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Nur noch melken?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Nur noch melken?

Beitragvon spezi » Mi Okt 17, 2012 14:45

Moin,moin.
Ich betreibe eine mittlere Landwirtschaft(40-50 Kühe) im hohen Norden Schleswig - Holsteins.
Da meine Mutter sich aus Altersgründen zu Recht aus der Landwirtschaft zurückziehen will und meine Frau mit 2 kleinen Kindern im Vorschulalter genug um die Ohren hat beabsichtige ich eine Betriebsumstellung,die sowohl das Einkommen der Familie sichert aber auch die zukünftige Lebensqualität nicht ausser Acht lässt.
Im Moment bin ich stark eingebunden in Melken(dopelt4er)Füttern(Futterwagen) und Kälber versorgen (per Nuckeleimer).
Um ehrlich zu sein habe ich keine grosse Lust mehr in meinem Alter (46) mich grosartig zu verschulden und irgendwelche Bauaktivitäten auf die grüne Wiese zu setzen.In meiner Gegend setzen jetzt plötzlich viele auf mindestens 200 Kühe und auf bedingungsloses Wachstum und halsen sich soviel Arbeit auf die Schultern ,daß man ohne Fremd-AK nicht mehr über die Runden kommt.Ich habe zwar einen kleinen Sohn,aber ich bin nicht mehr der Meinung,daß er in der heutigen Zeit unbedingt Bauer werden sollte.
Das Melken und das Füttern ist vom Zeitaufwand her durchaus in Ordnung,aber die Kälberaufzucht ist mir ein Dorn im Auge.
Jetzt habe ich einen Berater kommen lassen,der den Vorschlag gemacht hat,alle Kälber im Alter von 14 Tagen zu verkaufen und nur noch jedes Jahr ca. 10 Färsen zur Bestandsergänzung dazu zu kaufen.
Er meinte,daß ein Kalb bis zur ersten Kalbung aufzuziehen teurer wäre als fertige Starken dazuzukaufen.
Zuerst wiederstrebte mir dieser Gedanke aber je mehr ich darüber nachdenke umso mehr finde ich Gefallen an der Sache.
-die Kühe würden ganzjährig im Stall bleiben (Rahmenbedingungen für Weidegang nicht mehr gegeben)
- ich könnte mich voll und ganz auf das Kuhmanagement konzentrieren,hätte keine "Nebenkriegsschauplätze" mehr,die mir Kraft und Zeit kosten
-die ganze Arbeit mit dem Jungvieh entfällt komplett,z.B Austrieb,Umtrieb,Einstallung(nicht mehr genug Arbeitskräfte auf dem Hof,keine ausreichende Grösse für Fremd-AK)
- ich hätte die Kosten für Kälbermilch,Schrot,Medizin nicht mehr und hätte das Risiko vom Hals

Gibt es hier Kollegen ,die diesen Schritt eventuell schon vollzogen haben?
Könnt Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen?
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Manfred » Mi Okt 17, 2012 18:33

Hat der Berater die Aussage mit der überteuerten Jungviehaufzucht für deinen Betrieb durchgerechnet oder die Behauptung pauschal aufgeworfen? Ich wäre bei solchen Behauptungen sehr vorsichtig.

Wenn die Entscheidung steht, dich von der Jungviehaufzucht zu trennen, gäbe es neben Verkauf der Kälber und Einkauf am freien Markt noch die Möglichkeit der Kooperation mit einem spezialisierten Färsererzeuger, der deine Kälber für dich aufzieht.
Hängt natürlich auch von der Qualität deiner Herde ab. Gute Färsen/Jungkühe kosten gutes Geld. D.h. wenn du nur noch zukaufen und trotzdem am Zuchtfortschritt teilhaben willst, musst du auch teure Jungkühe zukaufen.
Grad bei deinen Voraussetzungen wäre es evtl. sehr interessant, am Leistungsniveau der Herde zu arbeiten, damit du im alten Stall mehr Milch produzieren kannst.
Wenn du schon eine gute Herde hast, bist du evtl. besser bearten, deine eigenen Kälber aufziehen zu lassen.

Erst mal würde ich aber durchspielen, wie sich die Jungviehaufzucht rationalieseren lässt.
Ziehst du wirklich nur die Nachzucht groß die du brauchst, oder evtl. unnötig viele Tiere?
Wäre es evtl. sinnvoll das Jungvieh im Stall zu lassen, selbst wenn dafür evtl. ein (Teil)Neubau fürs Jungvieh nötig ist?
Oder liese sich das Weidemanagement für das Jungvieh rationalisieren? z.B. durch Einrichtung einer Standweide auf einer größeren, geeigenten Fläche, mit Wasserversorgung und Kraftfutterstation, statt vielen kleinen, vertreuten Umtriebsweiden, Wasserfahren und täglicher Zufütterung von Hand?
Evtl. bessere Arrondierung durch (Pacht)Flächentausch mit Nachbarn, selbst wenn das einen kleinen Flächenverlust für dich bedeuten würde?
Mit weniger Arbeit und preiswerter als auf einer gut eingerichteten Weide kann man Jungvieh kaum aufziehen.

Du hast noch fast 20 Jahre Melken vor dir, wenn du bei deinem Leisten bleiben willst. Da kann die eine oder andere Investition in Arbeitserleichterung und Leistungsverbesserung durchaus sinnvoll sein, auch wenn der Betrieb auslaufen soll.

Wie schaut es mit der Außenwirtschaft aus?
Und welche Arbeiten machen dir selber Freude?
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon rägemoli » Mi Okt 17, 2012 19:45

Na wirklich viel versteh ich auch nicht gerade davon .
Mein Idee :
- Kälber weg mit 14 Tagen
-zwei Deckbullen einer Fleischrasse die leichte Geburten (Angus ,Limo)halten und mitlaufen lassen im Stall,abwechselnd eine Woche dehn Einen ,eine Woche dehn Anderen .
-benötigte Färsen mit nachweisslich guter Milchlebensleistung und langer Lebensdauer kaufen nach Bedarf .
-Managment darauf auch ausrichten das lange Lebendsdauer der Kühe auch erreicht wird .
Ob die Idee jetzt so gut ist ?
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon H.B. » Mi Okt 17, 2012 20:51

Wenn er mit 10 Färsen im Jahr auskommen will, muss er auf einen unrealistischen Schnitt von 5 Laktationen kommen. DH: wenn eine mal nach dem zweiten Kalb geht, muss eine andere 8 Laktationen machen. Der "Berater" sollte sich ein wenig an der Realität orientieren, oder zwischendurch mal mit nem Bauern sprechen.....
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Grauwolf » Mi Okt 17, 2012 21:32

Ich hab ein paar Jahre so gearbeitet, arbeitswirtschaftlich ist das top. Einfachere Betriebsorganisation ohne wesentliche finanzielle Einbußen.
Trotzdem hab ich, sobald das von der Flächenausstattung drin war wieder selber aufgezogen. Die Qualität der Zugekauften war einfach nicht gut genug. Schon gar nicht wenns um Nutzungsdauer ging. Außerdem hab ich Freude daran die die Tiere wachsen zu sehen..
Ich bin auch 46 und stell grad Überlegungen an, wie ich das ohne noch mal richtig Geld in die Hand zu nehmen bis an die Rente bring..
Als einziger Schritt wird dir das nicht reichen Spezi, dafür sind 20 Jahre ne zu lange Zeit..

Wolfsgruß :wink:
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon H.B. » Mi Okt 17, 2012 22:15

Wenn der Betrieb nicht in eine nächste Generation geführt werden soll - erfreu dich deiner Gesundheit und mach weiter wie bisher. Es wird dir an nichts fehlen.
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Schoki80 » Do Okt 18, 2012 6:39

Ich würde auch nicht auf die eigene Aufzucht verzichten wollen. Wie schon gesagt wurde kosten "gute" Färsen durchaus richtig Geld - den 08/15 Färse mal aussen vor gelassen. Die Weidehaltung wird wahrscheinlich nicht unbedingt wieder in Mode kommen aber der Wert wird irgendwann wieder mehr Beachtung finden (Fitness). Meine Färsen kommen zwei Sommer auf die Weide (Mai bis Ende November). Ausreichend zusammenhängende Fläche, wenn auch nicht am Hof. Betreuung macht sicher Arbeit, aber die Arbeitsumstellung bringt einen aus dem Trott. Ist eine nette Abwechslung. EKA von 24 Monaten schaffe ich inzwischen auch. Die Umsetzung muss halt stimmen. Mich nerven derzeit auch die Tränkekälber - aber da wird irgendetwas Arbeitserleichterndes passieren: Tränkeautomat, neue ´Kälberunterbringung...
Je mehr Verkehr auf dem Hof, desto mehr potenzielle Einschepper irgendwelcher Souveniers...
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon julius » Do Okt 18, 2012 9:15

Ich kenne einen der hat ebenfalls umgestellt auf nur noch melken und sämtliche Jungkühe zugekauft. Das war vor Jahren, als Jungkühe noch spottbillig waren und er für 2 oder 3 verkaufte Belgierkreuzungskälber bereits eine Jungkuh zukaufen konnte.
Einige Jahre später hat er seinen Betrieb geschloßen. Der meinte die zugekauften Jungkühe haben nicht die Qualität wie die eigenen und sind mittlerweile doch sehr teuer, im Vergleich zum Kälbererlös.
Dazu noch die miteingeschleppten Krankheiten und Erreger aus der gesamten Region. Was selbst bei einem frühen Verkauf der Kälber mit 2 Wochen zum Problem werden kann.
Er hat davon abgeraten und nun seinen Betrieb ganz geschloßen. Im Nachinein meinte er, das dies die beste Entscheidung war, bei den Pachtpreisen. Jetzt arbeitet er und seine Frau noch irgendwo halbtags und führt ein gemütliches Leben.

Gut möglich das aufgrund Flächenknappheit immer mehr größere Betriebe nur noch melken wollen und Jungkühe ganz zukaufen, die dann noch teuerer werden.

Ich würde eher den Kuhbestand abbauen und stattdessen die Nachziucht selber aufziehen.
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Schoki80 » Do Okt 18, 2012 10:26

Was passiert denn mit der frei werdenden Fläche -Jungviehfütterung entfällt...mehr Kühe?? Bei zehn zugekauften Färsen hast du vielleicht Glück und acht schaffen die erste Runde. Wird aber auch Jahre geben wo du Pech hast. Mit 56 wär das möglicherweise eine Option aber mit 46 ist es noch ein bischen zu früh um sich dem Rückzug preis zu geben. Gibt es nicht doch Möglichkeiten die Frau mit einzubeziehen? Werden aktuell alle weiblichen Kälber aufgezogen?
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Grauwolf » Do Okt 18, 2012 12:13

Könnte auch sinnvoll sein sich ne Teilzeitkraft zuzulegen..
Das kostet zwar, bringt aber definitiv Lebensqualität..
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon xyxy » Do Okt 18, 2012 12:51

Naja, vor einiger Zeit wollte er noch ein Karussel :roll:
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Fortschritt » Do Okt 18, 2012 18:46

ich würde nur noch melken,denn auch ich habe 2007 eine Betriebsumstellung vorgenommen,oder die Wertigkeit der Milchquote mitgenommen,um behaubt noch Kapital für ein Umstellung zu haben,und zwar spezialisierte Färsenaufzucht für einen großen Milchviehhalter 400Milchkühe,der Bedarf wächst,nun man muß für 2Jahre im Voraus Grundfutter herstellen,die Kälber kaufen ,ich war da 51 und könnte es jetzt nicht mehr aus dem Erlös der Milchqoute händeln!

arbeitswirtschaftlich natürlich eine große Erleichterung,aber ich kann es keinem 46jährigem empfehlen,es bleibt zu wenig über,größere Reperaturen an Gebäude oder Maschinen können einem schon zum Aufgeben zwingen,geschweige Ersatzbeschaffungen,melke deine Kühe und laß die Rinder aufziehen,mach es mit den KÜHEN besser,weil du dich ja nicht mit den Rindern noch rumschlagen mußt,dieser Rattenschwanz der Jundviehaufzucht,wenn Flächen und Stallplätze frei werden,melke doch auch ein wenig mehr,das Milchgeld ist doch immer noch ,wie monatliches Gehalt,ich hätte es vielleicht auch so machen sollen,nach Ehescheidung und Intressenlosigkeit der Söhne, denn als Jungviehaufzüchter wickelst du den Betrieb irgentwie nur noch ab,sorry das ich die direkte Frage anfangs nicht beantwortet habe,ich bin jetzt 56 und die Arbeit kann ich gut schaffen ,70 verkaufte pro Jahr,aber die finanzielle Knappheit ist gerade keine Krönung eines langen Berufslebens!

Mach es richtig,viel Glück,mfg H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Hinterwälder » Do Okt 18, 2012 19:49

Hallo Spezi,
bei den Zukauffärsen ist es so, am Markt werden die besten Färsen angeboten, die Allerbesten werden aber auf den Betrieben behalten. Die Aufzucht rentiert nur wenn allerbestes Zuchtmaterial aufgezogen wird. Auch die Bestandsergänzung ist ein nicht unerheblicher Kostenpunkt bei der Wirtschaftlichkeit der Milchviehhaltung. Die Zuchtberatung hat über Jahrzehnte ihren Teil dazu beigetragen indem nur Milch das Maß der dinge war, koste es was es wolle. Ich würde an mehreren Rädchen drehen.
Züchterisch versuchen die langlebigen, pflegeleichten Kühe in Vordergrund stellen. Nur von solchen Kühen Kälber nachziehen. Nur soviel nachziehen, wie ich für die Bestandsergänzung brauche, den Rest mit 14 Tagen verkaufen. Entspannt vielleicht auch Stallsituation weil mehr Platz. Zur besseren Vermarktung eventuell diese als Kreuzungskälber erzeugen. Die Kalbungen in eine arbeitsärmere Zeit verlegen. Die Kälberfütterung vielleicht mit Automat oder das Tränken vereinfachen z. B. Sauertränke.Wenn dann nicht soviel Jungvieh vorhanden läßt sich das Weidemanegment vielleicht mit Kurzrasenweide und Raufenzufütterung auch vereinfachen. Man müßte den Betrieb halt vor Ort kennenlernen um zu Beraten.
Gruß
Martin
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon Manfred » Do Okt 18, 2012 20:25

[quote="HinterwälderDie Kalbungen in eine arbeitsärmere Zeit verlegen.[/quote]

Die Neuseeländer haben das drauf. Blockabkalbung, d.h. nur einmal im Jahr eine Tränkephase, und dafür in der Trockenstehzeit einige Wochen gar nicht Melken.
Frage mich immer noch, wieso das in D nicht mehr Betriebe umsetzen.
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Re: Nur noch melken?

Beitragvon rägemoli » Do Okt 18, 2012 20:30

Meine Ideen und Erfahrungen sind nicht massgebend ,trotzdem.
Wiso so hart auf höchste Milchleistung züchten ?
Wiso EK von 24 Monate ?
Eine vermurkste junge Färse mit EK 24 Monate bei der Geburt gibt Totalverlust .
Was brinkt mir zum Vergleich ein Spitzensportler der mit 40 am Arsch ist ?
Wiso nicht eine solide Fleckviehkuh mit EK 30 Monate gepaart mit einem DA oder AA Bullen ?
Für diese Kreuzungskälber gibts auch ein bischen Geld ,je nach Region halt .Milch gibt die Fleckviehkuh auch nett .
Natürlich hinken wir im Süden was Spitzenleistungen betrifft dem Norden hinterher ,schon immer .
DA oder AA Bullen macht einfach leichte Geburten mit fitten Kälbern ,stressfrei und nervenschonend ,darum bin ich Fan von dehnen :D .
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