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Neuer Pachtvertrag

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Neuer Pachtvertrag

Beitragvon Schiriki » Di Okt 24, 2023 17:10

Hallo zusammen,
ich habe einen Acker geerbt mit einem über 10 Jahre alten Pachtvertrag (umbefristet). Ich würde gerne einen neuen aufsetzen und auch die Pacht an die aktuelle Marktsituation anpassen.
Dazu habe ich ein paar Fragen und hoffe, dass ihr sie mir beantworten könnt.

- Wo gibt es Muster Pachtverträge, zum Kaufen/herunterladen?
- Muss der alte gekündigt werden oder schicke ich einfach den neuen Vertrag zum Unterschreiben?
- Gibt es hierfür irgendwelche Fristen? Normalerweise überweist der Pächter immer im November die Pacht für das Jahr, kann ich den neuen Vertrag also auch im Januar machen und die Differenz der erhöhten Pacht verlangen?
- Wie kann ich den aktuellen marktüblichen Pachtpreis herausfinden?

Vielen Dank und viele Grüße
Schiriki
 
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon 210ponys » Di Okt 24, 2023 18:08

der Bauernverband kann Dir bei Pachtverträgen behilflich sein.
Zum die Ortsübliche Pacht zu ermitteln lass Dir einen Pachtvertrag von dem Pächter zeigen, oder schreib die Fläche aus gegen gebot.
Da der alte Vertrag unbefristet ist musst Du Kündigen, rückwirkend mehr Pacht halte ich für nicht besonders toll.
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon DWEWT » Di Okt 24, 2023 18:22

Zunächst steht mal das Gespräch mit dem Pächter an. Setze ihn dabei von deinen Plänen in Kenntnis. Biete ihm ein neues Pachtverhältnis an, damit er eine Sicherheit zur weiteren Bewirtschaftung der Fläche erlangen kann. Frage ihn nach seinem Pachtangebot. Damit er sieht, dass du es ernst meinst, überbringe ihn auch gleich die fristgerechte Kündigung des alten Vertrages. Der Pachtzahlungstermin ist unabhängig vom Beginn des Pachtverhältnisses. Traditionell beginnt ein Pachtverhältnis zum 01.Oktober. Bevor du das Gespräch mit dem Pächter suchst erkundige dich nach der ortsüblichen Pacht, indem du z.B. beim Landwirtschaftsamt nachfragst. Wenn das Pachtverhältnis bisher unklompiziert war und die Pachtzahlung regelmäßig eingegangen war, ist das eine gute Voraussetzung für das zukünftige Verpächter-Pächter-Verhältnis.
Viel Glück!
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon Marian » Di Okt 24, 2023 18:23

Das ist alles gesetzlich geregelt.
Pachtverträge kündigt man fristgerecht zum Ende des laufenden Pachtjahres.
2 Jahre Kündigungsfrist läuft der Vertrag dann weiter.
So lange bleibt der bisherige Pachtzins.
Sprich doch mit deinem Pächter, ob er einer sofortigen Erhöhung mit neuem Vertrag zustimmt. Ansonsten geht es halt den Weg der Kündigung und man wird sehen wer es dann bekommt.
So ist das in aller Regel üblich.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon meyenburg1975 » Di Okt 24, 2023 18:30

Über eine Kündigung kannst Du frühestens ab 01.01.2026 neu verpachten. Eine Kündigung bis Ende diesen Jahres solltest Du auch nachweisen können, im Falle eines Falles.

Wenn er vernünftig bewirtschaftet und pünktlich zahlt, sollte er der erste Ansprechpartner sein. Biete ihm einen längerfristigen Vertrag an zu "aktuellen" Preisen, die zur Fläche passen. Dann sollte sich in der Regel eine Einigung erzielen lassen.
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon Landwirt 100 » Di Okt 24, 2023 18:32

Schiriki hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich habe einen Acker geerbt mit einem über 10 Jahre alten Pachtvertrag (umbefristet). Ich würde gerne einen neuen aufsetzen und auch die Pacht an die aktuelle Marktsituation anpassen.
Dazu habe ich ein paar Fragen und hoffe, dass ihr sie mir beantworten könnt.

- Wo gibt es Muster Pachtverträge, zum Kaufen/herunterladen?
- Muss der alte gekündigt werden oder schicke ich einfach den neuen Vertrag zum Unterschreiben?
- Gibt es hierfür irgendwelche Fristen? Normalerweise überweist der Pächter immer im November die Pacht für das Jahr, kann ich den neuen Vertrag also auch im Januar machen und die Differenz der erhöhten Pacht verlangen?
- Wie kann ich den aktuellen marktüblichen Pachtpreis herausfinden?

Vielen Dank und viele Grüße


1) Es ist schon mal sehr gut, dass ein schriftlicher Pachtvertrag existiert. Das erspart einige Unklarheiten.
2) Es muss festgestellt werden, was im Pachtvertrag zum Erbfall geschrieben steht. Falls nichts anderweitiges vereinbart wurde gilt BGB. Im Normalfall treten sowohl Pächter als auch Verpächter in den
bestehenden Vertrag ein.
3) Selbstverständlich muss der alte Vertrag entsprechend der vereinbarten Fristen, bzw nach Regelung des BGB gekündigt werden. Im BGB ist hierzu folgendes geregelt:
"Ist die Pachtzeit nicht bestimmt, so kann jeder Vertragsteil das Pachtverhältnis spätestens am dritten Werktag eines Pachtjahrs für den Schluss des nächsten Pachtjahrs kündigen. Im Zweifel gilt das
Kalenderjahr als Pachtjahr. Die Vereinbarung einer kürzeren Frist bedarf der Schriftform."
4) Es sollte überlegt werden, ob eine Kündigung und neuer Vertrag überhaupt nötig sind. Man kann auch eine Zusatzvereinbarung zum bestehenden Vertrag machen in dem der neue Verpächter und der neue
Pachtzins vereinbart werden.
5) Vorlagen wird es sicher im Internet, ansonsten beim Landvolk, Makler, Rechtsanwalt, oder Notar gegen Bezahlung, geben.
6) Die ortsübliche Pacht wirst du herausbekommen in dem du andere Verpächter oder Pächter fragst. Du kannst es auch in der Tageszeitung oder Internet gegen Höchstgebot neu ausschreiben oder einen
Makler beauftragen. Es ist allerdings üblich und angebracht erst dem aktuellen Pächter eine Fortsetzung des Pachtverhältnisses anzubieten. Schließlich hat dieser das Land in den letzten Jahren offensichtlich
gut bearbeitet und pünktlich gezahlt.
7) Der 1. November ist üblicher Tag für den Beginn eines Pachtvertrages, da bis dahin das Vieh von der Weide war/ist. Natürlich kann man auch jeden anderen Tag nehmen aber warum sollte man.

PS: Geht es hier um die zweimal 0,5 ha, die du von deinen Großeltern geschenkt bekommen solltest/wolltest, bzw wie ist das damals ausgegangen?
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon Buer » Di Okt 24, 2023 20:18

Gibt es denn nicht wenigstens eine Gleit- bzw. Wertsicherungsklausel im Pachtvertrag? Bei einem unbefristeten Vertrag mit langer Laufzeit fände ich das nur logisch...
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 24, 2023 20:42

Im BGB steht noch alles wichtige zum Pachtrecht drin!

Auch als neuer Eigentümer hat man sich an die entsprechenden Paragraphen dort zu halten.
In Sinne von Frieden , Carma oder Anstand gehört es sich, offen auf den aktuellen Pächter zu zu gehen und mit diesem , als ersten zu verhandeln.
Es mag zwar manchmal lukrativ erscheinen , an einen neuen Interessenten teurer zu verpachten.
Aber was nutzt es , wenn dieser nur kurzfristig pachtet oder nach einigen Jahren platt ist?
Ein unbefristeter Pachtvertrag mit regelmäßiger Anpassung des Pachtentgeldes führt bei den meisten Landwirten dazu, dass sie diese Flächen genau so gut pflegen und in Schuss halten, wie ihr Eigentum!
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon T5060 » Di Okt 24, 2023 21:05

Denkt dran i.d.R. erwirtschaftet der Bauer/Pächter nicht einmal den Mindestlohn, bleibt vernünftig
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon countryman » Di Okt 24, 2023 21:37

langholzbauer hat geschrieben:In Sinne von Frieden , Carma oder Anstand gehört es sich, offen auf den aktuellen Pächter zu zu gehen und mit diesem , als ersten zu verhandeln.

Seh ich genau so. Sprechenden Menschen kann geholfen werden...oft wird der Pächter einen Vorschlag machen, wenn nach einer angemessenen Anpassung gefragt wird.
Zahlen mit wer weiß wie vielen Nullen werden oft in den Raum geworfen, aber nachhaltig erwirtschaften kann das dann keiner. Damit ist dir nicht geholfen.
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon erwinruhl » Mi Okt 25, 2023 4:05

Also, das mit der zweijährigen Kündigungsfrist hast Du dann ja jetzt gesagt bekommen. Also mache die Kündigung sofort und ohne Verzug! Und auf jeden Fall SCHRIFTLICH !

Dann schreibst eine Kleinanzeige bei Ebay Kleinanzeigen rein. Und Du wirst schon paar Gebote bekommen.

Bei uns war der Pachtpreis für Äcker so um die 600,- pro ha die letzten Jahre gewesen was ich so höre.

Man muss bedenken, dass die Subventionen so um die 300,- sind, die der Pächter gezahlt bekommt zusätzlich zu dem Ertrag, den er vom Acker holt!

Ich habe allerdings meine knapp 17 ha nicht verpachtet, sondern bewirtschafte die mit dem Vertragsnaturschutz und Kulturlandschaftsprogramm. Ich verkaufe den Aufwuchs für kleines Geld an zwei Bauern und komme fast an die 1000,- Überschuss pro ha ran.

Allerdings, weil ich noch zwei bis drei andere Gewerbe habe, muss ich den Gewinn voll mit einem Steuersatz von 23 % versteuern, wie ich ja in anderem Faden geschrieben habe!

Leider war die Erläuterung meiner Steuer dem Falke zu umfangreich, und ich habe sie wieder gelöscht!

post2101088.html#p2101088

Ich bin jedenfalls mit meiner extensiven Wirtschafterei sehr zufrieden. Der Vorteil ist da ja, dass man selber bestimmen kann, was am Acker passiert. Und das ist mental viel besser als zuschauen zu müssen was der Pächter mit seinem Acker dann macht!

Hier meine extensive Wirtschaftsweise:

post2093483.html#p2093483

Beispielsweise könnte man ja auch mal an eine Freiflächen- Photovoltaikanlage denken:

post2094783.html#p2094783
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Okt 25, 2023 5:14

erwinruhl hat geschrieben:Also, das mit der zweijährigen Kündigungsfrist hast Du dann ja jetzt gesagt bekommen. Also mache die Kündigung sofort und ohne Verzug! Und auf jeden Fall SCHRIFTLICH !

Wenn der jetzige Pächter ein passendes Angebot für einen neuen/verlängerten Vertrag macht, warum sollte er das tun?
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon erwinruhl » Mi Okt 25, 2023 5:35

Ja, Meyenburg, wenn aber nicht?

Was ich so mitkriege, werden von den Pächtern langfristige Verträge angestrebt bei denen die allgemeine Teuerung meist nicht berücksichtigt ist! Oft sind da nur mündliche Verträge gemacht für kleines Geld!

Nein, der User hier sucht Angebote und will sich informieren, was momentan am Markt geboten wird. Und das findet er nach meiner Vorgehensweise am einfachsten heraus!

Und wie gesagt, würde ich an dem seiner Stelle das Heft nicht aus der Hand geben, sondern selber die Verfügungsgewalt behalten!
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Okt 25, 2023 5:46

Wenn er dafür aber keine Zeit und Lust hat zum selber wirtschaften?

Und wenn er nicht in der Lage ist, herauszufinden was ein tragbarer Pachtpreis ist, wie soll er dann bewerten, ob er einen vernünftigen neuen Pächter erwischt?

Viele „Höchstgebotsverpächter“ haben in unserer Gegend leider auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich bin übrigens auch nicht nur Pächter, sondern auch Verpächter, nur zur Info.

Ob man langfristige Pachtverträge nun gut oder schlecht findet, soll man selber entscheiden. Ich habe eine Fläche, die nur relativ kurzfristig läuft, Kalkung zB mache ich auf der Fläche nicht.
Und der Pachtpreis richtet sich ja nicht nach der Teuerung, sondern an der Nachfrage. Das dürfte sich regional sehr unterschiedlich entwickeln. Mir ist es schleierhaft, wer zB in meiner Gegend die ganzen Flächen übernehmen soll, wenn in spätestens 10/15 Jahren die Nachfolgelosen Betriebe aufhören.
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Re: Neuer Pachtvertrag

Beitragvon DWEWT » Mi Okt 25, 2023 6:46

Die Situation mit dem Betriebsnachfolger ist natürlich in erster Linie abhängig von der wirtschaftlichen Situation des Betriebes und zwar nicht nur zur Zeit der Betriebsübernahme. In den vielen Statistiken zur Landwirtschaft taucht die "Betriebsnachfolger"-Frage auch immer wieder auf. In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter des Amtes für Landwirtschaft sagte dieser, dass man durchaus wisse, dass die Aussage nur zeitnah zur Tätigung ein Bedeutung habe. "Schon morgen kann die Welt ganz anders aussehen", war seine Aussage. Wichtiger als die Regelung/Vereinbarung zur Betriebsübernahme ist eine nachhaltig planbare weitere, ökonomisch sinnvolle Bewirtschaftung des Betriebes. Genau dieser Fakt ist derzeit nicht gegeben. Siehe weitere Gestaltung der Förderung der 1. Säule, durch den Kindergärtner.
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