Ich habe nicht überall EInzelpreise für den Packerarm. Aber die Listenpreise für den großen gefederten Packerarm liegen zwischen 1500-2000€.
Was das in echt im Paketpreis macht weiß ich nicht.
Alles Brutto-Preise
Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 16:08
DWEWT hat geschrieben:landmann14 hat geschrieben:
Da kommt aber ein hochsitzender Großbauer durch. Mich würden da eher die Streifenkörper stören, was aber nur mit der bewirtschafteten Bodenart zusammenhängt.
Die Voraussetzungen sind nun mal überall sehr unterschiedlich.
Das war absolut nicht meine Absicht!
Ich finde es allerdings lächerlich, wenn eine Technik die für mehr als 4000ha gut ist, bei einer Leistung von 800 ha schon fast als abgearbeitet betrachtet wird. Andererseits und da muss ich mich fast entschuldigen, ist es ja in der Landwirtschaft gang und gäbe, dass bei Investitionen in Landtechnik die Ratio hinten anzustehen hat. Weltweit werden jährlich ca. 100 Mrd. Dollar für Landtechnik ausgegeben. In Europa sind das ca. 30 Mrd., obwohl Europa nicht einmal 5% der weltweiten Landwirtschaftsfläche bewirtschaftet. Weltweit steht D. an erster Stelle, was relative Ausgaben für Landtechnik anbelangt! Teuer erzeugen und zum Weltmarktpreis vermarkten, die Konsequenzen zeigen sich schon seit 30 Jahren.
Kreuzschiene hat geschrieben:Bei Lemken ist das Stützrad und dessen Schwenkmechanismus mittlerweile eine Katastrophe. Auch ansonsten nur noch gesteckte, wackelige Verbindungen.
Lebt nur noch vom ehemals guten Namen.
Wini hat geschrieben:Kreuzschiene hat geschrieben:Bei Lemken ist das Stützrad und dessen Schwenkmechanismus mittlerweile eine Katastrophe. Auch ansonsten nur noch gesteckte, wackelige Verbindungen.
Lebt nur noch vom ehemals guten Namen.
Also ich pflüge seit Jahrzehnten erfolgreich mit einem Lemken Opal 110 auf 4 Schar erweitert und ohne Tastrad !!
Dieses ist bei einem Pflug dieser Größe unnötig und stört nur beim Wenden und Drehen des Pfluges.
Wozu hat der Schlepper schließlich eine Zug- bzw. Lageregelung.
Da wäre ein Stützrad, gerade bei immer häufigerer Trockenheit doch kontraproduktiv.
Der Pflug muß in den Boden rein und zwar mit Hilfe scharfer Schare und seines Gewichtes.
Einziger Schwachpunkt waren bisher ausgenuggelte Bolzen und Gleitlager.
Dies konnte mit Spezialwerkzeug von Lemken zum Aufreiben der ovalen Löcher und Übermaßbolzen
noch nach 30 Jahren Betriebszeit behoben werden.
Wenn der Hydraulikzylinder dicht ist, ist jede gebrauchte Pflug mit neuen Scharen und neuwertigen Körpern
einem neuen Billigpflug mit hohem Gewicht vorzuziehen.
Lemken ist einfach von der Materialqualität Spitze.
Da kommt kein Maschio und kein Kverneland und auch kein Rabe dran.
Die Blau-Stahl-Qualität hat eben ihren Preis.
Gruß
Wini
Ackergaul82 hat geschrieben:Der grösste Schrott ist Kverneland von der Haltbarkeit. Wenn die 800 ha halten ist schon gut.
Haha
DWEWT hat geschrieben:Ackergaul82 hat geschrieben:Der grösste Schrott ist Kverneland von der Haltbarkeit. Wenn die 800 ha halten ist schon gut.
Haha
Hattest du jemals einen?
Wini hat geschrieben:Lemken ist einfach von der Materialqualität Spitze.
Da kommt kein Maschio und kein Kverneland und auch kein Rabe dran.
Die Blau-Stahl-Qualität hat eben ihren Preis.
Sönke Carstens hat geschrieben:den Pflug einzustellen.
HL1937 hat geschrieben:Sönke Carstens hat geschrieben:den Pflug einzustellen.
Das ist zum Beispiel beim RABE sehr einfach. Schiebeschlitten für Vorderfurchenbreite, Spindel für Zugpunkt und Seitenneigung. Fertig.
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