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Notschlachtung Fußbruch

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon M.Hoos » Fr Jun 07, 2013 18:43

Bei uns gibts eigentlich auch keinen mehr der Notschlachtungen durchführt.
Un dann wird hier nur gemeckert was der Viehändler verdient haben muß, erstmal muß der jemanden finden der die Kuh Freitag Abends überhaupt schlachtet. Umsonst wird das auch keiner machen, die paar Schlachtstätten die es noch gibt haben geregelte Schlachttage, da wartet Freitagabends keiner auf ne Kuh die noch geschlachtet werden muß, danach muß ja auch alles wieder saubergemacht werden das dauert länger wie schlachten.
Un das Fleisch von einer "Notschlachtung" zu vermarkten ist das nächste Problem, wenn das Tier geschlachtet ist sieht man am Fleisch ob das Tier gesund wa oder nicht.!
Da is es oft nicht getan mit mal Bein abschneiden un sagen das Tier is jetz gesund.

Ein Metzger mit bischen erfahrung erkennt das sofort.

Am besten daheim an Frontlader gehängt un fertig is, dann kann man aus dem Bein au noch ne suppe kochen und muß sich net ärgern :D
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Jun 07, 2013 20:43

Man muss hier immer von Fall zu Fall ausgehen. Kommt immer drauf an welches Bein und an welcher Stelle. Dass ein Schulterbruch viel schlimmer ist als ein Fessel oder Klauenbeinbruch ist ja wohl ganz klar.
Ne Anbindekuh liegt eh fest die steht nicht mehr auf, ne Laufstallkuh läuft (humpelt) auch noch ein ganzes Wochenende rum wenn man sie lässt.
So ein Tier steht eh nicht am Transporter die bekommt wenn dann ein Liegeabteil (bekommt jede fußlahme und schwache Lady übrigens) und dann gibts von Veterinär auch mal ein Lob für vorbildliches Laden und Transportieren.
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Moorfee » Sa Jun 08, 2013 6:26

Hallo

Es ist ja auch immer im Einzelfall noch die Frage, wer es wohin wie weit hat und wann wer vorort sein könnte.
Wie M.Hoos sagt.....wenn keiner zeitnah vorort kommt, hilft Dir die Idee mit einer Hausschlachtung nicht viel weiter. Dann wartet das arme Vieh da rum, im Endeffekt nur aus bürokratischen Gründen, dass es keine Anzeige von irgendwem gibt.
Bevor das Tier damit stundenlang warten muss, das Bein erst so richtig dick wird etc.... würde ich ggf. dann auch eher z.b. 10 Min. in den Nachbarort fahren bzw. es halt entsprechend mit den Beteiligten abklären.
(Hier in der Gegend hat man da mit etwas gutem Willen wirklich noch so kurze Wege, auch wenns ggf. weniger Gewinn abwirft....aber die kleinen Notschlachter und Schlachtereien haben ja alle übelst zu kämpfen, so es sie noch gibt....finde ich keine wirkliche Verbesserung insgesamt)
Ich bin jedenfalls nicht wirklich davon überzeugt, dass im Gegensatz dazu Einschläfern durch einen TA fürs Tier immer soviel schmerzloser wäre, auch wenns äußerlich so aussieht.
@Stoapfälzer: Hinlegen/ablegen/aufstehen hätte der sich damals auch gut können wollte aber nicht liegen offenbar., das ging auch mit der Schiene, er ist sowieso einzeln gefahren und eingestreut etc.
Mein Ding war es trotzdem nicht, wegen dem Tier aber auch weil selberessen letztlich ja auch wirtschaftlicher wär, deshalb jeden gleich ohne Rücksicht auf die näheren Umstände anzeigen ist aber nochmal was ganz anderes.
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon M.Hoos » Sa Jun 08, 2013 16:05

Eigentlich gehts ja darum das der Julius net mit dem Geld zufrieden wa?!

Ich stell mir grade die Frage wenn der TA bei der Schlachterei die Kuh untauglich Stempelt (Fleisch wässrig ph-wert nicht OK) was ja durchaus passieren kann. Wer kommt dann für die Schlacht+Entsorgungskosten auf?? Der Händler oder der Landwirt??

Da sind die kosten schnell höher als der auszahlungspreis.

Am meisten verdient man beim Hausschlachten (Kühlschrank voll), für ne Gewerbliche Notschlachtung is meiner Meinung alles wo was rauskommt ok.! (Weil Ich wieder denke besser 50 oder 100 oder 300 euro in der Hand als ab in die Tonne)
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Frankenbauer » Sa Jun 08, 2013 23:27

M.Hoos hat geschrieben:Eigentlich gehts ja darum das der Julius net mit dem Geld zufrieden wa?!

Ich stell mir grade die Frage wenn der TA bei der Schlachterei die Kuh untauglich Stempelt (Fleisch wässrig ph-wert nicht OK) was ja durchaus passieren kann. Wer kommt dann für die Schlacht+Entsorgungskosten auf?? Der Händler oder der Landwirt??

Da sind die kosten schnell höher als der auszahlungspreis.

Am meisten verdient man beim Hausschlachten (Kühlschrank voll), für ne Gewerbliche Notschlachtung is meiner Meinung alles wo was rauskommt ok.! (Weil Ich wieder denke besser 50 oder 100 oder 300 euro in der Hand als ab in die Tonne)


Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach! Wenn ein Tier nicht mehr auf allen Vieren auf den Hänger geht, gibt es bei uns zwei Möglichkeiten: Hausschlachtung oder Einschläfern. Für die Hausschlachtung ist allerdings Eile geboten, da der Bruch sonst Brand ansetzt, mir hat der TA damals sechs Stunden auf die Lebendbeschau geschrieben, innerhalb dieser Zeit musste das Tier geschlachtet sein.

Gruß

Werner
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 09, 2013 18:28

M.Hoos hat geschrieben:Eigentlich gehts ja darum das der Julius net mit dem Geld zufrieden wa?!

Ich stell mir grade die Frage wenn der TA bei der Schlachterei die Kuh untauglich Stempelt (Fleisch wässrig ph-wert nicht OK) was ja durchaus passieren kann. Wer kommt dann für die Schlacht+Entsorgungskosten auf?? Der Händler oder der Landwirt??

Da sind die kosten schnell höher als der auszahlungspreis.

Am meisten verdient man beim Hausschlachten (Kühlschrank voll), für ne Gewerbliche Notschlachtung is meiner Meinung alles wo was rauskommt ok.! (Weil Ich wieder denke besser 50 oder 100 oder 300 euro in der Hand als ab in die Tonne)

Das ist alles schön und gut aber du weißt schon das sich jede Notschlachterei ne goldene Nase an solchen Tieren verdient. Der Gewinn liegt schließlich im Einkauf und verkauft wird das Fleisch genau so teuer wie von na guten. :?
In unserer Gegend kommt da der Notschlächter mit seiner mobilen Schlachterei an sich ne super Sache aber für ne schwere FL Kuh (450kg SG) bekommt man dann auch nur 150€.
Also persönlich lass ich das Tier da eher einschläfern bevor sich ein anderer da richtig dran bereichert, da sch... ich auf die 150Eier :evil:
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon julius » So Jun 09, 2013 19:19

Ich hab nochmal nachgefragt. Mir wurde mitgeteilt dass das Fleisch einwandfrei war. Es war nur wenige Stunden vor der Schlachtung das Sprunggelenk gebrochen. Also muß die Qualität gut gewesen sein was auch bestätigt wurde. Die sagten mir, wenn ein Tier Tod am Schlachthof angefahren wird, bekommt sie automatisch keinen guten Stempel ( auch wenn sie mein Tierarzt lebend gesehen hat und schriftlich bestätigt hat ) . Es gibt dann nur 2 Möglichkeiten.
a) Fleischqualität gut : Pauschal 1 Euro/kg - Abzüge Notschlachtung, Transport . In meinem Fall bei 420 kg Fleisch = Auszahlung 290 Euro

b) Fleisch nicht für den Verzehr zugelassen : keine Entlohnung aber es müßen die Unkosten bezahlt werden. Unkosten ca. 150 - 200 Euro die bezahlt werden müßen.

Ein Tier mit Fußbruch lebend in den Hänger ziehen ist ja erstens verboten und sowas bringe ich sowieso nicht übers Herz.
Zuletzt geändert von julius am So Jun 09, 2013 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 09, 2013 19:21

julius hat geschrieben:Ich hab nochmal nachgefragt. Mir wurde mitgeteilt dass das Fleisch einwandfrei war. Es war nur wenige Stunden vor der Schlachtung das Sprunggelenk gebrochen. Also muß die Qualität gut gewesen sein was auch bestätigt wurde. Die sagten mir, wenn ein Tier Tod am Schlachthof angefahren wird, bekommt sie automatisch keinen guten Stempel. Es gibt dann nur 2 Möglichkeiten.
a) Fleischqualität gut : Pauschal 1 Euro/kg - Abzüge Notschlachtung, Transport . In meinem Fall bei 420 kg Fleisch = Auszahlung 290 Euro

b) Fleisch nicht für den Verzehr zugelassen : keine Entlohnung aber es müßen die Unkosten bezahlt werden. Unkosten ca. 150 - 200 Euro die bezahlt werden müßen.

Ein Tier mit Fußbruch lebend in den Hänger ziehen ist ja erstens verboten und sowas bringe ich sowieso nicht übers Herz.

Das hört sich so alles richtig an aber für 2€ würd ich dem Schlachthof keine schwere Kuh verkaufen (schließ ich jetzt mal aus dem 1€ Auszahlungspreis und dem 1€ Abzug) :roll:
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon julius » So Jun 09, 2013 19:34

Ne, der Schlachtpreis war 1 Euro pro Kg.
420 kg Schlachtgewicht = 420 Euro - Transport, Bescheinigung TA, Unkosten Notschlachtung bleiben dann nach Abzug dieser Kosten 290 Euro incl Mwst über.

Mein TA hat sie zwar lebend beschaut und bestätigt mit dieser US Anlage 8, aber offenbar zählt das beim Schlachthof nicht als neutrale Lebendbeschau. So ähnlich wurde mir das erzählt, ob es stimmt weiss ich nicht.

Selber schlachten für den Eigenbedarf kommt für mich nicht in Frage und am Freitag abend einen Metzger suchen der sie kaufen würde ist auch nicht einfach. Bleibt also nur das verschenken. Aber wenigstens kann ich mit dem Auszahlungspreis der 420 kg Fleisch einmal den Schlepper volltanken. :roll:
Ich bin mir allerdings sicher das für dieses Fleisch im Laden der normale Preis vom Metzger verlangt wird. Also irgendwer wird schon kräftig verdient haben.
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 09, 2013 19:38

Für top genusstauglich muss sie in nem Reinraum (Schlachthaus) geschlachtet werden den sie dann auch nicht mehr verlassen darf kannst also froh sein dasst du überhaupt was bekommst dafür.
Ist dann in etwa wie bei einer Hausschlachtung es ist genusstauglich für dich selbst aber du darfst das Fleisch aber nicht weiter verkaufen das ganze Dorf zu nem kostenlosem Schlachtfest einladen darfst du aber wieder :roll:
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon julius » So Jun 09, 2013 19:41

Stoapfälzer hat geschrieben:Für top genusstauglich muss sie in nem Reinraum (Schlachthaus) geschlachtet werden den sie dann auch nicht mehr verlassen


So hab ich das auch verstanden. Allerdings wundert mich das sie dann trotzdem irgendwie für den menschlichen Verzehr zugelasen wird. Aber so ist es nunmal und wenigstens mußte nichts draufbezahlt werden.
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 09, 2013 19:43

julius hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Für top genusstauglich muss sie in nem Reinraum (Schlachthaus) geschlachtet werden den sie dann auch nicht mehr verlassen


So hab ich das auch verstanden. Allerdings wundert mich das sie dann trotzdem irgendwie für den menschlichen Verzehr zugelasen wird. Aber so ist es nunmal und wenigstens mußte nichts draufbezahlt werden.

Die 1€ Ware ist normal Tierfutter für Zoo und so...
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon julius » So Jun 09, 2013 19:50

Stoapfälzer hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Für top genusstauglich muss sie in nem Reinraum (Schlachthaus) geschlachtet werden den sie dann auch nicht mehr verlassen


So hab ich das auch verstanden. Allerdings wundert mich das sie dann trotzdem irgendwie für den menschlichen Verzehr zugelasen wird. Aber so ist es nunmal und wenigstens mußte nichts draufbezahlt werden.

Die 1€ Ware ist normal Tierfutter für Zoo und so...


Glaub ich nicht. Bei Tierfutter bezahlen die nichts. Hatte letztes Jahr eine die wurde lebend am Schlachthof angeliefert aber wurde dann nur als Tierfutter zugelassen. Dann steht auf der Abrechnung eine 0. Also keine Auszahlung aber auch keine Unkosten die noch bezahlt werden müßen.
Die Kuh diesmal wurde für den Verzehr zugelassen wie ich das augefasst habe. Aber der Schlachthof kauft solche Tiere nicht, und der Erzeugerring muß sie somit vergünstigt einem Metzger andrehen der sie abholt. So hab ich das verstanden.

Das ist wohl wie beim Weizen. Gibts Qualitätsweizen und Sommergerste genug wird von den Mühlen alles mögliche verlangt wie ein strenger Eiweissgehalt usw. Ist Weizen knapp kaufen die alles auf und keiner fragt groß nach.
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 09, 2013 20:05

Sehr dubios beim Tierfutter gibts auch verschiedene Kategorien der Löwe von Welt frisst heut zu Tage auch nicht mehr alles :lol:

War aber nicht zufällig der Schlachthof in Co... *duck und weg* :mrgreen:
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Re: Notschlachtung Fußbruch

Beitragvon Hoschscheck » So Jun 09, 2013 23:39

Krankschlachtungen gibt es so nicht mehr.


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