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Neueinstieg Hobbyweinbau

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon cashman » Di Sep 25, 2012 11:25

@weinbauer,
in meinem umfeld wurde meine idee sehr positiv aufgenommen und auch hilfe angeboten.
mein schwiegervater war begeistert und steht mir auch mit seinen 50 jahren weinberg und kellereierfahrung zur seite.
meine kumpels werden mich natürlich auch nicht im stich lassen und mir hilfestellung geben.denke das ich bei denen auch gut beraten bin.einer ist weinbautechniker,einer winzermeister und der andere ausgelernter winzer.
wenn mir die sache liegt ,wovon ich mal ausgehe da ich mich ja für den beruf sehr interessiere,überlege ich mir auch umzuschulen.
zu den anderen:
ich finde es schade das auf so ein vorhaben so negativ reagiert wird.bei uns an der mosel gibt es schon genug winzer die mangels interesse ihrer kinder den hof aufgeben und alles brach liegen lassen.
die moselregion sieht ohnehin schon wie ein flickenteppich aus und ohne die paar begeisterten hobbywinzer die ihre wertvolle zeit in ihr kleines weingut stecken wäre es noch schlimmer.denn dann fängt der rattenschwanz an zu wachsen.die touris bleiben weg,die ja wegen der weinberge und der vielen wein und strassenfeste überhaupt an die mosel kommen.und wenn dieser wichtige wirtschaftszweig einbrechen würde,dann spätestens würden auch die grossen winzer merken wie wichtig auch die kleinen hobbywinzer sind.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon wolfi wuppermann » Di Sep 25, 2012 17:53

cash

Ich habe lange überlegt, ob ich dazu was sagen soll. Aber der Reihe nach. Es ist eine Sache Hobbyweinbau zu betreiben. Eine andere ist es darüber nachzudenken, ob man sogar umschulen will.

Nur mal ein paar Schlagworte. Dazu kannst Du dann googeln oder die Forensuche benutzen

Berufsgenossenschaft, Sachkundenachweis Pflanzenschutz, Krankenkasse, Alterskasse, CC Auflagen, Weinrecht, Aufzeichnungspflichten usw.

Das alles tut sich kein Mensch freiwillig an. Davon abgesehen solltest Du die finanziellen Investitionen, auch in den Hobbyweinbau nicht unterschätzen sollest.

Wenn Du Spass am Weinbau hast verpachte deine Weinberge an deine Kumpels. Arbeiten kannst Du bei denen genug. Bezahlen lässt Du dich in Wein, den Du mit deinen Fremdenzimmern verkaufst. Sollte sich das weiterentwickeln gibt es andere Modelle z.B. Pacht und Bewirtschaftung.

Wolfi

P.S. Es geht nicht darum, daß ich Dir das nicht gönne. Aber auch ich habe meine schmerzvollen Erfahrungen schon hinter mir.
wolfi wuppermann
 
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon cashman » Di Sep 25, 2012 18:21

@wolfi,
naja im moment sieht es ja danach aus ,dass ich das ganze erstmal just for fun betreiben will.ich will nicht davon leben können aber in den ruin treiben möchte ich mich damit auch nicht.
es soll erstmal reines hobby sein.weil ich die arbeit im weinberg liebe und auch gerne wein verkoste und die ganze kellerarbeit auch sehr interessant finde.
alles weitere wird sich im laufe der zeit hersauskristalliesieren.
klar muss ich erstmal ne mengekohle reinstecken aber mir tut das nicht weh und ich mache das gerne.
und unterstützung habe ich wie gesagt genug im freundes und famileinkreis
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon Irgendenner » Di Sep 25, 2012 20:02

bei dir isses ja auch bissel was anderes als bei anderen spinnern die meinen nur weil se gerne wein trinken müssen se jetzt selber wein machen und bauen dann nur sch... geben aber an wie 10 naggische was sie angeblich alles können
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon µelektron » Di Sep 25, 2012 20:42

während meiner Ausbildung hatten wir auch nen Typen aus Neuseeland dabei, kein Betrieb daheim und auch kein Konzept ...

Die Frage warum er Winzer lerne hat er beantwortet mit "i was drunk" ... so kommt mir Dein Beweggrund auch vor.

Winzer und Weinbau ist mehr als im Weinberg Blätter zupfen und Wein probieren ... mit Kerze im Weinkeller ...

Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit geht schon für den Papierkrieg drauf. Nochmal ein großer Teil geht für Marketing und Kundenbetreuung drauf. Die Arbeit im Weinberg und Keller ist fast nebensächlich geworden, da gehts meist um Schlagkraft.

Hatte mal nen Kumpan, der hat Elektroniker gelernt weil er als Musiker sein Gitarrenkabel zusammengefrickelt hat ... macht heut in Versicherungen.
Ich finds auch interessant Berge zu besteigen, hab aber keine Ahnung davon.

Deine Kumpels helfen Dir heute und morgen ... und übermorgen und in 10 Jahren?

Aber Dein Entschluss steht ja eh fest nach Deinem Geschreibsel, also mach doch. Ich bin dann hier raus.

PS: Einen Laubschneider an einen Ackerschlepper zu bauen macht i.d.R. keinen Sinn, Stichwort Gassenbreite. Dafür hat der Herr uns den Schmalspur erfinden lassen.

PPS: just for Fun gibts bei den Überwachungsbehörden nicht, dann ist schnell Ende mit Fun. Mit Fun ist nämlich bei 100 Stock Feierabend.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon cashman » Di Sep 25, 2012 21:01

@electron,
haelst du mich fuer so einfaelltig das ich mir ueber die ganze arbeit drumherum und vor und nachteile noch keine gedanken gemacht habe?

zu deiner gassenbreite,bei uns in der gegend sind 2 meter nichtsungewoehnliches...

schoenen tag noch
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon Irgendenner » Di Sep 25, 2012 22:01

es kommt ja immer drauf an was er unter steillage und akcerschlepper versteht.
in österreich und anderen ländern fahren se mit schmalen ackerschleppern im wingert rum, was besser ist als der ganze schmalspurschrott.
ein schmalspurschlepper kipp viel schneller im hang....
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon arachnid » Mi Sep 26, 2012 9:18

also ich betreib das auch im Kleinstil, und es funktioniert, solang man keinen Profit draus schlagen will.
Wenn Du das nur als Hobby ohne Gewinnabsichten machen willst, dann spricht da nichts dagegen, mach aber nicht den Fehler, dass Du Dir zuviel Rebfläche ans Bein bindest, sonst wirds unübersichtlich und zu arbeitsintensiv, dass man schnell den Überblick verliert.
Hab grad mal 9ar an nem Hang, die werden dieses Jahr gerodet und nächstes Jahr neu bestockt, weil die Stöcke mit Esca Theater machen und zu alt sind. Aber das ist ein anderes Thema.
Aber ich finde die Grösse um 10a ideal um da hobbymässig etwas in die Thematik reinzukommen, es überfordert nicht, man kann eigentlich so gut wie Alles ohne grossen Maschinenpark bewerkstelligen und am Ende kommt dann doch genug am Wein raus.
Bei <10a entfällt auch der Papierkram mit der Erntemeldung etc.
Den Sachkunde-Schein musste halt machen, sofern Du selber spritzen willst und kannst.
Bei der Grösse kannste auch noch problemlos das Laub von Hand schneiden mit ner grossen Schere, mit nem klassichen Mulcher mähen und so weiter. Bei uns in der Gegend machen das noch sehr viele Familien so, quasi Wein-Selbstversorgung.
Und wenn Du dann die Anlage und die Kellerwirtschaft ( oder auch nicht, sofern WG oder so ) im Griff hast, kannste DIr nach und nach immernoch mehr Fläche zulegen und das Ganze kommerziell betreiben. Ich will es nicht, das ist mir zuviel Theater und und würde den Hobbyrahmen sprengen, weil ich auch andere Projekte mit Obst etc nebenher habe.
Mengenmässig kommen da schon ein paar Hektoliter raus, die man selber ohne Schaden nicht konsumieren kann, also bleibt genug für die Familie übrig und auch für Feriengäste.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon blumentopferde » Di Nov 13, 2012 2:24

cashman hat geschrieben:@weinbauer,
in meinem umfeld wurde meine idee sehr positiv aufgenommen und auch hilfe angeboten.
mein schwiegervater war begeistert und steht mir auch mit seinen 50 jahren weinberg und kellereierfahrung zur seite.
meine kumpels werden mich natürlich auch nicht im stich lassen und mir hilfestellung geben.denke das ich bei denen auch gut beraten bin.einer ist weinbautechniker,einer winzermeister und der andere ausgelernter winzer.
wenn mir die sache liegt ,wovon ich mal ausgehe da ich mich ja für den beruf sehr interessiere,überlege ich mir auch umzuschulen.
zu den anderen:
ich finde es schade das auf so ein vorhaben so negativ reagiert wird.bei uns an der mosel gibt es schon genug winzer die mangels interesse ihrer kinder den hof aufgeben und alles brach liegen lassen.
die moselregion sieht ohnehin schon wie ein flickenteppich aus und ohne die paar begeisterten hobbywinzer die ihre wertvolle zeit in ihr kleines weingut stecken wäre es noch schlimmer.denn dann fängt der rattenschwanz an zu wachsen.die touris bleiben weg,die ja wegen der weinberge und der vielen wein und strassenfeste überhaupt an die mosel kommen.und wenn dieser wichtige wirtschaftszweig einbrechen würde,dann spätestens würden auch die grossen winzer merken wie wichtig auch die kleinen hobbywinzer sind.


Willkomen im Forum!
Ja, Du hast richtig gelesen, das ist der übliche Umgangston hier! Ich war anfangs auch sehr überrascht darüber, da ich abseits von Politikforen andere Umgangsformen gewöhnt war. Aber vielleicht sind die ja deutschen Winzer sehr politikinteressierte Menschen :wink: . Leg dir Scheuklappen zu und überlese einfach den Spott und die Häme, denn dazwischen gibt es immer wieder sehr nützliche Kommentare!
Abgesehen davon: Du scheinst ja von erfahrenen Menschen umgeben zu sein, das eröffnet dir Möglichkeiten, die dir kein Forum bieten kann! Da würde es sich doch anbieten, das nächste Jahr einem deiner Verwandten bei der Arbeit regelmäßig beizustehen, und dir jede Menge Know-How anzueignen...
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon µelektron » Di Nov 13, 2012 12:06

ich finde es schade das auf so ein vorhaben so negativ reagiert wird.bei uns an der mosel gibt es schon genug winzer die mangels interesse ihrer kinder den hof aufgeben und alles brach liegen lassen.


mangels wirtschaftlichem Erfolg wohl eher.

... die ihre wertvolle zeit ...


exakt, und Selbstverwirklicher, die zu Dumpingpreisen durch Vollpfostenrechnung vermarkten, verschärfen die Situation zudem.

Vollpfostenrechnung = "ist je mein Hobby, da kostet die Zeit mich nichts"
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon Kyoho » Di Nov 13, 2012 12:15

µelektron hat geschrieben:
ich finde es schade das auf so ein vorhaben so negativ reagiert wird.bei uns an der mosel gibt es schon genug winzer die mangels interesse ihrer kinder den hof aufgeben und alles brach liegen lassen.


mangels wirtschaftlichem Erfolg wohl eher.

... die ihre wertvolle zeit ...


exakt, und Selbstverwirklicher, die zu Dumpingpreisen durch Vollpfostenrechnung vermarkten, verschärfen die Situation zudem.

Vollpfostenrechnung = "ist je mein Hobby, da kostet die Zeit mich nichts"


Man wird einem schwer verbieten können, wenn er seine Leistung unter Wert verkauft. Oder gelten Mindestlöhne auch für Unternehmer, Freiberufler und hobbyorientierte Nebenerwerbler?
Große Mengen kommen da sowieso nicht zustande. Die großen Dumpinganbieter sitzen in den Großkellereien und in den Discountern. Deutscher Wein ist da eher eine Randerscheinung.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon µelektron » Di Nov 13, 2012 12:36

Man wird einem schwer verbieten können, wenn er seine Leistung unter Wert verkauft. Oder gelten Mindestlöhne auch für Unternehmer, Freiberufler und hobbyorientierte Nebenerwerbler?


verbieten nicht, dazu ermutigen muss man aber auch nicht.

Große Mengen kommen da sowieso nicht zustande. Die großen Dumpinganbieter sitzen in den Großkellereien und in den Discountern. Deutscher Wein ist da eher eine Randerscheinung.


Viel wenig gibt auch viel. Das Problem ist ja gerade die Menge und Uneinigkeit der Erzeuger. Es findet sich immer einer, der noch billiger verkauft, er muss ja nicht davon leben.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon Kyoho » Mi Nov 14, 2012 19:36

Große Mengen kommen da sowieso nicht zustande. Die großen Dumpinganbieter sitzen in den Großkellereien und in den Discountern. Deutscher Wein ist da eher eine Randerscheinung.


Viel wenig gibt auch viel. Das Problem ist ja gerade die Menge und Uneinigkeit der Erzeuger. Es findet sich immer einer, der noch billiger verkauft, er muss ja nicht davon leben.[/quote]

Selbst wenn man seinen Lohn mit 0 ansetzt, so sind bei Kleinmengen die Filterschichten, Flaschen, Verschlüsse, Etiketten, Laborkosten die Kosten wesentlich höher als wenn 100 000 l dahinter stehen. Gleiches gilt für Pflanzenschutzmittel, Maschinen und Geräte, große Betriebe haben Kostenvorteile, es sei denn, sie sind reine Lohnarbeitsbetriebe. Daher halte ich die Aussage dass die kleinen Nebenerwerbler günstiger anbieten können als die Großen nicht für zutreffend.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon freddy55 » Mi Nov 14, 2012 20:14

Genau so ist es, aber sie machen das trotzdem und so werden Preise kaputtgemacht.
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Re: Neueinstieg Hobbyweinbau

Beitragvon µelektron » Do Nov 15, 2012 10:17

wenn ich beispielsweise sowas lese:

also ich betreib das auch im Kleinstil, und es "funktioniert", solang man keinen Profit draus schlagen will.


ja was funktioniert denn da?? Die Geldverbrennung? Die Zeitverschwendung?
Hab hier auch so n Beispiel vor der Türe, der Dödel vermarktet seinen Riesling für € 2,40 die 1,0L Flasche, durchaus trinkbar.
Also unter den Entsstehungskosten, danke auch.

Daher halte ich die Aussage dass die kleinen Nebenerwerbler günstiger anbieten können als die Großen nicht für zutreffend.

Bei einer realistischen Kostenrechnung natürlich nicht, wird aber trotzdem gemacht, weil ist ja Hobby und der Opa und Uropa habens schon gemacht.

Im Fassbereich und bei den Traubenablieferern ists noch verheerender. Würde ja die Strategie gefahren:
"Ich bin nicht davon abhängig, wenn ich die Kohle für die Herstellung nicht bekomm, dann sollens die Vögel fressen, das Zeug bleibt draußen" hätt ich ja nichts gegen die Hobbyisten, aber da wird abgeliefert was hängt, zu jedem Preis und das ist Gift für eine realistische Preisbildung für die Haupterwerbler.

So richtig super wirds dann noch wenn der Selbstverwirklicher noch Öko für sich entdeckt und das mit nicht spritzen gleichsetzt. Gut, der schreibt dann seine Ernte ab, hat je nur seine Freizeit verdödelt, dass die halbe Gemarkung mit Oidium kämpfen darf deshalb ist ja nicht sein Problem.
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