitsklappstecker mit Raste verwenden (Rübig) oder wenn gar nichts hilft diese Schlüsselringe zum durchfädeln von Lemken. Die sind natürlich umständlich.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 10:18

countryman hat geschrieben:Wenn der Klappsplint sich öffnet und rausfällt, baumelt er an der Kette und die reißt dann trotzdem irgendwann. Sicherheitsklappstecker mit Raste verwenden (Rübig) oder wenn gar nichts hilft diese Schlüsselringe zum durchfädeln von Lemken. Die sind natürlich umständlich.

Die reißen nicht so leicht, denn es handelt sich um 6mm geschweißte Ketten bei den Bolzen und um 5 mm ketten bei den Splinten......
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Oberfranke_91 » Fr Apr 08, 2022 11:03

Teddy Bär hat geschrieben:Wenn der Bolzen nicht weit genug rein ging um ihn richtig zu sichern, dann ist es dein Fehler. Dann hättest du die Erde rausfummeln müssen. Meine Meinung.
Bei meinen Schleppern sind diese Löcher durchgehend und die Bolzen mit normalen Klappsplinten gesichert. Ist auch nicht ideal. Beim pressen ist schon 2x so ein Klappsplint abhanden gekommen.



So seh ich das auch. Das sich Erde in den Löchern ansammelt ist nervig und natürlich nicht deine Schuld. Aber das die Bolzen verloren gehen ist ganz klar Fehlercode 44, zwischen Sitz und Lenkrad zu finden. Wenn da Dreck drin ist rasten die Arretierungsbolzen nicht komplett ein, das ist recht offensichtlich. Ist auch kein Akt. Wie gesagt, ich finde es auch nicht ganz ideal, aber wenn ich Absteige hab ich nen Schraubenzieher dabei, kratze kurz die Löcher aus und das Problem ist wirklich schnell behoben.

Am 6215R haben wir das integrierte Hubwerk und am 6130R ein Zuidberg. Würde mir trotz dieses kleinen Problemchens sehnlichst das JD Hubwerk auch an unserem 6130R wünschen...gefällt mir deutlich besser.

Wie gesagt. Kleines Ärgernis...aber definitiv keine Fehlkonstruktion. Halt ein konstruktionsbedingter Nachteil. Aber wie gesagt, ich kann damit gut Leben.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Hwoarang » Fr Apr 08, 2022 11:29

Ja solche Konstruktionsfehler von Schreibtischattentätern ohne Praxis Bezug dafür mit umso mehr Diplom Titeln wird es immer geben.
Da ärgert mich bei der modernen Technik etwa der ganze Firlefanz, der zwar zur Komfortsteigerung da sein soll aber eigentlich nur neue Probleme erzeugt, viel mehr.

z.B genau bei ebensolchen Gelbfelgen Traktor, wenn ich starte und das Frontgewicht zuerst anheben muss, muss ich warten bis der Bildschirm hochfährt nur um die Benutzerdefinierte Belegung der Ventile zu bestätigen, den Frontkraftheber zu entsperren und dann das Gewicht anzuheben.
Da geht es schneller wenn ich nach dem Starten absteige, nach vorne gehe und mit der Aussenbedienung das Gewicht hebe. Das ist für mich Verarsche.
Nur weil keiner vom Hochhaus springt heißt das nicht das ich es auch nicht tue.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 11:38

Oberfranke_91 hat geschrieben:
Teddy Bär hat geschrieben:Wenn der Bolzen nicht weit genug rein ging um ihn richtig zu sichern, dann ist es dein Fehler. Dann hättest du die Erde rausfummeln müssen. Meine Meinung.
Bei meinen Schleppern sind diese Löcher durchgehend und die Bolzen mit normalen Klappsplinten gesichert. Ist auch nicht ideal. Beim pressen ist schon 2x so ein Klappsplint abhanden gekommen.



So seh ich das auch. Das sich Erde in den Löchern ansammelt ist nervig und natürlich nicht deine Schuld. Aber das die Bolzen verloren gehen ist ganz klar Fehlercode 44, zwischen Sitz und Lenkrad zu finden. Wenn da Dreck drin ist rasten die Arretierungsbolzen nicht komplett ein, das ist recht offensichtlich. Ist auch kein Akt. Wie gesagt, ich finde es auch nicht ganz ideal, aber wenn ich Absteige hab ich nen Schraubenzieher dabei, kratze kurz die Löcher aus und das Problem ist wirklich schnell behoben.

Am 6215R haben wir das integrierte Hubwerk und am 6130R ein Zuidberg. Würde mir trotz dieses kleinen Problemchens sehnlichst das JD Hubwerk auch an unserem 6130R wünschen...gefällt mir deutlich besser.

Wie gesagt. Kleines Ärgernis...aber definitiv keine Fehlkonstruktion. Halt ein konstruktionsbedingter Nachteil. Aber wie gesagt, ich kann damit gut Leben.

"definitiv keine Fehlkonstruktion" ??
Natürlich sehe ich diesen Zustand als Ärgernis und Fehlkonstuktion bzw. konstruktiven Mangel an. Mit ein wenig Grips im Kopf hätte man dies von vornherein verhindern können, indem
man z.B. entsprechende Nuten oder Aussparungen eingearbeitet hätte, damit die Erde nach unten rausfallen kann, oder halt gleich durchgehende Bohrungen angebracht hätte.
Anscheinend ist das aber bei manchen Firmen heute so, dass das Zeug kaum praktisch erprobt und voreilig auf den Markt geworfen wird und der Kunde sich dann dauerhaft damit rumärgern muss.....
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Hürli -Power » Fr Apr 08, 2022 11:48

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte der Themen Ersteller auch mal einen John Deere Mähdrescher, dem eine Achse abhanden, oder ein Rad gebrochen war.
Trotz mehrmaliger Aufforderung nach Bildern des Desasters wurde diesbezüglich aus 1000 zitierten Gründen nie ein Bild des Schadens gepostet.
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Teddy Bär » Fr Apr 08, 2022 11:49

Ich hatte Glück und nie den Bolzen verloren. Habe seit dem solche Klappsplinte System Rübig da dran. Die sind ideal dafür.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 11:55

Hwoarang hat geschrieben:Ja solche Konstruktionsfehler von Schreibtischattentätern ohne Praxis Bezug dafür mit umso mehr Diplom Titeln wird es immer geben.
Da ärgert mich bei der modernen Technik etwa der ganze Firlefanz, der zwar zur Komfortsteigerung da sein soll aber eigentlich nur neue Probleme erzeugt, viel mehr.

z.B genau bei ebensolchen Gelbfelgen Traktor, wenn ich starte und das Frontgewicht zuerst anheben muss, muss ich warten bis der Bildschirm hochfährt nur um die Benutzerdefinierte Belegung der Ventile zu bestätigen, den Frontkraftheber zu entsperren und dann das Gewicht anzuheben.
Da geht es schneller wenn ich nach dem Starten absteige, nach vorne gehe und mit der Aussenbedienung das Gewicht hebe. Das ist für mich Verarsche.




Da muss ich Dir uneingeschränkt recht geben
Danke
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Staffelberger » Fr Apr 08, 2022 11:58

DST hat geschrieben:
GeDe hat geschrieben:....
Um solchen Murks kümmert sich selbstverständlich der Händler und schickt natürlich keine Rechnung!
Man muss dem nur "deutlichst" klarmachen was das Problem ist.
Soll er halt die Löcher durchbohren oder/und einen vom Hersteller antanzen lassen, daß der sieht was sie zusammenschustern.


Haltet mal den Ball flach.

Murks ist es wohl nicht, denn es funktioniert solange es sauber ist.

"Nicht durchdacht" ist eine bessere Bezeichnung.

Ursächlich ist aber nicht die Technik sondern der Dreck der durch die Benutzung reinkommt.

Nun wird der Bolzen in die verdreckte Bohrung gemöhrt, verriegelt nicht richtig, und fällt raus.
Ursache ist hier mangelnde Sauberkeit, und Unerfahrenheit mit diesem Fehlerbild.

Jetzt ist aber das Fehlerbild und der Grund dafür bekannt.

Warum geht jetzt so ein Bolzen ein zweites Mal verloren?

Faulheit oder Ignoranz?

Funktioniert das Ganze automatisch?
- Nein, es wird durch einen Menschen, von Hand, bedient!

Seit wann ist Fehlbedienung oder unsachgemäße Bedienung eine Garantiesache?

Dann wird auch noch aufgrund mangelnder Kontrolle der Frontlader kaputtgefahren.

Warum soll das jetzt der Händler übernehmen?
Oder der Hersteller?

Leute bleibt mal auf dem Teppich,

mag die Bolzenlösung noch so Praxis- Untauglich sein, die verlorenen Bolzen und der beschädigte Frontlader sind durch mangelhafte Kontrolle des Fahrers entstanden.

Nix Garantie!

Glotzn uff !!

Im Zitat steht:
"deutlichst klarmachen was das Problem ist"

?

Mangelnde Sauberkeit und Umsicht.


Deswegen tanzt kein Hersteller an.

Und "zusammengeschustert" hat hier nicht der Hersteller sondern der Betreiber, und zwar einen Bolzen in eine verdreckte Bohrung.

Gruß vom Daniel,
der sich viel zu häufig mit solchen Bedienungsfehlern rumärgern muß...

Also, da verwechselt wohl jemand die eigentlichen Ursachen mit den entstandenen Folgeschäden....
Den Bediener mögliche Faulheit, mangelnde Umsicht, mangelnde Kontrolle, oder gar Ignoranz vorzuwerfen ist schlichtweg unpassend.
Und: Der Schlepper wird ja nicht nur von einer Person gefahren, welche hin und wieder die Hubarme hochklappen muss. (oder kann man die nur hochklappen, wo man vor Ort eine
leistungsfähige Druckluftanlage nebst Langrohr-Ausblaspistole zur Verfügung hat, um die Schmutzeinlagerungen raus zu blasen.....
(In der Betriebsanleitung steht auch nichts über so ein turnusmäßiges notwendiges Zeremoniell) Und: "Zweimal den Bolzen verloren"..... Es ist immer das erste Mal, auch bei mehreren
Personen/Fahrern....., was nicht heissen soll, dass es wegen ursächlicher konstruktiver und funktioneller Mängel wieder passieren könnte....
So einfach ist das nicht, um alles auf den Benutzer abzuschieben....(zumal es auch größtenteils ein verdeckter Mangel ist, oder kann man es von außen erkennen, wenn die Sacklöcher immer mehr zu sind ?)
Muss man da z.B. erst mal einen "Akkuschrauber mit Dreckausräumbohreinrichtung" oder sonst was mitführen um die Hubwerksarme zuverlässig sichern zu können?
Ich habe hier die Problemaik geschildert, und nehme an, dass es mehr Nutzer gibt´, welche diese Problem kennen und sich damit rumschlagen müssen.
Ich habe auch noch nicht den Schlepperhersteller genannt, um erst mal möglichst objektive Antworten zu erhalten. (gerne auch als PV-Nachricht)
Es ist natürlich auch möglich, dass der Hertsteller das Problem inzwischen selbst erkannt und nachgebessert hat, da ja die beiden Schlepper vor zwei Jahren als Neuschlepper erworben wurden, und somit schon zwei Jahre alt sind.-... (Aber, das nützt mir jetzt auch nichts mehr...)(
[url]Ich wiederhole:[/url]
Werter Daniel, dies auf "Bedienungsfehler" zurückführen zu wollen. entspricht nicht Treu und Glauben und allgemein gängiger Praxis.
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon Dorado86 » Fr Apr 08, 2022 12:10

Kann sein das dies ein kleiner Konstruktionsfehler ist, aber das damit Schäden verursacht wurden, bzw. die Bolzen flöten gingen, daran trägst du mindestens eine Teilschuld, wenn die Dinger nicht richtig arretiert sind, dann muss man gefälligst was dagegen tun und die Löcher sauber machen (einmal mit Schraubenzieher Nasenbohren und gut ists), das wär ja das gleiche wenn man mit offenen Klappsplint rum fahren würde.... ich persöhnlich kenne keine 100%ige Maschine... :prost:
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Re: Neue Schlepper - neuer Ärger mit der Technik

Beitragvon langer711 » Fr Apr 08, 2022 12:38

Das ein Folgeschaden kam, ist dumm gelaufen.
Aber wie ich das sol lese, ist das auch alles andere, als praxisnah "erfunden" worden.
Der Grundgedanke wird gewesen sein:
"Wir machen keinen Splint, den kann man verlieren. Darum machen wir ne Raste dran, die kann man nicht verlieren"
Das ist soweit ganz gut und schön.

Wenn sich aber hinten im Sackloch Dreck sammelt, dann funktioniert das dolle Patent halt nicht mehr.
Jetzt ist der Fahrer dafür zuständig darauf zu achten, das die Rastung vernünftig sitzt.
Im Dunkeln unter zeitdruck kann das schonmal falsch eingeschätzt werden.
Diese "Rastung" hab ich auch nicht vor Augen. vielleicht kann man die garnicht richtig sehen, wer weis.

Abhilfe:
Durchbohren, ganz klar.
Bei soviel Dreck rund um unsere Arbeiten sollte alles locker flockig offen sein, was solche Sachen angeht.
Nimm ne Mutter, die halbwegs eng in die Bohrung passt.
Dadurch mit Akkuschrauber anbohren, somit ist die Bohrung halbwegs zentriert.
Ist nicht perfekt, aber für den Zweck wirds reichen.

Durchbohren auf die andere Seite.
Dann von der anderen Seite mit größerem Bohrer bohren, bis du auf dem Bolzendurchmesser bist.
Fortan kannst Du den Dreck mit Schraube, Messer, Nagel was weis ich durchstoßen.
Anders wirst Du da kein Herr drüber.

Jedesmal die Blaspistole auspacken kann doch nicht ernsthaft die Lösung sein.
Der Lange
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