Die Frage hab ich mir eben auch gestellt.
Wahrscheinlich ist die Schweiz anders.
Hoschscheck
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 8:27
schimmel hat geschrieben:Tja, und nun steht diese Schweizer Wahrheit im www und ist für die nächsten hundert Jahre der Maßstab der Gutmenschen - Fraktion gegen alle Tierhalter, die ihre Kühe Leistungsgerecht füttern wollen und eine größere Herde als 15 Tiere halten....das nennt sich Meinungsbildung für Bildungsferne Schichten....
Reini
schimmel hat geschrieben:Tja, und nun steht diese Schweizer Wahrheit im www und ist für die nächsten hundert Jahre der Maßstab der Gutmenschen - Fraktion gegen alle Tierhalter, die ihre Kühe Leistungsgerecht füttern wollen und eine größere Herde als 15 Tiere halten....das nennt sich Meinungsbildung für Bildungsferne Schichten....
Reini
Hoschscheck hat geschrieben:Die Frage hab ich mir eben auch gestellt.
Wahrscheinlich ist die Schweiz anders.
Hoschscheck
xyxy hat geschrieben:Hoschscheck hat geschrieben:Die Frage hab ich mir eben auch gestellt.
Wahrscheinlich ist die Schweiz anders.
Hoschscheck
Das denk ich auch mal:
http://www.youtube.com/watch?v=SbHC8OjSTm0
Kommentar:
"B. nara, Ibaraki ken
(Brig Frau)
Verfasst am: 1.2.2011 23:42
Soja
ist ein sehr wertvolles Nahrungsmittel fuer Menschen. Hier in Japan essen wir taeglich Soja in vielen Formen. Eine Suende, Soja an Tiere zu verfuettern waehrend Menschen Hunger leiden!
automatix hat geschrieben::wink:
erzähl der mal, daß aus Mais Strom bzw. Kraftstoff gemacht wird, dann begeht die gleich Selbstmord....
H.B. hat geschrieben:Mais ist ein Tiefwurzler und ist im Stande, Stickstoff aus tiefen Bodenschichten zu holen.
schimmel hat geschrieben:Wenn ich Landwirt wäre, würde ich bald aufhören....es ist nicht auszuhalten....ihr tut mir leid, das mein ich ehrlich!
Die Medien schießen aus allen Rohren und es gibt so gut wie keine Verteidigung von offizieller Seite, das finde ich am Schlimmsten.
Ich schreibe mir schon in Leserbriefen die Finger wund, aber kein Bauer oder DBV - Vertreter oder Kammer - Funktionär äußert sich....
Reini
forenkobold hat geschrieben:Keine Gülle verpestet die Umwelt so sehr wie Kommunistenfridolins gequirlte Scheiße.
Geh nach Nordkorea... da wird nicht gedüngt.
Landwirtschaft nach DEINEN Vorstellungen. Politik nach DEINEN Vorstellungen.
DAS ist das Resultat:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 68,00.html
[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Die Massentierhaltung, die sich aufgrund verfehlter europäischer Subventionspolitik immer mehr zum gängigsten Modell einer konventionellen Landwirtschaft entwickelt, hat extreme Nachteile für Boden, Grundwasser und Umwelt. Längst ist die Kuh nicht mehr die, die sie einmal war. Die Milchleistung der Kühe ist derart extrem nach oben gezüchtet worden, dass inzwischen nicht nur das Produkt an sich eine ganz andere Qualität besitzt, sondern auch die Schäden durch massenhafte Tierhaltung erheblich mehr ins Gewicht fallen. Die ursprüngliche Landwirtschaft hat Tierhaltung und Pflanzenbau im Gleichgewicht betrieben. Kein Dünger wurde zugekauft, kein Kraftfutter mußte teuer erworben werden. Eine Symbiose aufgrund natürlich gewachsener Zusammenhänge. Diese Landwirtschaft war mühsam, doch ernährte die Menschen gesund, war nachhaltig und pflegte eine erholsame Kulturlandschaft. Die heute durch Subventionen geförderte Massentierhaltung missachtet den Tierschutz, schadet dem Klima, versalzt die Böden und eutrophiert unsere Gewässer. Besser kann man ein Ziel kaum verfehlen!
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