@weinbauer,
in meinem umfeld wurde meine idee sehr positiv aufgenommen und auch hilfe angeboten.
mein schwiegervater war begeistert und steht mir auch mit seinen 50 jahren weinberg und kellereierfahrung zur seite.
meine kumpels werden mich natürlich auch nicht im stich lassen und mir hilfestellung geben.denke das ich bei denen auch gut beraten bin.einer ist weinbautechniker,einer winzermeister und der andere ausgelernter winzer.
wenn mir die sache liegt ,wovon ich mal ausgehe da ich mich ja für den beruf sehr interessiere,überlege ich mir auch umzuschulen.
zu den anderen:
ich finde es schade das auf so ein vorhaben so negativ reagiert wird.bei uns an der mosel gibt es schon genug winzer die mangels interesse ihrer kinder den hof aufgeben und alles brach liegen lassen.
die moselregion sieht ohnehin schon wie ein flickenteppich aus und ohne die paar begeisterten hobbywinzer die ihre wertvolle zeit in ihr kleines weingut stecken wäre es noch schlimmer.denn dann fängt der rattenschwanz an zu wachsen.die touris bleiben weg,die ja wegen der weinberge und der vielen wein und strassenfeste überhaupt an die mosel kommen.und wenn dieser wichtige wirtschaftszweig einbrechen würde,dann spätestens würden auch die grossen winzer merken wie wichtig auch die kleinen hobbywinzer sind.